DE1200880B - Hoeranordnung mit Schallkammer - Google Patents

Hoeranordnung mit Schallkammer

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DE1200880B
DE1200880B DESCH31817A DESC031817A DE1200880B DE 1200880 B DE1200880 B DE 1200880B DE SCH31817 A DESCH31817 A DE SCH31817A DE SC031817 A DESC031817 A DE SC031817A DE 1200880 B DE1200880 B DE 1200880B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Höranordnung mit Schallkammer Die Erfindung bezieht sich auf Höranordnungen mit Schallkammern, die zur Schallaufnahme bei elektronischen Hörgeräten und Mikrofonverstärkern aller Art geeignet sind.
  • In manchen Fällen kommt es entscheidend darauf an, einen sehr wirkungsvollen Schalleingang, möglichst mit ausreichender Richtwirkung in Verbindung mit Hörgeräten (und Horchgeräten), die handlich und leicht tragbar sein müssen, zu verwenden. Die Anwendung von Trichtern bekannter Art ist hierbei mit Nachteilen verbunden, auf die in der Beschreibung eingegangen wird.
  • Bei Hörgeräten kommt es ferner darauf an, relativ kleine Mikrofonkapseln in der Schallkammer akustisch wirkungsvoll anzuordnen, so daß neben den hoben auch die tieferen Tonfrequenzen eine günstige Anpassung finden und der Tonbereich (je nach Zweck) verändert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Schallkammern derart auszubilden, daß sie als Schalleingang bei Hörgeräten aller Art dienen können und demgemäß bei gedrängter Bauweise für ein breites Frequenzband geeignet sind.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da13 zwischen zwei in Schallrichtung symmetrisch angeordneten Außenführungen eine innere Schallführung' die eine Verlängerung der Schallwege mit Schallumkehr bewirkt, zur Aufnahme des Mikrofons angeordnet ist.
  • ,f Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die .innere Schallführung als rohrförmiger Körper, vorteilhaft als flacher Wickel ausgebildet, so daß in ihm erneelastische Lagerung des Mikrofons erfolgt-, -Besonders vorteilhaft-kann die Schallmauer weiter daduräh ausgebildet werden, daß das Mikrofon mehr ±uü Eingangsseite (oben) gelegt wird.- Da-durch kann eine längere Zuführung mit Schallumkehr (unten), die -viel länger als die SchaUammer ist, erreicht werden. Einem -direkte kurze Schallführung, die von der Vor-,derseite der Kammer zum Mikrofoir führt, kann -je nach Bedarf in ihrem Durchlaß veränderbar sein. Es ist auch eine feste Anpassung durch schalldurchlässige Mittel (wie Gitter oder Fasermaterial) gut anwendbar.
  • Durch die beiden Außenführungen, die einen Ab- stand voneinander an der Eingangsseite aufweisen, wird außerdem für seitlich einfallende Schallimpulse eine Phasendifferenz erreicht, so daß zugleich auch eine Richtwirkung für höhere Tonfrequenzen mit der beschriebenen Schallkammer erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend als Ausführungsbeispiel an Hand der F'ig. 1 bis 4 näher beschrieben. F i g. 1 und 2 weisen Anordnungen auf, die als Schallkammern oder Gehäuse für Mikrofone, insbesondere für Fernhörgeräte, geeignet sind und sich bei flacher Bauweise auch mit Verstärkern (im gleichen Gehäuse) gut kombinieren lassen.
  • Vom Schalleingang (oben) werden die Schallschwingungen über die Außenführungen 2-2 mit Schallumkehr (u) von hinten (unten) in die innere rohrfönnige Schallführung 3 geleitet, so daß sie das mehr an der Vorderseite liegende Mikrofon 5 von der Rückseite her erreichen. Das Mikrofon 5 kann vorteilhaft so gelegt sein, daß die Einsprechöffnung in Fläche der Zeichnung liegend) für Schwingungen von der Vorderseite und von der Rückseite erreichbar ist und die rohrförmige Kammer durch das Mikrofon nur zum großen Teil ausgdüllt ist.
  • Wie aus den Figuren zu sehen ist, weist das Mikrofon 5 (heben dem Zugang vom Gehäuse) einen Schallzugang von außen auf, wobei nur ein kurzer Schallweg im Innenrohr 3 - im Schalldurchlaß anpaßbar- vorhanden ist. Auf diese Weise können z. B. höhere oder hohe Tonfrequenzen (höher als 3 kHz) unmittelbar - ohne Gehäusewirkung - zum Mikrofon geleitet werden (vgl., Pfeil S).
  • Die Anpassung des # Schalldurchlasses wird am besten durch weiche Wollstoffe oder/und Metallgitter erreicht, wobei auch regelbare Schlitze vorteilhaft sein -können.
  • Die Ausbildung der inneren Schallführung 3, die vorteilhaft als Flachrahr ausgeführt werden kann, erfolgt am besten so, daß zugleich eine weiche Lagerung zum Einbau des Mikrofons erreicht wird. Es eignet sich hierfür als schalldämmendes Material besonders Gummi von etwa 0,5 nun Stärke, aus welchem die innere Schalfführung gut als Flachwickel hergestellt wird. Es kommen auch Kunststoff, Faserstoff und Pappe in Frage, wobei zusätzlich weiche Einlagen zur Lagerung des Mikrofons verwendet werden können.
  • Zur Bildung längerer Schallwege ist es gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, zusätzlich auch Reflexionen der Gehäusewände mit auszuwerten. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Rückwand der Schallmauer die Schallschwingungen reflektierte Schwingungen quer zur Kammer ausführen, bevor sie das Mikrofon erreichen, so daß die Schallwege verlängert werden und eine tiefere Tonlage der Kammer erreicht wird. Ähnlich wie beim großen Trichter erfolgt hierdurch beim Schalleingang eine Verstärkung der tieferen Tonfrequenzen, wobei der Wirkungsgrad im mittleren Tonbereich verbessert wird.
  • Durch einen besonderen Schalleingang (Schallzuführung S) in der Mitte der Kammer, der direkt zum Mikrofon führt, wird erreicht, daß keine Benachteiligung der höheren Tonfrequenzen durch die. Schallwege der Kammer erfolgt. Auch für das Fernhören im Gelände ist der separate Schalleingang (ohne Umwege) sehr vorteilhaft, der z. B. mit weichen.. Faserstoffen in seinem Tondurchlaß angepaßt werden kann.
  • Auf diese Weise wird eine scharfe und klare Aufnahme der Konsonanten der Sprache auch auf--größere Entfernungen erreicht. Durch die direkte Zuführung zum Mikrofon werden auch Schallschwingungen höherer Ordnung, z. B. solche, die durch den Auspuff von Motorfahrzeugen entstehen und zum Teil sehr hohe Tonfrequenzen enthalten, sogar auf große Entfernungen gut hörbar, was für Zwecke technischer oder militärischer Art von Bedeutung ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, lassen sich mit den Mitteln nach der Erfindung flache Kammern mit relativ langen Schallwellen ausbilden. Tiefe und Breite der Schallkammern (F i g. 1 und 2) können vorteilhaft etwa 60 bis 80 mm betragen, auch kleinere Kammern für Taschengeräte können mit längeren Schallwellen bei der Anwendung kleiner Mikrofonkapseln ausgebildet werden.
  • Die Schallkammem weisen vorteilhaft eine Vorderblende 4 auf, die das innere Rohr 3 nach vorn abschließt und z. B. ein Metallgitter (in der Mitte) enthält. Die Blende kann so ausgeführt werden, daß - nach Bedarf - weiche Faserstoffe zur Anpassung des Tondurchlasses in ihr befestigt werden können.
  • Wie in den Figuren zu sehen, werden die Schalleingänge 2-2 durch die Blende 4 etwas eingeengt, so daß Schallwege 2-2 in ihrer Eigentonlage auch durch die Größe der Eingänge mitbeeinflußt werden können und zum Teil als Resonatoren wirken.
  • Nach F i g. 3 wird eine Schallkammer nach der Erfindung in Kombination (Zusammenbau) mit einem Transistorverstärker 6 in Flachbau als Spezialgerät (z. B. für Fernhören) dargestellt.
  • Das Gehäuse 7 wird aus den Seitenleisten, an welche die Bodenplatte und die Deckelplatte angeschraubt werden, gebildet. Zur Befestigung dienen die Hilfsleisten 8-8, die an der Schallkammer liegen. Der Verstärker 6 ist von der Kammer durch eine Trennwand abgegrenzt.
  • Die Regler 11-11 sind an der Vorderleiste montiert und durch Verlängerungen der Seitenleisten gegen Beschädigungen geschützt. Neben dem Verstärker 6 sind zwei Trockenbatterien 10 eingesetzt, die zur Speisung des Verstärkers dienen.
  • Es ergibt sich demnach ein einfacher und sehr flacher Aufbau, bei welchem die Schallkammer mit dem Gehäuse des Verstärkers kombiniert ist. Die innere Schallführung 3 ist, wie beschrieben, als rohrförmiger Flachkörper ausgeführt und trägt das Mikrofon 5, welches wei ch eingebettet sein kann.
  • Im- Rahmen der Erfindung kann das Mikrofon im inneren Schallraum auch mehr zur Mitte angeordnet. sein, so daß ein Verhältnis des langen Schallweges (mit Schallumkehr) zum direkten etwa 3: 1 oder 4: 1 beträgt. Bei Hörgeräten für das Fernhören hat sich ein höheres Verhältnis, bei welchem das Mikrofon nahe zum Schalleingang 4 liegt, bestens bewährt, wobei ein breites Frequenzband erzielt wurde. Für die Anordnung eignen sich sowohl magnetische Mikrofone als auch solche dynamischer und anderer Art, insbesondere jedoch solche, die einen flachen, kapselartigen Aufbau haben und meist auch einen Helmholtz-Resonator am Toneingang enthalten. Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist die Schallkammer in gleicher Weise mit einer inneren Schallführung 3 versehen, die jedoch zu beiden Enden Verbindungen (Durchgänge) zu den Außenkammern 2 aufweist. Der Durchgang hinter der Blende 4 ergibt die Mög- lichkeit, Reflexionen in der Schallkammer noch besser auszuwerten, so daß ein noch breiterer Tonbereich insgesamt günstig verarbeitet wird.
  • Die Schallkammer nach F i g. 4 ist, wie zu sehen, mit dem Verstärkergehäuse 12 durch eine Leitung verbunden und kann in den oberen Teil des Gehäuses 12 eingeschoben werden. Beim Fernhören ist es vorteilhaft, einen Abstand von einigen Metern zur Schall.-kammer anzuwenden, damit eine akustische Rückkopplung zwischen dem Kopfhörer und dem Mikrofon sicher vermieden wird.
  • In diesem Falle kann die Schallkammer als Kästchen ausgebildet sein. Es können auch andere Mikrofone und Höranordnungen- auf diese Weise an das Verstärkergehäuse 12 angeschlossen werden, wenn lösbare Anschlüsse vorteilhaft sind.
  • Die innere Schallführung 3 kann in manchen Fällen auch durch feste Trennwände in der SchaRkammer begrenzt sein, z. B. auch so,- daß trichterartig abgeschrägte Kammern entstehen.
  • Bei der Anordnung nach Fi g. 3 kann auch bei einer anderen Ausführungsforin der Verstärkerteil mit dem Transistorverstärker 9 als separates Kästchen ausgebildet sein, welches nach- Belieben zur Fernregelung benutzt werden kann. In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, nach F i g. 4 die Aufteilung so einzurichten, daß verschiedene SchaUkammem je nach Bedarf dem Verstärkerteil zugeschaltet werden können und eine Verbindung mit dem Gehäuse durch Einschieben der Kammer, wie gezeigt, durchgeführt wird.
  • Der Anschluß für den Kopfhörer (oder Lautsprecher) erfolgt am besten zwischen den beiden Reglern 11 (F i g. 3). Bei einer ausreichenden Länge der Anschlußleitung zum Kopfhörer -wird demnach eine akustische Rückwirkung auch bei einem festen Zusammenbau nach F i g. 3 zu vermeiden sein.
  • Die Höranordnung nach der Erfindung ist auch für solche Fälle gut geeignet, bei welchen zwei oder mehr Mikrofone zur Anwendung kommen. So kann in der inneren Schallführung- (am inneren Eingang) zur Verbesserung der Richtwirkung ein gegengepoltes Mikrofon liegen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche. 1. Höranordnung mit Schallkammer, insbesondere Mikrofon-Schallkammer, d a d u r c h g e -k en n z e i o h n e, t, daß zwischen zwei in Schall.-richtung symmetrisch angeordnetenAußenführungen (2-2) eine innere Schallführung (3), die eine Verlängerung der Schallwege mit SchaUumkehr bewirkt, zur Aufnahme des Mikrofons (5) angeordnet ist.
  2. 2. Höranordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere SchaUführung (3) als rohrförmiger Körper, vorteilhaft als flacher Wickel, ausgebildet ist, so daß in ihr eine elastische Lagerung des Mikrofons (5) erfolgt. 3. Höranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben längeren Schallwegen mit Schallumkehr eine kürzere direkte Schallzuführung M in der Mitte der Vorderseite der Schalleintrittsöffnung (S1, S2), vorteilhaft mit anpaßbarem Tondurchlaß, vorhanden ist. 4. Höranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schallblende mit Gitter (und/oder schaRbremsenden Einlagen) (4) zur Anpassung des direkten Schallzugangs (S) vorhanden ist. 5. Höranordnung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (5) in der inneren Schallführung (3) liegend an die längere und an die kürzere Schallzuführung angeschlossen ist. 6. Höranordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schallführung (3) mit ihrem unteren Ende in die Schallkammer (1) einmündet. 7. Höranordnung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon etwa in der Mitte der inneren Schallführung (3) angeordnet ist. 8. Höranordnung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (5) näher zum direkten Schallzugang (S) angeordnet ist. 9. Höranordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere SchaUführung (3) auch in ihrem oberen Teil eine akustische Verbindung (Verbindungen) zu den Ausführungen (2) aufweist. 10. Höranordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofon-Schallkammer als Schalleingang eines kompletten Hörgerätes mit Transistorverstärkung und Regelung in einem Gehäuse kombiniert ist. 11. Höranordnung nach Ansprach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofon-Schallkammer (1) als Kästchen in dasVerstärkergehäuse eingeschoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008713A1 (de) * 1990-03-17 1991-09-19 Sennheiser Electronic Druckgradientenmikrofon mit einstellbarem naheffekt

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