DE1199281B - Dampferzeuger, insbesondere Abhitzekessel, mit einem druckfesten, zylindrischen Mantel - Google Patents

Dampferzeuger, insbesondere Abhitzekessel, mit einem druckfesten, zylindrischen Mantel

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DE1199281B
DE1199281B DEV10401A DEV0010401A DE1199281B DE 1199281 B DE1199281 B DE 1199281B DE V10401 A DEV10401 A DE V10401A DE V0010401 A DEV0010401 A DE V0010401A DE 1199281 B DE1199281 B DE 1199281B
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Germany
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jacket
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cylindrical jacket
pipes
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Dr-Ing Heinrich Vorkauf
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1869Hot gas water tube boilers not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861

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Description

  • Dampferzeuger, insbesondere Abhitzekessel, mit einem druckfesten, zylindrischen Mantel Die Erfindung bezieht sich auf Dampferzeuger, insbesondere Abhitzekessel, mit einem druckfesten, zylindrischen Mantel und mit innerhalb des Mantels in einem Raum von viereckigem Querschnitt angeordneten, aus Rohrschlangen mit im wesentlichen in lotrechten Ebenen liegenden Windungen gebildeten, einzelnen Heizflächengruppen, welche zusammen mit der Mantelinnenwand nicht unter Arbeitsmitteldruck stehende, segmentförmige Räume begrenzen.
  • Es ist bekannt, bei Überdruck der Rauchgase den äußeren Mantel zylindrisch auszubilden und die Heizfläche dieser Form dadurch anzupassen, daß man die einzelnen Rohrlagen spiralförmig gebogen hat. Bei großen Gasmengen weist diese Bauform erhebliche Nachteile auf, da die Spiralform der Rohre mit zunehmendem Durchmesser immer schwieriger herzustellen ist und außerdem die Unterschiede in der Wärmeaufnahme in den einzelnen im Gasstrom hintereinanderliegenden Spiralen auch dann nicht mehr ausgeglichen werden können, wenn die Zuteilung der entsprechenden Wassermenge über Drosselorgane am Rohranfang erfolgt.
  • Es ist auch bekannt, Rohrleitungen für die Zu-und Ableitung des Arbeitsmittels zu und von Heizflächengruppen, die in Spiralform gewunden sind, in teilweise innerhalb eines Mantels und außerhalb der Heizflächen gelegenen, im wesentlichen sich über die Länge des Mantels erstreckenden Räumen anzuordnen und diese Leitungen als Träger für ungekühlte, mit ihnen verschweißte Profileisen zu benutzen, die als Auflager für die Heizflächen dienen. An den Zu- und Ableitungen sind die Mantelbleche befestigt. Die Zu- und Ableitungen, die an diesen befestigten Profileisen und die Mantelbleche unterliegen jeweils verschiedenen Dehnungen.
  • Weiter ist bekannt, die Heizflächenrohre als im Gasstrom nebeneinanderliegende Rohrschlangen mit lotrechter Windungsebene anzuordnen, so daß die Heizfläche innerhalb des zylindrischen Mantels einen viereckigen Querschnitt ausfüllt. Hierbei entstehen zwischen dem von Heizflächen eingenommenen Raum und dem zylindrischen Mantel freie, im Querschnitt segmentförmige Räume. Es wurde ein Abhitzekessel gemäß der obigen Gattung bekannt, bei dem die Heizflächenrohre in gegenüberliegenden Blechwänden mit ihren Umkehrbogen gehalten sind, wobei senkrecht dazu stehende und mit den erstgenannten verbundene Blechwände an den Verteilern und Sammlern der Heizflächengruppen abgestützt sind. Die Verteiler und Sammler sind hierbei durch den Zylindermantel geführt. Bei bekannten Dampferzeugern mit einem zylindrischen Mantel bestehen Verbindungen zwischen den beheizten, das Arbeitsmittel führenden Teilen und dem Mantel, wodurch auf Grund deren unterschiedlicher Dehnung Schwierigkeiten entstehen. Ferner erschweren diese Verbindungen den Ein- und Ausbau von Heizflächen. Ein weiterer Nachteil bekannter Dampferzeuger liegt darin, daß für die Zu-und Ableitungen zu und von den Heizflächen eine Vielzahl von Manteldurchbrechungen notwendig sind, die nicht nur den Mantel schwächen, sondern auch besonderer Maßnahmen zur Abdichtung bedürfen.
  • Bei einem weiteren bekannten Dampferzeuger dient ein zylindrischer Mantel der Abstützung der Dampfabscheidetrommel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten nicht auftreten. Es wird angestrebt, die bisher ungenutzten, freien, segmentförmigen Räume zu nutzen, eine voneinander unabhängige Dehnungsmöglichkeit für den Mantel und das Rohrsystem zu schaffen, einen einfachen Ein- und Ausbau des Rohrsystems zu ermöglichen, mit einer möglichst geringen Zahl von Manteldurchbrechungen auszukommen und die Vornahme kleinerer Reparaturen bzw. Reinigungsarbeiten ohne Ausbau der Heizflächen zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Dampferzeuger der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Rohrleitungen für die Zu- und Ableitung des Arbeitsmittels zu und von einer Dampftrommel und'oder den Heizflächengruppen in diesen segmentförmigen Räumen angeordnet und als Träger für die Heizflächen in der Weise ausgebildet sind, daß Mantel und Rohrleitungen sich unabhängig voneinander dehnen können. Demgemäß bestehen bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Dampferzeuger keine Verbindungen zwischen beheizten Rohrteilen und dem Mantel, so daß eine voneinander unabhängige Dehnungsmöglichkeit besteht. Ferner können so die Blechschüsse des Mantels in einfacher Weise abgenommen werden, was eine Reinigung oder Reparatur der Heizflächen wesentlich erleichtert.
  • Die Rohre der Heizflächengruppen können sich unmittelbar gegen Verteiler und Sammler abstützen, die mit den Zu- und.!oder Ableitungen verbunden sind. Damit können ungekühlte Trageinrichtungen vermieden werden und die Trageinrichtungen sind vom Mantel unabhängig. Um ein Umströmen der Heizflächen von den Gasen durch die freien, segmentförmigen Räume zu vermeiden, werden in diesen an sich bekannte Gasablenkbleche angeordnet, die entweder an dem zylindrischen Mantel oder an den Rohrleitungen für die Zu- und Ableitung des Arbeitsmittels befestigt sind. Der zylindrische Mantel kann als Traggerüst für die Trommel dienen, an der dann die Heizflächen hängend angeordnet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Ausführungsbeispielen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 einen Abhitzekessel für Naturumlauf in einem lotrechten Schnitt, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 einen lotrechten Schnitt nach Linie 111-11I in F i g. 1; F i g. 4 ist ein lotrechter Schnitt durch einen Abhitzekessel für Zwangumlauf, F i g. 5 ein waagerechter Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 ein lotrechter Schnitt nach Linie VI-VI in Fig.4.
  • Der Abhitzekessel ist von einem zylindrischen Mantell umgeben. Die Berührungsheizfläche besteht aus den drei Verdampferbündeln 2, 3 und 4. Die Verdampferrohre jedes Bündels gehen von den Verteiler n5 aus und münden in die Sammler 6 ein. Die Rohre selbst sind mit in lotrechten Ebenen liegenden Windungen schlangenförmig gebogen, wobei die einzelnen Windungen leicht ansteigen. Die Heizflächen füllen innerhalb des zylindrischen Mantels einen rechteckigen Querschnitt aus (F i g. 2). Es verbleiben zwischen den Heizflächen und dem zylindrischen Mantel die Räume 7 und 8 mit segmentförmigem Querschnitt. In den Räumen 7 sind die beiden Fallrohre 9 und die beiden Dampf-Wassergemischableitungsrohre 10 angeordnet, die am oberen Ende in die Trommelll einmünden. Am unteren Ende sind die Fallrohre durch ein waagerechtes Rohr 13 miteinander verbunden, so daß die Fallrohre und Ableitungsrohre einen U-förmigen Rahmen bilden, der an der Trommel 11 hängt. Die Verteiler 5 sind mit den Fallrohren 9 und die Sammler 6 mit den Ableitungsrohren 10 verbunden. Das gesamte beheizte Rohrsystem wird von den beiden U-förmigen Rahmen getragen, die aus den Fallrohren 9 und den Ableitungsrohren 10 gebildet sind. Die Trommel l ist auf dem starkwandigen, zylindrischen Mantel 1 abgestützt. Zu diesem Zweck sind auf der Haube 14 Konsolen 15 angeschweißt, auf denen die Trommel 11 mit den Pratzen 16 ruht. Diese Ausbildung des Abhitzekessels gibt die Möglichkeit, daß sich der zylindrische Mantel und das beheizte Rohrsystem unabhängig voneinander dehnen können. Die Abgase treten durch den unteren Stutzen 17 in Pfeilrichtung in den Kessel ein und durch den oberen Stutzen 18 wieder aus. Um zu verhindern, daß der erzeugte Dampf den Wasserinhalt der Trommel 11 durchdringen muß, ist auf den Ableitungsrohren 10 innerhalb derTrommel 11 ein Aufsatz 19 angebracht, der das Dampf-Wassergemisch bis oberhalb des Wasserspiegels führt. Damit die Abgase die Heizflächen nicht durch die segmentförmigen Räume 7 und 8 umgehen, sind diese mit einer Reihe von Gasablenkblechen 20 versehen. Diese Bleche sind in den Räumen 8 unmittelbar an dem zylindrischen Mantel 1 befestigt, in den Räumen 7 jedoch an den Fallrohren 9 und Ableitungsrohren 10. Nach Lösen der Haube 14 kann mit der Trommel 11 die ganze Heizfläche nach oben ausgebaut werden.
  • Im Beispiel der F i g. 4 bis 6 sind die Trommel und die Umwälzeinrichtung des Zwangumlaufdampferzeugers nicht dargestellt. Sie können getrennt vom Kessel aufgestellt werden.
  • Die Heizfläche des Kessels besteht aus dem überhitzerbündel21 und den beiden Verdampferbündeln 22 und 23. Die überhitzer- und Verdampferrohre bestehen aus gleich langen Rohren, die ebenfalls schlangenförmig mit lotrechter Windungsrichtung gebogen sind. Sie nehmen innerhalb des den Kessel umgebenden zylindrischen Mantels 1 einen im Querschnitt viereckigen Raum ein, so daß wieder zwischen den Heizflächenbündeln und dem Mantel freie, im Querschnitt segmentförmige Räume 7 und 8 verbleiben. In den Räumen 7' sind die Zu- und Ableitungen des Arbeitsmittels zu und von den Heizflächen untergebracht. Das Umwälzwasser wird in die Druckleitung 24 gedrückt. Von dieser Leitung gehen die Wasserverteiler 25 und 26 für die Verdampferbündel 22 und 23 aus. Sie sind dann mit einer Abbiegung waagerecht in den Raum 8' verlegt. In ähnlicher Weise sind die ebenfalls im Raum 8' liegenden Sammler 27 und 28 mit der im Raum 7" liegenden Dampf-Wassergemischableitung 29 verbunden. Auch die Anschlüsse für die Überhitzerrohre sind ähnlich ausgebildet, jedoch liegen der Verteiler 30 und Sammler 31 in dem gegenüberliegenden Raum 8". Die Sattdampfleitung besteht aus dem senkrechten Rohrstück 32 in Raum 7', das am oberen Ende durch ein waagerechtes Rohrstück 33 (F i g. 6) mit dem senkrechten Rohrstück 34 in Raum 7" verbunden ist. Von diesem Rohrstück 34 geht der Verteiler 30 ab. Unmittelbar hinter dem Verteiler ist das Rohrstück 34 durch eine eingeschweißte Scheibe 35 unterbrochen. Der untere Teil 36 steht mit dem Heißdampfsammler 31 in Verbindung und dient als Heißdampfableitung. Durch diese Anordnung der Zu- und Ableitungen zum Verdampfer und überhitzer ist es möglich, sie als Träger für die Heizflächen auszubilden. Zu diesem Zweck sind zwischen Rohrteilen 24 und 29 einerseits und den Rohren 32 und 34 andererseits T-Eisen 37 verlegt, auf denen die Heizflächenbündel gelagert sind. Das aus den genannten Rohren gebildete Traggerüst ist außerhalb des zylindrischen Mantels 1 auf dem Fundament 38 abgestützt. Hierdurch wird auch in diesem Fall erreicht, daß sich der zylindrische Mantel und das unter Druck stehende Rohrsystem unabhängig voneinander dehnen können. Gasablenkbleche 20 sorgen auch in diesem Fall dafür, daß die Rauchgase die Rohrbündel nicht umgehen können. Diese Bleche sind an dem Mantel oder an dem Rohrsystem befestigt. Die Rauchgase treten durch den unteren Stutzen 39 ein und durch den oberen Stutzen 40 aus.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dampferzeuger, insbesondere Abhitzekessel, mit einem druckfesten, zylindrischen Mantel und mit innerhalb des Mantels in einem Raum von viereckigem Querschnitt angeordneten, aus Rohrschlangen mit im wesentlichen in lotrechten Ebenen liegenden Windungen gebildeten, einzelnen Heizflächengruppen, welche zusammen mit der Mantelinnenwand nicht unter Arbeitsmitteldruck stehende, segmentförmige Räume begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (9, 10, 24, 29, 32, 34) für die Zu-und Ableitung des Arbeitsmittels zu und von einer Dampftrommel (11) und/oder den Heizflächengruppen (2, 3, 4, 21, 22, 23) in diesen segmentförmigen Räumen (7) angeordnet und als Träger für die Heizflächen in der Weise ausgebildet sind, daß Mantel (1) und Rohrleitungen (9, 10, 24, 29, 32, 34) sich unabhängig voneinander dehnen können.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Heizflächengruppen (2, 3, 4) sich unmittelbar gegen Verteiler (5) und Sammler (6) abstützen, die mit den Zu-und/oder Ableitungen (9, 10) verbunden sind.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen zylindrischem Mantel (1) und Heizflächengruppen (2, 3, 4, 21, 22, 23) liegenden, freien Räumen (7, 8) an sich bekannte Gasablenkbleche (20) angeordnet sind.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasablenkbleche (20) entweder an dem zylindrischen Mantel (1) oder an den Rohrleitungen (9, 10, 24, 29, 32, 34) für die Zu- und Ableitung des Arbeitsmittels befestigt sind.
  5. 5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (1) in an sich bekannter Weise als Traggerüst für die Dampftrommel (11) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481308; britische Patentschriften Nr. 653 540, 723 217; USA.-Patentschriften Nr. 830138, 943 916.
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