DE1199832B - Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins einer vorgegebenen Mindestspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins einer vorgegebenen Mindestspannung

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DE1199832B
DE1199832B DEL40450A DEL0040450A DE1199832B DE 1199832 B DE1199832 B DE 1199832B DE L40450 A DEL40450 A DE L40450A DE L0040450 A DEL0040450 A DE L0040450A DE 1199832 B DE1199832 B DE 1199832B
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voltage
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display tube
transistors
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DEL40450A
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English (en)
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Ehrenfried Block
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins einer vorgegebenen Mindestspannung Die Messung von Mindestspannungen spielt insbesondere bei batterie- bzw. akkumulatorgespeisten Geräten, wie z. B. tragbaren nachrichtentechnischen Geräten, Schallplatten- und Tonbandgeräten, elektrischen Spielzeugen od. dgl., eine wesentliche Rolle.
  • Ist beispielsweise die Kapazität einer Batterie nach längerer Betriebszeit soweit erschöpft, daß die Funktionen des Gerätes nicht mehr im gewünschten Umfange erfüllt werden, so ist es für den Benutzer zunächst nicht ersichtlich, ob ein Fehler in der Schaltung oder eine zu geringe Batteriespannung vorliegt. Für Messungen der Batteriespannung kann aus wirtschaftlichen Gründen kein üblicher Spannungsmesser, z. B. ein Drehspulmeßgerät, in die Geräte eingebaut werden. Außerdem wären derartige Meßinstrumente gegenüber mechanischen Stoßbeanspruchungen, die bei tragbaren elektrischen Geräten unvermeidbar sind, besonders empfindlich. Schließlich könnte auch auf eine kontinuierliche Spannungsanzeige verzichtet werden, wenn festgestellt werden könnte, ob die Batteriespannung zum Zeitpunkt der Messung noch über der unteren Spannungsgrenze liegt, d. h. über der Mindestspannung, bei der das Gerät gerade noch einwandfrei arbeitet.
  • Es ist bekannt, zur Mindestspannungsanzeige eine Glimmlampe zu verwenden, die bei ausreichender Batteriespannung durch einen Induktionsstromstoß gezündet wird, der bei einem kurzzeitigen Öffnen des Batteriestromkreises an einer Induktionsspule auftritt.
  • Die Anzeigevorrichtung hat jedoch den Nachteil des lediglich kurzzeitigen Aufleuchtens der Glimmlampe bei vorhandener Mindestspannung, weil das Öffnen des Batteriestromkreises schlagartig erfolgen muß, damit die Induktionsspannung einen möglichst hohen zur Zündung der Glimmlampe ausreichenden Wert erreicht. Eine gewisse Verbesserung schafft ein mehrmaliges kurz aufeinanderfolgendes Öffnen des Batteriestromkreises, das aber zu einer erhöhten Abnutzung des Schalters führt.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Mindestspannungsanzeige einen rückgekoppelten Transistor-Oszillator zu verwenden, der nur innerhalb eines gewissen Spannungsbereiches schwingt und dann eine Überwachungsspannung an einen Ausgangsübertrager liefert. Diese Schaltungsanordnung hat jedoch einen wesentlichen Nachteil, und zwar wird eine konstante Vergleichsspannungsquelle benötigt, aus der im Vergleich mit der zu messenden Spannung eine Differenzspannung zur Steuerung des Oszillators gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Mindestspannungen mit möglichst geringem Aufwand zu messen und dabei die Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden.
  • Bei einer Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins einer vorgegebenen Mindestspannung der Betriebsspannungsquelle von batterie- oder akkumulatorgespeisten Rundfunk-, Fernseh- oder Schallspeichergeräten mit Röhren und/oder Transistoren unter Verwendung eines mit der zu messenden Spannung betriebenen Oszillators, der nur innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches schwingt und in einem Ausgangsübertrager eine Anzeigespannung erzeugt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oszillator aus für die Rundfunk-, Fernseh- oder Schallspeichergeräte-Schaltungen vorgesehenen Röhren bzw. Transistoren und einem Übertrager durch Umschaltung gebildet wird.
  • Es ist jedoch auch denkbar, einen an anderer Stelle der Geräteschaltung vorgesehenen Übertrager, beispielsweise einen Anpassungsübertrager zwischen zwei Transistor- oder Röhrenstufen, zu verwenden.
  • In bezug auf die Belastbarkeit der bei Transistorgeräten in Miniaturbauweise hergestellten Übertrager sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, da die für den Betrieb beispielsweise einer Anzeigeglimmlampe benötigte Energie sehr gering ist.
  • An Stelle einer Glimmlampe kann jedoch auch eine Glühlampe verwendet werden, die ebenso wie die Glimmlampe nur dann aufleuchtet, wenn sich die Oszillatorschaltung im Schwingzustand befindet. Ein Nichtaufleuchten der Glimm- oder Glühlampe zeigt also an, daß die noch verfügbare Kapazität der Speisespannungsquelle zu gering ist, die dann entweder ausgewechselt, regeneriert oder aufgeladen werden muß.
  • Es ist auch möglich, zur Anzeige der Mindestspannung eine Anzeigeröhre mit geringerAnodenspannung und Heizleistung zu verwenden. In diesem Falle wird die vom Oszillator erzeugte Wechselspannung gleichgerichtet und der Anode und dem Steuergitter der Anzeigeröhre zugeführt. Bei geeignetem Aufbau des Anzeigeschaltungsteiles ändert der Anzeigestrich (Leuchtstrich) seine Länge in Abhängigkeit von der Speisespannung, so daß nicht nur die Mindestspeisespannung, sondern auch Zwischenwerte dieser Spannung ablesbar sind. Durch Umschaltung kann die Anzeigeröhre auch zur Abstimmanzeige, z. B. in einem tragbaren Rundfunkgerät, herangezogen werden, wobei die Anodenspannung für dieAnzeigeröhre, wie bei der Mindestspannungsanzeige, aus der Oszillatorschaltung gewonnen und dem Steuergitter der Anzeigeröhre die demodulierte Hochfrequenzspannung des Rundfunkempfangsteils zugeführt wird.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es bedeutet F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer als Oszillatorschaltung umschaltbaren Transistor-Gegentaktendstufe eines Rundfunkempfängers, deren Ausgangsübertrager sekundärseitig eine Anzeigeglimmlampe enthält, Fig.2 den Sekundärkreis einer Schaltung nach F i g. 1 mit einer Anzeigeglühlampe und F i g. 3 den Sekundärkreis einer Schaltung nach F i g. 1 mit einer Anzeigeröhre.
  • Gemäß F i g. 1 besteht eine Gegentaktendstufe für ein batterie- oder akkumulatorbetriebenes Transistor--Rundfunkgerät aus zwei Transistoren 1, 2 in Emitterschaltung, deren Emitter 3, 4 direkt oder über einen Widerstand mit Masse verbunden sind. Die Basiselektroden 5, 6 der Transistoren sind für die Niederfrequenzverstärkung über die oberen Kontakte 7, 8 eines Umschalters 9 beispielsweise an eine nicht dargestellte Treiberstufe angekoppelt. Die durch die Gegentakttransistoren 1, 2 verstärkte Niederfrequenz wird von den KollektorenlO, 11 der Transistoren über die oberen Kontakte 12, 13 eines gleichzeitig mit dem Umschalter 9 betätigbaren Schalters 14 der Primärwicklung 15 eines Ausgangsübertragers 16 zugeführt. Die Sekundärwicklung 17 des Übertragers weist eine Anzapfung 18 auf, zwischen der und dem masseseitigen Ende der Wicklung ein Lautsprecher 19 angeschlossen ist. Eine nicht dargestellte Batterie oder ein Akkumulator liefert die Kollektorspannung für die Transistoren, und zwar liegt der negative Pol an einer Mittelanzapfung 20 der Primärwicklung 15 des Ausgangsübertragers, während der positive Pol mit Masse verbunden ist. Die Basisgleichspannung kann in bekannter und deshalb nicht näher erläuterter Weise gewonnen werden.
  • Durch die Betätigung beispielsweise einer besonderen Drucktaste des Rundfunkempfängers oder durch gleichzeitiges Betätigen zweier für die Wellenbereichsumschaltung vorgesehener Drucktasten mit den Umschaltern 9, 14 wird die Gegentaktendstufe in eine Gegentaktoszillatorschaltung umgebildet. Hierzu werden die Basiselektroden 5, 6 von der Treiberstufe abgetrennt und über die geschlossenen Kontakte 7 a, 8 a an eine Rückführungswicklung 21 des Ausgangsübertragers angeschlossen, die die für das Schwingen der Oszillatorschaltung benötigte Kopplung zwischen dem Kollektor-Emitter-Kreis und dem Basiskreis der Transistoren ergibt. Der Schwingungseinsatzpunkt der Oszillatorschaltung ist mit einem Regelwiderstand 22 einstellbar, der zwischen einer Mittelanzapfung 23 der Wicklung 21 und einem mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbundenen Widerstand 24 liegt.
  • Bei der Schaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Regelwiderstand 22 so eingestellt, daß die Oszillatorschaltung nur dann anschwingt, wenn die Speisespannungsquelle die erforderliche Mindestspannung aufweist. Speisespannungen, die unterhalb der Mindestspannung liegen, führen zu einer verminderten Basisvorspannung und zu einer Unterbrechung des Schwingvorganges. Eine an die Sekundärwicklung 17 des Übertragers angeschlossene Anzeigeglimmlampe 25 leuchtet beim Vorhandensein der Mindestspannung oder einer darüberliegenden Speisespannung auf, wenn sich die Umschalter 9, 14 in der gezeichneten Schaltstellung befinden. Zweckmäßigerweise werden die Umschalter durch eine federnde Taste betätigt, die nur so lange in der gezeichneten Schaltstellung verharrt, wie die Taste gedrückt ist.
  • Da der Ausgangsübertrager einer Gegentaktendstufe gewöhnlich ein Übersetzungsverhältnis unter 1 aufweist, ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung eine Umschaltung der Windungszahl der Primärwicklung 15 vorgesehen, damit die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung zum Zünden einer Glimmlampe ausreicht. Für die Umschaltung dienen die unteren Schaltkontaktpaare 26 und 27 des Umschalters 14, die die Kollektoren der Transistoren mit symmetrisch zu der Mittelanzapfung 20 liegenden Anzapfungen 28 und 29 verbinden. Die Anzapfungen sind so gewählt, daß sich ein Obersetzungsverhältnis von mehr als 1 ergibt, vorzugsweise von 2 oder darüber.
  • Damit die während der Mindestspannungsanzeige in der Sekundärwicklung 25 induzierte Oszillatorwechselspannung nicht im Lautsprecherl8 hörbar wird, ist als Oszillatorfrequenz zweckmäßig eine Frequenz zu wählen, die oberhalb des Hörbereichs liegt.
  • Ist dies aus schaltungstechnischen Gegebenheiten nicht möglich, so müßte in einer der Lautsprecherzuleitungen ein Ruhekontakt vorgesehen sein, der nur im Falle der Mindestspannungsanzeige geöffnet ist.
  • Der Kondensator 30 dient zur Beruhigung der in der Sekundärwicklung 17 induzierten Spannung.
  • In der F i g. 2 ist nur die Sekundärwicklung 17 mit dem Lautsprecher 18 einer Schaltung gemäß F i g. 1 dargestellt. Zur Mindestspannungsanzeige dient hierbei eine Glühlampe 31, die nur bei vorhandener Mindestspannung, d. h. bei schwingendem Oszillator, aufleuchtet.
  • Die F i g. 3 zeigt ebenfalls die Sekundärwicklung 17 und den Lautsprecher 18 wie in F i g. 1. Zur Anzeige der Mindestspannung dient gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Anzeigeröhre32, z. B. vom Typ DM 70, die zu ihrem Betrieb eine Anodenspannung von 85 V benötigt und direkt beheizt wird. Als Anodenspannung läßt sich die hochtransformierte Oszillatorspannung - nach Gleichrichtung mittels einer Diode 33 - verwenden. Der in der Kathodenleitung 34 der Anzeigeröhre 32 liegende Widerstand 35 setzt die Speisespannung des Transistorgerätes auf den für die Röhrenheizung benötigten Wert herab.
  • Dabei fällt an diesem Widerstand eine Spannung ab, die gleichzeitig die negative Gittervorspannung für die Anzeigeröhre bildet. Mit einem Regelwiderstand 36, der zusammen mit dem Widerstand 37 einen Spannungsteiler darstellt, wird ein bestimmter Teil der Anodenspannung als Steuerspannung bzw. anzuzeigende Spannung bei voller Speisespannung eingestellt.
  • Der sich dabei ergebende Leuchtstrich auf der Anzeigeröhre ist dann der maximalen Speisespannung proportional. Sinkt die Speisespannung im Laufe der Zeit ab, so verringert sich automatisch die Steuerspannung und somit auch die Leuchtstrichlänge, an Hand der der jeweilige Ladungszustand zu erkennen ist. Sinkt die Speisespannung schließlich unter den Mindestspannungswert ab, so setzen die Oszillatorschwingungen aus, und die Anzeigeröhre erhält weder eine Anoden- noch eine Steuerspannung.
  • Damit der Heizfaden der Anzeigeröhre nicht dauernd geheizt wird, liegt zwischen dem negativen Pol der Speisespannungsquelle und dem Kathodenwiderstand 35 ein Schaltkontakt38, der nur im Falle der Mindestspannungsanzeige den Heizstromkreis schließt.
  • Mit der Schaltung nach F i g. 3 läßt sich nicht nur das Unterschreiten der Mindestspannung erkennen, sondern darüber hinaus auch eine gewisse Kontrolle des Ladungszustandes der Speisespannungsquelle erreichen. Zur Vereinfachung der Ablesung des Ladezustandes können auf oder neben der Anzeigeröhre Markierungen angebracht sein, die beispielsweise 3/4 bis ¾ der maximalen Speisespannung entsprechen.
  • Die Anzeigeröhre läßt sich auch zur Abstinunanzeige heranziehen. Hierzu ist ein weiterer Schaltkontakt 39 zwischen den Widerständen 36 und 37 erforderlich, der bei der Abstimmanzeige die demodulierte Hochfrequenz des Rundfunkempfangsteils an das Gitter der Anzeigeröhre führt und die Gleichstromsteuerspannung während dieser Zeit abschaltet.
  • Anodenspannung und Gittervorspannung werden in diesem Falle in gleicher Weise wie bei der Mindestspannungsanzeige erzeugt, und der Schaltkontakt 38 bleibt auch während der Abstimmanzeige in der gleichen Stellung.
  • Es kann an Stelle einer Gegentaktoszillatorschaltung mit gleichem Erfolg eine einfache Schwingschaltung mit nur einem Transistor treten. Es ist weiterhin möglich, an Stelle eines Ausgangsübertragers mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung einen sogenannten Spartransformator zu verwenden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins einer vorgegebenen Mindestspannung der Betriebsspannungsquelle von batterie-oder akkumulatorgespeisten Rundfunk-, Fernseh-oder Schallspeichergeräten mit Röhren und/oder Transistoren unter Verwendung eines mit der zu messenden Spannung betriebenen Oszillators, der nur innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches schwingt und in einem Ausgangsübertrager eine Anzeigespannung erzeugt, d a -durch gekennzeichnet, daß der Oszillator aus für die Rundfunk-, Fernseh- oder Schallspeichergeräte - Schaltungen vorgesehenen Röhren bzw. Transistoren und einem Übertrager durch Umschaltung gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Mindestspeisespannung entsprechende Schwingeinsatzpunkt mittels eines Regelwiderstandes einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung durch Umschaltung einer Gegentaktendstufe mit in Emitterschaltung arbeitenden Transistoren entsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Gegentaktendstufe gehörende Ausgangsübertrager eine Rückführungswicklung für die Oszillatorschaltung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umschaltung der Gegentaktendstufe in eine Oszillatorschaltung die Vorstufe von den Basiselektroden der Gegentakt-Transistoren abgeschaltet und die Rückführungswicklung angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung an den Basiselektroden der Transistoren gleichzeitig eine Umschaltung des tJbersetzungsverhältnisses des Ausgangsübertragers erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das tZbersetzungsverhältnis des Ausgangsübertragers beim Oszillatorbetrieb größer als 1, vorzugsweise 2 und darüber, ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgan für die Mindestspannung eine Glimmlampe vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeige für die Mindestspannung eine Glühlampe vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgan eine Anzeigeröhre vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hochtransformierte Oszillatorspannung nach Gleichrichtung als Anodenspannung für die Anzeigeröhre dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels eines einstellbaren Spannungsteilers wählbarer Teil der Anodenspannung als der Speisespannung proportionale Steuerspannung zum Aussteuern der Anzeigeröhre vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder im Randbereich der Anzeigeröhre Markierungen angebracht sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung für die Anzeigeröhre aus der Speisespannungsquelle unter Vorschaltung eines Widerstandes gewonnen wird, der gleichzeitig die Gittervorspannung für die Anzeigeröhre erzeugt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeröhre nach Umschaltung ihres Gitterkreises als Abstimmungsanzeiger für einen Rundfunkempfangsteil verwendbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltkontakt vorgesehen ist, der die von der Anodenspannung abgeleitete Steuerspannung vom Gitter der Anzeigeröhre abschaltet und dafür die Abstimmspannung an das Gitter legt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 624; französische Patentschrift Nr. 1 242059.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3550105A (en) * 1967-08-08 1970-12-22 Warwick Electronics Inc Battery condition indicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938624C (de) * 1952-04-10 1956-02-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Anzeige der UEberschreitung eines Schwell-werts, vorzugsweise zur Anzeige kurzzeitiger Spannungsimpulse, insbesondere in Fernmeldeanlagen
FR1242059A (fr) * 1958-12-02 1960-09-23 Philips Nv Dispositif de garde pour tension continue

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