DE1200932B - Wickelkopfhalterung fuer die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Wickelkopfhalterung fuer die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine

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DE1200932B
DE1200932B DEG32397A DEG0032397A DE1200932B DE 1200932 B DE1200932 B DE 1200932B DE G32397 A DEG32397 A DE G32397A DE G0032397 A DEG0032397 A DE G0032397A DE 1200932 B DE1200932 B DE 1200932B
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John Jaeckel Bahn
Almy Darling Coggeshall
Richard Traver Maher
John Benedict Waldbillig
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/09Machines characterised by wiring elements other than wires, e.g. bus rings, for connecting the winding terminations

Description

  • Wickelkopfhalterung für die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wickelkopfhalterung für die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine, bei welcher schräg zur Statorachse verlaufende Leiterstücke des Wickelkopfes und isolierende Zwischenlagen relativ zum Statorkern verschiebbar gelagert und mittels etwa senkrecht zu den Leiterstücken verlaufender Spannglieder zwischen radial versetzte Halterungselemente eingespannt sind.
  • Bei einer bekannten Wickelkopfhalterung dieses Typs sind die radial äußeren Enden der aus Schraubenbolzen bestehenden Spannglieder über Schwenklager, die Tellerfedern enthalten, an einer mit dem Statorkern verbundenen Auslegeranordnung gelagert. Die Auslegeranordnung trägt außerdem einen Isolierring, gegen den die radial äußere Seite des Wickelkopfes angepreßt wird. Bei Temperaturänderungen der Statorwicklung verschiebt sich der Wickelkopf in bezug auf den Isolierring. Dabei kann ein unerwünschter Verschleiß der Wickelkopfanordnung auftreten. Da die radial inneren Enden der Spannglieder sich praktisch nur auf Kreisbögen bewegen können, werden die Statorleiter einer Biegebeanspruchung ausgesetzt, die eine entsprechende Belastung der Nutisolation mit sich bringt.
  • Eine Beanspruchung der Statorleiter bei Temperaturänderungen der Statorwicklung wird bei einer anderen bekannten Anordnung vermieden, bei der die radial verlaufenden, U-förmigen Leiterschleifen des Wickelkopfes durch axial verlaufende, rohrförmige Spannglieder zusammengespannt sind. Die rohrförmigen Spannglieder sind verschiebbar auf axial verlaufenden Stützen gelagert. Für moderne und in vieler Hinsicht vorzuziehende Wickelkopfkonstruktionen mit schräg zur Statorachse verlaufenden Leiterstücken ist eine solche Anordnung jedoch nicht ohne weiteres geeignet.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Befestigung und räumlichen Festlegung von Spulenköpfen bekannt, bei dem Lunten aus einem geschichteten Isolierstoff, welche die Form von Bändern geeigneter Dicke haben können, zwischen die Schenkel der Spulen gepreßt und auf die Spulenköpfe aufgewickelt werden, so daß nach einer Behandlung zur Erhärtung eines Tränkmittels gleichzeitig Zwischenstücke und Bandagen aus einem Isolierstoff großer Festigkeit entstehen. Derartige frei tragende Wickelkopfhalterungen sind nicht überall anwendbar.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Wickelkopfhalterung angegeben werden, die die Nachteile der obenerwähnten bekannten Wickelkopfhalterungen vermeidet, eine freizügige Konstruktion des Wickelkopfes erlaubt und trotzdem eine hohe Betriebssicherheit auch bei großen Maschinen hoher Leistung gewährleistet.
  • Eine Wickelkopfhalterung für die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine, bei welcher schräg zur Statorachse verlaufende Leiterstücke des Wickelkopfes und isolierende Zwischenlagen relativ zum Statorkern verschiebbar gelagert und mittels etwa senkrecht zu den Leiterstücken verlaufender Spannglieder zwischen radial versetzte Halterungselemente eingespannt sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Halterungselementen, den Spanngliedern und den in an sich bekannter Weise aus einem nachgiebigen, durch Wärmeeinwirkung härtbaren Kunststoff bestehenden und bei montiertemWickelkopf gehärtetenZwischenlagen gebildete Wickelkopfanordnung durch Arme, die mit dem Statorkern fest verbunden sind, abgestützt und unabhängig von den Spanngliedern in axialer Richtung frei verschiebbar gelagert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Abstützanordnung mindestens einen Halterungsarm, der ein am Stator befestigtes, ruhendes Element mit einem flanschartigen, gabelförmigen Ansatz enthält, der axial ein Teil einer ersten Halterung einschließt; ferner durchsetzt ein Bolzen Ausnehmungen in der ersten Halterung und dem gabelförmigen Flansch und kann in Axialrichtung in den Löchern des Flansches gleiten, und zur Verminderung der Reibung beim Gleiten des Bolzens sind in den Ausnehmungen des Gabelflansches Einlagen vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist an den in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten ersten Halterungsgliedern ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Reifen befestigt, der diese nach der Seite abstützt, und es sind außerdem zwischen dem Reifen und den Leiterstäben bei den ersten Halterungsgliedern anschmiegsame Zwischenlagen angeordnet.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden, dabei bedeutet F i g.1 eine perspektivische Teilansicht des unteren Teiles eines Ständerendes, aus der die Lage der Ständerwicklung bezüglich des Ständerkernes ersichtlich ist, F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht mit der Halterungsanordnung am einen Ende des Ständers eines Generators und F i g. 3 eine auseinandergezogene Teilansicht einer Halteklammer, die den Halterungsrahmen für eine axiale Bewegung hält.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung enthält innere und äußere, in radialer Richtung abständige Halterungsglieder, die miteinander durch Spannglieder verbunden sind, die so zwischen den Ständerstäben hindurchlaufen, daß die gesamte Gruppe der Endschleifen oder Wicklungsköpfe als starre Struktur gehalten wird. Zur vollständigen Abstützung der Leiterstäbe sind anpassungsfähige Zwischenstücke oder Polster zwischen die Leiterstäbe und die Halterungsglieder eingefügt. Das zur Halterung dienende Rahmenwerk ist in speziellen Armen oder Klampen axial gegenüber dem Ständergehäuse verschieblich gelagert, so daß ein Wärmedehnungsspiel ermöglicht wird. Die inneren Halterungsglieder dienen ihrerseits zur Halterung eines segmentierten Luftspalt-Baffles.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Ständers 1 mit einer Preßplatte 2. Der nicht dargestellte Rotor läuft in der Bohrung 3 oben in F i g. 1. Wie dem Fachmann bekannt ist, umfaßt die Ständerstruktur die Preßplatten 2 und andere, nicht dargestellte Halterungselemente, die eine große Anzahl von genuteten Statorblechen umgeben und haltern, die den Statorkern mit der Bohrung3 bilden und die in den Nuten gelegenen Teile der oberen :und unteren Statorstäbe 4 bzw. 5 aufnehmen. Die oberen Leiterstäbe 4 sind nach dem Austreten aus der Nut sowohl in Umfangsrichtung als auch in Radialrichtung gebogen und verlaufen längs einer eingerollten, verwickelten Kurve, wie bei 4 a in F i g. 1 gezeigt ist. In ähnlicher Weise sind die unteren Leiterstäbe 5 nach dem Austritt aus der Wicklungsnut gekrümmt, verlaufen jedoch in der umgekehrten Umfangsrichtung, wie bei 5 a dargestellt ist. Die Teile 4a, 5 a verlaufen also gegenüber der Statorachse geneigt, wie aus F i g. 1 und besonders auch aus F i g. 2 ersichtlich ist. In F i g. 2 sind die Wicklungsköpfe 4 a, 5 a in die Zeichnungsebene gedreht, selbstverständlich verlaufen sie in Wirklichkeit in entgegengesetzter Umfangsrichtung. Die Wicklungsteile 4 a, 5 a sind so abgebogen, daß sie eine Kegelstumpffiäche tangieren, die rotationssymmetrisch zur Statorachse liegt. In F i g. 2 ist ein Teil des in der Bohrung 3 des Ständers liegenden Läufers 6 dargestellt.
  • Ein oberer Leiterstab auf einer Seite des Ständerumfanges ist mit einem unteren Stab ungefähr diametral gegenüber mit einer Serienschleife 8 verbunden. In F i g. 2 ist diese Serienschleife 8 in die Zeichnungsebene gedreht, um die richtigen Abstände der Teile in radialer Richtung darstellen zu können; natürlich verbindet dieses Leiterteil8 in Wirklichkeit nicht die Leiterstäbe 4 und 5 derselben Nut.
  • In Abständen längs des Ständerumfanges wird Leistung von der Ständerwicklung durch flexible Leitungen 9 entnommen, die zu längs des Umfanges verlaufenden Sammelschienen verlaufen, von denen eine bei 9 a dargestellt ist. Die Sammelschienen 9 a sind ihrerseits mit den nicht dargestellten Hochspannungsausgangsklemmen verbunden.
  • Die ringförmigen Sammelschienen 9 a werden von einer Halterungsanordnung 10 gehalten. Längs des Statorumfanges außerhalb der Wicklungsköpfe befinden sich eine Anzahl solcher Halterungsanordnungen 10, die an der Preßplatte oder dem Umfangsflansch 2 durch Schrauben oder Schweißen an radialen Rippen 2 a befestigt sind, die vorzugsweise mit der Preßplatte 2 aus einem Stück bestehen. Die Halterungsanordnung für die Sammelschienenringe wird durch ein mit einem Flansch versehenes Teil 10a gehalten, dessen Unterseite mit einem sich axial erstreckenden Teil 10 b verschraubt ist. Ein oberes Winkelstück 10 c enthält einen kurzen Schenkel 10 d, der sich an die Stirnfläche des Teiles 10 a anlegt und verhindert, daß sich dieses in Richtung auf den Ständer bewegt; ein langer Schenkel 10 e verläuft über die Sammelringe9a annähernd parallel zum unteren Teil 10 b. Das Ende des langen Schenkels 10e kann in einem Loch 10g eines Halterungsstückes 10f gleiten. Das Halterungsstück 10f kann sich transversal frei zu den Sammelringen 9 a bewegen da sein unteres Ende in einer Nut 10h in dem unteren Bauteil 10b gleitend gelagert ist. Das Halterungsstück 10f ist ferner mit einem unteren Flansch 10 i, der den ersten Sammelring 9 a abstützt, verbunden.
  • Zwischen dem innersten Sammelring und dem kurzen Schenkel 10 d befindet sich ein Abstandsblock 10j. Es ist ersichtlich, daß bei Bewegungen des Stützteiles 10f in Richtung auf den Stator die Sammelringe 9 a zwischen das Teil 10 f und den Abstandsblock 1®j eingeklemmt werden. Zwischen den einzelnen Sammelringen 9 a befindet sich ein Winkelstück 10 m, dessen unterer Schenkel die Außenseite der Sammelringe abstützt. Zwischen den einzelnen Sammelringen und dem langen Schenkel des Winkelstückes 10 m liegen Polster 10 n aus verformbarem Werkstoff. Sie bestehen vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff und sollten anfangs nachgiebig oder plastisch sein, um Unregelmäßigkeiten der Sammelringe ausgleichen zu können. Die Polster 10 n bestehen vorzugsweise aus einem in der Wärme härtenden Kunststoff, der gehärtet wird, nachdem die Halterungsanordnung um die Sammelringe montiert ist. Zwischen der Oberseite der Sammelringe und dem oberen Teil 10 c befindet sich ein zusätzliches Polster 10p aus verformbarem Werkstoff.
  • Zum Zusammenpressen der Halterung und der Polster 10 n, 10 p dient ein abgeschrägtes Widerlager 10q, das durch einen diagonal verlaufenden Schraubenbolzen 10r gehalten wird, der das Halterungsstück 10f durchsetzt. Beim Anziehen des Schraubenbolzens 10 r zieht die senkrecht zu den Sammelringen wirkende Kraftkomponente das verschiebbar angeordnete Halterungsstück 10f in Richtung auf den Abstandsblock 10 j, so daß sich die Polster 10 n, 10p der Form der Ringe anpassen.
  • In der Halterungsanordnung für die Wicklungsköpfe des Ständers werden die herausreichenden Teile 4 a des oberen Leiterstabes und die herausreichenden Teile 5 a des unteren Leiterstabes durch innere Halterungsglieder 11 und äußere Halterungsglieder 12 gehalten. Die inneren und äußeren Halterungsglieder 11, 12 sind in Umfangsrichtung um die Ständerbohrung in Abständen angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen axial und radial auswärts von dieser weg.
  • Die Halterungsglieder 11,12 liegen also im wesentlichen in einer Ebene mit der Ständerachse. Bei der dargestellten Ausführungsform ist für je drei Ständernuten ein Paar von Halterungsgliedern 11, 12 vorhanden. Die inneren Halterungsglieder 11 bilden Auflageflächen 11a, die parallel zu der erwähnten Rotationskegelstumpffläche verlaufen, d. h., die Auflageflächen 11a der inneren Halterungsglieder 11 divergieren wie die Erzeugende eines Kegels von der Ständerachse, während die Leiterstabteiie 4 a sie diagonal kreuzen. In entsprechender Weise bilden die äußeren Halterungsglieder 12 Auflageflächen 12a, die ebenfalls wie die Erzeugenden eines Kegels von der Ständerachse divergieren, während die Leiterstabteile 5 a sie diagonal kreuzen. Die Flächen 11a, 12a verlaufen nicht exakt parallel, sondern müssen in Radialrichtung geringfügig voneinander divergieren, da die radialen Abstände zwischen den oberen und unteren Leiterstäben in der Nähe der Nut, wie bei 13 dargestellt ist, kleiner sind als die radialen Abstände am äußeren Ende 14 des Wicklungskopfes bei der Serienschleife B.
  • Die Halterungsglieder 11, 12 bestehen vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff hoher Festigkeit. Ein geeignetes Material ist beispielsweise ein Verbundwerkstoff aus dünnen Holzfurnierschichten, die mit einem in der Wärme aushärtenden Kunststoff verbunden sind.
  • Die Auflageflächen 11a, 12a der Halterungsglieder 11, 12 sind mit Längsnuten 11b bzw. 12b versehen. Die Tiefe der Nuten kann sich in ihrem Verlauf ändern, wie bei 11c, 12e angedeutet ist, um eine Sperrung oder Verriegelung zu ergeben, wie weiter unten noch genauer ausgeführt werden wird. In den Nuten 11 b, 12 b und auf den Flächen 11 a, 12a befinden sich längliche Polster 15 aus einem Duroplast. Sie werden während der Montage im nicht ausgehärteten, bildsamen Zustand eingebracht. Für diesen Zweck sind eine ganze Reihe von Duroplasten, d. h. hitzehärtbaren Werkstoffen im Handel erhältlich. Es gibt Werkstoffe, die in der Hitze steinhart werden und eine gute Druckfestigkeit und eine gute Isolationsfähigkeit besitzen.
  • Die inneren und äußeren Halteglieder 11, 12 sind miteinander durch Spannglieder fest verbunden, beispielsweise durch einen Schraubenbolzen 16a und ein besonders isolierendes Spannglied 17. Das Spannglied 17 besteht aus einem flexiblen Sei117a, das mit einem hitzehärtbaren Kunststoff getränkt und an T-förmigen, einstellbaren Schraubenbolzen 17b befestigt ist. Der Schraubenbolzen 16 soll irgendeine geeignete Spannvorrichtung versinnbildlichen, diese kann z. B., wie dargestellt, aus einem Stahlstab 16a bestehen, der am einen Ende in, ein Winkelstück 12d des äußeren Halterungsgliedes 12 eingeschraubt ist und am anderen Ende in einer Vertiefung 11 d im inneren Halterungsglied 11 verschraubt ist. Der Bolzen 16 und das isolierende Spannglied 17 können zum Zusammenpressen der Halterungsglieder 11, 12 angezogen werden, so daß letztere aneinandergedrückt und die Polster 15 aus dem hitzehärtbaren Werkstoff zusammengepreßt werden. Das Halterungsglied 11 wird also radial nach außen und das I-Ialteningsglied 12 radial nach innen gezogen. Es soll hier betont werden, daß verschiedene herausstehende Leiterstabteile 4 a, 5 a ein Polster 15 diagonal kreuzen, wie besonders klar aus F i g. 1 ersichtlich ist, und daß sich die Leiterstäbe an den Stellen, wo sie ein Halterungsglied kreuzen, in die Polster einpressen, da diese anfänglich formbar und anpassungsfähig sind.
  • Um eine radiale Trennung zwischen den Teilen 4a, 5a der Leiterstäbe zu gewährleisten, werden Abstandshalter 18, 19, 20 aus einem ausreichend festen Isolierstoff zwischengefügt. Diese Abstandshalter nehmen die Druckkräfte zwischen den Teilen 4 a, 5 a auf, die durch die Spannglieder 16a, 17 ausgeübt werden. Der gekrümmte Abstandshalter 19 ist dicker als der gekrümmte Abstandshalter 18, da die Leiterstabenden divergieren. Schließlich können auch noch radiale Abstandshalter 20, die sich mit den Stützgliedern 11, 12 decken, verwendet werden. Die Abstandshalter 18, 19, 20 können Polster aus Duroplasten sein, es können aber auch andere geeignete isolierende Werkstoffe verwendet werden.
  • Zur zusätzlichen Abstützung der äußeren Halterungsglieder 12 in Umfangs- oder Seitenrichtung dienen starre, isolierende Ringe oder Reifen 21, die an den Halterungsgliedern 12 durch geeignete Mittel, wie Stifte 21a, befestigt sind. Die Ringe 21. sind jeweils mit einer Ringnut 21 b versehen, in der zusätzliche Polster aus einem hitzehärtbaren Kunststoff 22 liegen. Das Polster 22 befindet sich bei der Montage noch im unausgehärteten Zustand.
  • Alle anpassungsfähigen Polster 10n, 10p, 15, 18, 19, 20 und 22, die im vorstehenden erwähnt wurden, können in vorgereckte Gummihülsen eingeschlossen sein, um ihre Anpassungsfähigkeit und Schmiegsamkeit weiter zu verbessern.
  • Die Ringe 21 bestehen vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff hoher Festigkeit. Ein geeigneter Werkstoff hierfür ist glasfaserverstärkter Polyester, der in den dargestellten Querschnitt gegossen und gehärtet ist.
  • Die erwähnten inneren und äußeren Halterungsglieder 11, 12, die Spannglieder 16, 17, die Abstandshalter 18, 19, 20 und die Reifen 21 bilden zusammen eine Halterungsanordnung oder einen Käfig, der um die Leiterstäbe zusammengespannt ist und die Wicklungsköpfe fest in ihrer Lage hält. Die zusammengespannte Anordnung paßt sich den Unregelmäßigkeiten der Leiterstäbe infolge der noch unausgehärteten, bildsamen Duroplastpolster an, an deren Stelle jedoch auch elastische Polster verwendet werden können. Wenn der Halterungskäfig fest um die Wicklungsköpfe gespannt ist, kann er als praktisch starr angesehen werden.
  • Damit sich die starre Halterungsanordnung bei Wärmeausdehnungen und -zusammenziehungen der in den Nuten liegenden Teile der Statorstäbe in axialer Richtung bewegen kann, werden besondere Halterungsarme 25 verwendet, um die äußeren Halterungsglieder 12 an der Preßplatte 2 des Ständers zu haltern. Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Arme eine Basis 26 umfassen, die durch geeignete Mittel, wie Schrauben an der Preßplatte 2 befestigt ist. Die Basis 26 enthält ein gabelförmiges Teil in Form von zwei parallelen Flanschen 28, die jeweils mit einem rechteckigen Durchbruch 28 a versehen sind. Das äußere Halterungsglied 12 wird mittels eines speziellen Bolzens 29 zwischen den Flanschen 28 gehalten. Der mittlere Teil 29 a des Bolzens 29 ist zylindrisch und paßt mit geringem Spiel in eine zylindrische Bohrung 12e des Halterungsgliedes 12. Die beiden Enden 29 b des Bolzens 29 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und liegen in den Durchbrüchen 28a der Flansche 28 beidseits des Halterungsgliedes 12. Zur Verringerung der Reibung sind in den Durchbrüchen 28a oberhalb und unterhalb der Bolzenenden 29 b Lagerfutter 30 eingelegt, so daß die Enden 29 b satt zwischen diesen Passen und der Bolzen in axialer Richtung gleiten kann. Die Lagerfutter 30 dienen zur Verringerung der gleitenden Reibung, ein geeigneter Werkstoff ist ein selbstschmierendes Polytetrafluoräthylen. Ein Herausfallen der Lagerfutter 30 aus den Aussparungen 28a wird durch Abdeckplatten 31 verhindert, die auch die Innenränder der Lagerfutter 30 gegen die äußeren Halterungsglieder 12 drücken und damit eine Dämpfung und Beruhigung bewirken.
  • Es ist ersichtlich, daß die Länge der Durchbrüche 28a in Axialrichtung des Generators größer sein muß als die entsprechenden axialen Abmessungen der rechteckigen Enden 29b des Bolzens. Durch diese Bemessungsunterschiede kann der Bolzen mit dem Halterungsglied 12 in axialer Richtung bezüglich der Generatorpreßplatte 2 gleiten. Die Arme 25, die die Halterungsglieder 12 durch die Bolzen 29 lagern, bilden also eine Abstützung des Wickelkopfkäfigs, die eine axiale Bewegung bezüglich des Stators erlaubt. Zur Halterung eines äußeren Halterungsgliedes 12 dienen zwei solcher Arme 25. Der zylindrische Mittelteil des Bolzens 29 erlaubt eine Verdrehung der Arme 29 gegenüber den Halterungsgliedern 12, so daß Justierfehler oder ein Arbeiten der großen Preßplatte 2 kompensiert werden.
  • Im Betrieb kann sich der ganze die Wickelköpfe umgebende Halterungskäfig in axialer Richtung frei bewegen, wenn sich die in den Nuten des Ständerkerns gelegenen Leiterstabteile unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen ausdehnen und zusammenziehen, indem die Bolzen 29 axial in den Armen 25 gleiten. Auf diese Weise wird das Entstehen von Spannungen in den Leiterstäben verhindert, die zu einem Brechen der Isolation führen könnte. Andererseits verhindern die Bolzen 29 jede radiale Bewegung der Wicklungsköpfe, die durch die auf die Wicklungen wirkenden magnetischen Kräfte verursacht werden könnte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wickelkopfhalterung für die Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine, bei welcher schräg zur Statorachse verlaufende Leiterstücke des Wickelkopfes und isolierende Zwischenlagen relativ zum Statorkern verschiebbar gelagert und mittels etwa senkrecht zu den Leiterstücken verlaufender Spannglieder zwischen radial versetzte Halterungselemente eingespannt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die aus den Halterungselementen (11, 12), den Spanngliedern (16, 17) und den in an sich bekannter Weise aus einem nachgiebigen, durch Wärmeeinwirkung härtbaren Kunststoff bestehenden und bei montiertem Wickelkopf gehärteten Zwischenlagen (15, 20) gebildete Wickelkopfanordnung durch Arme (25), die mit dem Statorkern (1) fest verbunden sind, abgestützt und unabhängig von den Spanngliedern in axialer Richtung frei verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützanordnung mindestens einen Halterungsarm (25) umfaßt, der ein am Stator befestigtes, ruhendes Element (26) mit einem flanschartigen, gabelförmigen Ansatz (28) enthält, der axial ein Teil einer ersten Halterung einschließt; daß ferner ein Bolzen (29) Ausnehmungen in der ersten Halterung und dem gabelförmigen Flansch durchsetzt und in Axialrichtung in den Löchern (28a) des Flansches gleiten kann und daß zur Verminderung der Reibung beim Gleiten des Bolzens in den Ausnehmungen des Gabelflansches Einlagen (30) vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten ersten Halterungsgliedern (12) ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Reifen (21) befestigt ist, der diese nach der Seite abstützt und das zwischen dem Reifen und den Leiterstäben (5) bei den ersten Halterungsgliedern (12) anschmiegsame Zwischenlagen (22) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 568; deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 675; französische Patentschrift Nr. 1127 805; USA.-Patentschriften Nr. 1238 280, 1329 242.
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