DE1199487B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen impraengiertem Schaumkunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen impraengiertem Schaumkunststoff

Info

Publication number
DE1199487B
DE1199487B DEA39997A DEA0039997A DE1199487B DE 1199487 B DE1199487 B DE 1199487B DE A39997 A DEA39997 A DE A39997A DE A0039997 A DEA0039997 A DE A0039997A DE 1199487 B DE1199487 B DE 1199487B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
bath
foam plastic
conveyor belt
sealing material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA39997A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Peter Brondholdt Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DANSK ASFALTFABRIK AS
Original Assignee
DANSK ASFALTFABRIK AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DANSK ASFALTFABRIK AS filed Critical DANSK ASFALTFABRIK AS
Publication of DE1199487B publication Critical patent/DE1199487B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5618Impregnating foam articles

Landscapes

  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen imprägniertem Schaumkunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials in Bandform, das aus mit Bitumen imprägniertem Schaumkunststoff besteht.
  • Für die Herstellung derartiger Dichtungsmaterialien, die z. B. in der Form von Streifen zur Abdichtung von Fugen, Stößen oder Zwischenräumen verwendet werden, ist es bekannt, den Schaumkunststoff dadurch zu imprägnieren, daß er durch ein Bad geleitet wird, das aus einer Lösung oder Dispersion von bei Raumtemperatur festem Bitumen besteht. Nach der Imprägnierung wird die überschüssige Menge Dispersion oder Lösung abgedrückt und das Material getrocknet. Bei diesen bekannten Verfahren hängt die Imprägnierungstiefe von der Kapillarwirkung, den osmotischen Drücken und der Viskosität und Oberflächenspannung der Lösung oder Dispersion ab.
  • Die auf diese bekannte Weise hergestellten Dichtungsmaterialien haben den Nachteil, daß die Imprägnierung unvollständig ist, da die Dispersion oder Lösung nur mit Schwierigkeit in den Mittelteil des Schaumkunststoffes eindringen kann. Als weiterer Nachteil der bekannten Verfahren kommt hinzu, daß das fertige Dichtungsmaterial eine geringe Haftfähigkeit bezüglich der Materialien, zwischen die das Dichtungsmaterial eingebracht werden soll, besitzt, da gelöstes oder dispergiertes Bitumen einen großen Teil seiner Klebefähigkeit verliert. Aus diesem Grund ist es notwendig, die abzudichtenden Materialien mit einem Klebemittel, z. B. einer kalten Asphaltlösung, zu bestreichen. Hierbei ist es notwendig, daß das Klebemittel bzw. die Asphaltlösung trocknet, bevor das Dichtungsmaterial angebracht wird. Ein weiterer Nachteil des nach den bekannten Verfahren hergestellten Dichtungsmaterials besteht darin, daß das zur ausreichenden Eindringfähigkeit in den Schaumkunststoff gelöste oder dispergierte Bitumen einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat, wodurch das im fertigen Material vorhandene Bitumen im Fall einer Erwärmung, beispielsweise durch Sonnenbestrahlung, eine ausgesprochene Tendenz zum Eindringen in die umgebenden Materialien besitzt, falls diese porös sind. Hinzu kommt, daß Bitumen, welches sich in dispergiertem oder emulgiertem Zustand befunden hat, die Neigung besitzt, nach dem Einbau des Dichtungsmaterials infolge des Eindringens von Wasser redispergiert zu werden. Mit der Verwendung von gelöstem Bitumen ist andererseits der Nachteil verbunden, daß das Lösungsmittel feuer- und explosionsgefährlich ist und daß bei der Herstellung Vergiftungsgefahr besteht. Ferner ist es schwierig, das Lösungsmittel oder das Wasser beim Trocknen vollständig zu entfernen, so daß meist beim Trocknen etwas Dispergierungsmittel im Bitumen verbleibt und deshalb beim Eindringen von Wasser Anlaß zu einer Redispergierung gibt. Bei der Verwendung eines Lösungsmittels bzw. von Wasser in Verbindung mit einem Dispergierungsmittel zum Erzielen einer geeigneten Viskosität wird das Lösungsmittel bzw. das Wasser beim Verdampfen während des Trocknens ein Kapillarnetz hinterlassen, das eine Beeinflussung des Schaumkunststoffes durch die Luft zuläßt. Durch diese Beeinflussung wird der Schaumkunststoff schnell abgebaut, was sowohl aus praktischer Erfahrung als auch durch sogenannte »weather-ometer«-Prüfungen bekannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials in Bandform zu schaffen, wobei der Schaumkunststoff mit Bitumen vollständig durchimprägniert wird und das so entstehende Dichtungsmaterial eine gute Haftfähigkeit an den Materialien besitzt, zwischen denen es eingebaut werden soll. Weiterhin soll das Dichtungsmaterial Bitumen mit einem für den beabsichtigten Zweck geeigneten Schmelzpunkt und mit geringer Neigung zum Eindringen in die umgebenden Materialien enthalten, das nicht dispergiert oder gelöst werden muß. Hierdurch sollen die den bekannten Verfahren und Vorrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden.
  • Bei dem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials in Bandform aus mit Bitumen imprägniertem Schaumkunststoff wird gemäß der Erfindung der Schaumkunststoff in einem Bad aus geschmolzenem Asphaltbitumen, das die gewünschte Viskosität aufweist und bei normaler Temperatur klebrig ist, zusammengedrückt und anschließend zum Wiederausdehnen gebracht worauf der getränkte Schaumkunststoff aus dem Bad herausgeführt und durch Abdrücken vom überschüssigen Bitumen befreit wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird somit für das Imprägnieren geschmolzenes Asphaltbitumen verwendet, wodurch erreicht wird, daß das Imprägnierungsmaterial seine Haftfähigkeit beibehält und ohne die Verwendung eines zusätzlichen Klebemittels unmittelbar aufgetragen werden kann. Ferner kann ein Asphaltbitumen gewählt werden, dessen Schmelzpunkt den am Verwendungsort herrschenden Bedingungen Rechnung trägt. Es wird ferner eine Durchimprägnierung des Schaumkunststoffes erreicht und eine Redispergierung des Imprägnierungsmaterials unter dem Einfluß von Wasser verhindert. Schließlich bildet reines Asphaltbitumen im Gegensatz zu Lösungen und Dispersionen Filme, die gegenüber Wasserdampf einen sehr hohen Diffusionswiderstand aufweisen und sehr dicht sind, so daß der Schaumkunststoff keiner abbauenden Wirkung unter dem Einfluß von Wasser und Luft ausgesetzt ist.
  • Da Schaumkunststoff leicht durch zu große Wärmebeeinflussung zerstört werden kann, war diese Eigenschaft ein Grund dafür, daß man bisher für das Imprägnieren Lösungen oder Dispersionen niedriger Temperatur verwendet hat. Durch eine zu große Erwärmung des Schaumkunststoffes wird dieser starr und spröde, so daß das Material abbröckelt und als Dichtungsmaterial nicht verwendbar ist. Mit dem crfindungsgemäßen Verfahren wurde es möglich, geschmolzenes Asphaltbitumen hoher Temperatur, die zur Erzielung der für das Imprägnieren erforderlichen Viskosität und Eindringfähigkeit notwendig ist, zu verwenden, ohne den Schaumkunststoff zu zerstören. Infolge des Quetschens und der anschließenden Dehnung im Bad erfolgt nämlich ein sofortiges Eindringen des Imprägnierungsmittels, wobei unmittelbar danach der imprägnierte Schaumkunststoff aus dem Bad herausgezogen wird, so daß er sich im Bad nur so kurzzeitig aufhält, daß die Wärme des Bades nur ungenügend Zeit hat, den Schaumkunststoff anzugreifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Abdrücken des überschüssigen Bitumens in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Stufen vorgenommen werden. In der ersten Stufe wird dabei eine große überschüssige Bitumenmenge entfernt, die - falls sie im Schaumkunststoff verbleiben würde -ihre Wärme an den Schaumkunststoff abgeben und ihn dadurch zerstören würde. Dieses erste Abdrükken hinterläßt einen kleinen Überschuß im Schaumkunststoff, so daß der Imprägnierung Gelegenheit gegeben wird, sich zu vergleichmäßigen, bevor das letzte Ab drücken des überschüssigen Bitumens in einer oder mehreren Stufen vorgenommen wird. Beim letzten, gegebenenfalls mehrstufigen Abdrücken wird somit nur eine verhältnismäßig kleine Menge ent- fernt. Bei mit dem erfindungsgemäßen. Verfahren angestellten Versuchen hat sich herausgestellt, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Temperatur des Bades zwischen 100 C über dem Schmelzpunkt des Bitumens und 2750 C liegt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer beheizten Wanne, durch die das Schaumkunststoffband mittels Walzen hindurchgeführt wird und die gemäß der Erfindung ein mit einem umlaufenden Ende unter der Oberfläche des Bades in der Wanne angeordnetes und bis zu dem anderen umlaufenden Ende über die Oberfläche des Bades ansteigendes endloses Förderband aufweist, an dessen eingetauchtem Teil eine Druckwalze und am oberhalb des Bades verlaufenden Teil eine andere Druckwalze einwirkt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials war es lediglich bekannt, das Band mittels Walzen durch eine beheizte Wanne hindurchzuführen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann am oberen Ende des Förderbandes eine dritte Druckwalze angeordnet sein, die mit einem Schaber zusammenwirkt. Auch kann die über dem eingetauchten Teil des Förderbandes angeordnete Druckwalze hohl und an ihrem Umfang mit Löchern versehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • In einer Wannel wird ein Bad2 aus Asphaltbitumen mittels nicht dargestellter Heizungsmittel auf einer geeigneten Temperatur gehalten, so daß eine Viskosität erzielt wird, die eine gute Eindringfähigkeit des Bitumens in den Schaumkunststoff ergibt.
  • An dem einen Ende der Wanne 1 ist ein Kettenrad 3 angeordnet, um das ein aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Ketten bestehendes endloses Förderband 4 herumgelegt ist. Das Kettenrad 3 ist unter der Oberfläche 5 des Bades 2 angeordnet. Das Förderband 4 verläuft ansteigend zum anderen Ende der Wanne 1, wo es um ein anderes Kettenrad 6 läuft, das oberhalb der Oberfläche des Bades 2 angeordnet ist. Uber dem eingetauchten Teil des Förderbandes 4 ist eine Druckwalze 7 angeordnet, die mit schematisch angedeuteten Mitteln 8 versehen ist, durch die der Anlagedruck der Walze 7 am Förderband 4 bzw. der Abstand der Walze 7 vom Förderband 4 geregelt werden kann.
  • Hinter der Stelle, an der das in Pfeilrichtung laufende Förderband 4 aus dem Bad 2 austritt, ist eine erste Abdrückwalze9 angeordnet, die auf dieselbe Weise wie die Walze 7 aufgehängt ist und mit einer Gegenwalze 10 zusammenwirkt. Über dem Kettenrad 6 ist eine dritte Walze 11 angeordnet, die mit einem Schaber 12 versehen ist.
  • Wenn die Vorrichtung läuft, wird zwischen der Walze 7 und dem Förderband 4 ein beispielsweise streifenförmiges Schaumkunststoffband eingeführt, das durch das Zusammenwirken der Walze 7 und des Förderbandes 4 unter die Oberfläche 5 des Bades 2 gezogen und hierbei gleichzeitig zusammengedrückt wird. Unmittelbar nachdem der Schaumkunststoff die Walze 7 passiert hat, dehnt er sich wieder aus und saugt geschmolzenes Asphaltbitumen auf. Der Schaumkunststoff wird sofort anschließend durch das Förderband 4 aus dem Bad 2 herausgehoben, wobei ein Teil der überschüssigen Bitumenmenge zwischen der Abdrückwalze 9 und der Gegenwalze 10 herausgepreßt wird. Der Schaumkunststoff wird jetzt den Walzen 6 und 11 zugeführt, zwischen denen die restliche überschüssige Bitumenmenge herausgequetscht wird.
  • Der Schaber 12 sorgt dafür, daß die Walze 11 verhältnismäßig sauber ist, wenn sie mit dem Schaumkunststoff in Berührung gelangt, so daß etwas Bitumen schon durch Anhaften an der Walze 11 vom Schaumkunststoff entfernt wird. Schließlich wird der jetzt imprägnierte Schaumkunststoff über eine Walze 13 aus der Wanne 1 abgeführt.
  • Das Förderband 4 wird mittels nicht dargestellter Übertragungsmittel angetrieben, wobei die Walzen 6 und 11 über einen Zahnrädersatz miteinander gekuppelt sind, so daß auch die Walze 11 angetrieben ist. Die Walze 7 über dem unteren Ende des Förderbandes 4 wird dagegen durch Mitnahme vom Förderband 4 aus angetrieben. Um ein leichtes Mitnehmen der Walze 7 zu erreichen, ist diese hohl und an ihrem Umfang mit Löchern versehen, so daß das in die Walze7 eindringende Bitumen derenBewegungnur unwesentlich beeinflußt. Um zu verhindern, daß das zu imprägnierende Material an der Walze 7 haftet und um diese herumgewickelt wird, ist am Umfang der Walze 7 ein Schaber 14 angeordnet.
  • Versuche haben ergeben, daß das auf der beschriebenen Vorrichtung nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Material selbst bei geringer Zusammendrückung praktisch winddicht ist. Bei Prüfungen über 1000 Stunden wurde festgestellt, daß das Dichtungsmaterial unverändert war. Die Versuche haben weiterhin ergeben, daß bei einer Zusammendrückung auf 50 ovo der ursprünglichen Dicke die Wasseransaugung 0,09 Volumenprozent und bei einer Zusammendrückung auf 16 O/o der ursprünglichen Dicke 0,001 Volumenprozent nach 92 bzw.
  • 24 Stunden betrug.
  • Da das hergestellte Material bei Raumtemperatur stark klebrig ist, wird es beim Auftragen sowohl an den verwendeten Geräten als auch an den Händen kleben. Dies kann jedoch vermieden werden, wenn das Material unmittelbar vor dem Auftragen in Wasser getaucht wird. Hiernach wird es zusammengedrückt und beispielsweise in eine Fuge eingeführt, die schmaler ist als die Stärke des Materials in nicht zusammengedrücktem Zustand. Im Verlaufe einer kurzen Zeit wird sich das elastische Dichtungsmate- rial wieder dehnen und dadurch in der Fuge festklemmen, an deren Seiten das Material anklebt, sobald die anhaftende kleine Wassermenge verdampft oder von den Seitenwänden der Fuge aufgesaugt worden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials in Bandform, das aus mit Bitumen imprägniertem Schaumkunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff in einem Bad aus geschmolzenem Asphaltbitumen, das die gewünschte Viskosität aufweist und bei normaler Temperatur klebrig ist, zusammengedrückt und anschließend zum Wiederausdehnen gebracht wird, worauf der getränkte Schaumkunststoff aus dem Bad herausgeführt und durch Abdrücken vom überschüssigen Bitumen befreit wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrücken in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Stufen vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer beheizten Wanne, durch die das Schaumkunststoffband mittels Walzen hindurchgeführt wird, gekennzeichnet durch ein mit einem umlaufenden Ende unter der Oberfläche (5) des Bades (2) in der Wanne (1) angeordnetes und bis zu dem anderen umlaufenden Ende über die Oberfläche (5) des Bades (2) ansteigendes endloses Förderband (4), an dessen eingetauchtem Teil eine Druckwalze (7) und am oberhalb des Bades (2) verlaufenden Teil eine andere Druckwalze (9) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Förderbandes (4) eine dritte Druckwalze (11) angeordnet ist, die mit einem Schaber (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem eingetauchten Teil des Förderbandes (4) angeordnete Druckwalze (7) hohl und an ihrem Umfang mit Löchern versehen ist.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1069 864.
DEA39997A 1961-10-12 1962-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen impraengiertem Schaumkunststoff Pending DE1199487B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1199487X 1961-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1199487B true DE1199487B (de) 1965-08-26

Family

ID=8157863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA39997A Pending DE1199487B (de) 1961-10-12 1962-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen impraengiertem Schaumkunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1199487B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083321A2 (de) * 1981-12-15 1983-07-06 ASBITON ITALIANA s.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von geschäumtem Kunstharz mit thermoplastischen Materialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083321A2 (de) * 1981-12-15 1983-07-06 ASBITON ITALIANA s.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von geschäumtem Kunstharz mit thermoplastischen Materialien
EP0083321A3 (de) * 1981-12-15 1986-01-15 ASBITON ITALIANA s.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von geschäumtem Kunstharz mit thermoplastischen Materialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146309C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bahn für faserverstärkte elastomere Hochdruckdichtungen
DE2939796C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Ausrüsten und/oder Färben von textilen Flächengebilden und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2932941C2 (de)
DE1199487B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines elastischen Dichtungsmaterials aus mit Bitumen impraengiertem Schaumkunststoff
DE682190C (de) Verfahren zum Elastischmachen von Textilstoffen
DE2804514C2 (de)
DE1635091B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von losen fasern mit einer fluessigkeit
CH627399A5 (de) Verfahren zur herstellung von armierten oder armierungsfreien gehaerteten kunststofferzeugnissen.
DE2045558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Siliconfohen
DE638406C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Leimen von Papier
DE1965129A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten eines Faserschlauchs
DE826846C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung duennster Haeute
DE2548185A1 (de) Verfahren zum entfernen von ueberschuessigem fluessigem impraegniermittel aus einer relativ dicken fasermatte
DE2510911A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer haut
DE2157006C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines an beiden Oberflächen mit faserverstärktem Elastomer haftend beschichteten Metallbandes
DE2302825A1 (de) Bauplatte zur verkleidung von waenden
DE2307381B2 (de) überziehen der Hohlräume von Schaumstoffen mit einer zähplastischen Masse
AT157014B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elastischer Stoffe.
DE1295181B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten mit Kruemmungen
EP0428062B1 (de) Sockelleiste, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT126761B (de) Verfahren zum Färben von Asbestzementschiefer.
DE1300236B (de) Vorrichtung zum einseitigen Einbringen von Fluessigkeiten in poroese Produkte
DE1915757A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von getraenkten Teppichen
DE1546383A1 (de) Geraet zum fortlaufenden Auftragen von Fluessigkeiten in Gel-,Soloder kolloidaler Form auf lange Baender und Streifen aus Papier oder Gewebe
DE2063171A1 (de) Verfahren zur Feuer verhütenden Imprägnierung von Holz