DE1199110B - Wanderbandfilter fuer die Staubabscheidung aus Gasen, insbesondere Luft - Google Patents
Wanderbandfilter fuer die Staubabscheidung aus Gasen, insbesondere LuftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOId
Deutsche Kl.: 5Oe-7
1199 110
O7082III/50e
12. November 1959
19. August 1965
O7082III/50e
12. November 1959
19. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Wanderbandfilter für die Staubabscheidung aus Gasen, insbesondere aus Luft,
bei dem das durch ein Filtergehäuse laufende Filterband über eine Vielzahl achsparallel zueinander angeordneter
Tragwalzen in einer schlangenlinienähnliehen Bahn von einer Vorrats- zu einer Aufnahmerolle
geführt wird.
Bei den bekannten Filtern dieser Gattung weist die Bahn für das Filterband lange gerade Teilstrecken
auf, indem das Band mäander- oder zickzackförmig zwischen zwei in weitem Abstand voneinander angeordneten
Reihen der Tragwalzen ausgespannt ist. Es sind auch Ausführungsformen solcher Filter
bekannt, bei denen noch zusätzliche Abstützeinrichtungen für die gestreckten Filterbandlängen zwischen
den Walzen oder Rollen vorgesehen sind.
In dem ersten Fall, wo keine weiteren Abstützungen vorhanden sind, ist ein sehr robustes Filterband
nötig, um die Strecken zwischen den Walzen ohne nachteilige Dehnung oder Verwerfung des Bandes zu
überbrücken und um ein zu starkes Vibrieren des Bandes durch die Luftströmung, wodurch das teilweise
Abschütteln des gesammelten Staubes verursacht würde, zu verhindern.
Im zweiten Fall, wo zusätzliche Abstützeinrichtungen
für das Filterband zwischen den Walzen vorhanden sind, verursachen diese Abstützeinrichtungen
Abnutzungen des Bandes durch Reibung, und es ist eine erhöhte Leistung erforderlich, um das Band
über die Abstützflächen zu ziehen.
Die Erfindung verbessert Wanderbandfilter der eingangs erwähnten Gattung dadurch, daß die Tragwalzen
als Hohlzylinder mit gasdurchlässigen Zylinderwänden ausgebildet und mit solchen gegenseitigen
Abständen angeordnet sind, daß sich die in der Laufrichtung des Filterbandes aufeinanderfolgenden
Walzen längs einer Mantellinie nahezu berühren.
Durch diese Ausbildung werden die bisherigen Nachteile vermieden, da die hohlen Walzen mit den
durchlässigen Wänden so nahe beineinanderliegen, daß das Filterband über die gesamte Länge seiner
Serpentinenbahn abgestützt und eine fast reibungsfreie und vibrationslose-Führung des Bandes durch
die Walzen geschaffen ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung für eine zwangläufige
und einwandfrei arbeitende Abdichtung des Filterbandes mit dem Filtergehäuse gesorgt. Um das
zu erreichen, weist das Filterband in bekannter Weise an seinen Längsrändern Wulstkanten auf, die
sich in die durch die abgefasten Kanten an den Stirnscheiben der Tragwalzen gebildeten Nuten eindrücken
und gasdicht an den Seitenwänden des Wanderbandfilter für die Staubabscheidung aus
Gasen, insbesondere Luft
Gasen, insbesondere Luft
Anmelder:
Ozonair Engineering Company Limited,
Rochester, Kent (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Frederick Floyd, Strood, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. November 1958 (36 784)
Filtergehäuses anliegen. Um ein leichtes Einziehen des Filterbandes zu ermöglichen, sind die Tragwalzen
in Langlöchern gelagert, so daß sie sich relativ gegeneinander verschieben lassen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Wanderbandfilter nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Wanderbandfilters.
Das erfindungsgemäße Wanderbandfilter befindet sich in einem rechteckigförmigen, an zwei entgegengesetzten
Seiten offenen Kastengehäuse 10, das aus Blech besteht. Die zu reinigende Luft durchströmt
dieses Gehäuse in der Richtung des Pfeiles 11.
Bei der einen Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind nun eine Vielzahl von Tragwalzen 12 und
16 achsparallel in zwei senkrechten Reihen so zueinander angeordnet, daß — in der Luftstromrichtung
gesehen — die hintere Reihe auf Lücke zur Vorderreihe steht. Alle Tragwalzen sind Hohlzylinder mit
gas- bzw. luftdurchlässigen Mantelwänden, beispielsweise aus Streckmetall oder Drahtgewebe, die an
Stirnscheiben 13 mit abgeschrägten Kanten 14 befestigt und, wie bekannt, in waagerechten Langlöchern
der Lager 15 dreh- und verschiebbar gelagert sind. Mit einer derartigen Lagerung wird eine Quer-
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bewegung der Walzen 12 sowie eine gegebenenfalls notwendig werdende Einstellung der hinter den Walzen
12 liegenden Tragwalzen 16 ermöglicht. Auf der Luftausströmseite, und zwar in der Nähe der oberen
und unteren Tragwalzen, sind die Vorratsspule 17 und die Aufnahmespule 18 für das Filterband 19
angeordnet. Wie sich ohne weiteres erkennen läßt, läuft das Filterband von der auf die Vorratsspule
17 aufgesteckten Bandrolle 20 auf die erste Tragwalze^, dann um diese herum auf die oberste
Tragwalze 16 und weiter abwechselnd um die darunterliegenden Tragwalzen 12 der vorderen Reihe
und Tragwalzen 16 der hinteren Reihe, bis es von der Aufnahmespule 18 aufgenommen wird.
Das zweckmäßigerweise aus einem Gewebe bestehende Filterband 19 entspricht in seiner Breite der
axialen Länge der Hohlzylinder und weist in bekannter Weise an seinen Rändern Wulstkanten 21
auf, die — wie aus Fig. 2 ersichtlich ist — mit den abgeschrägten Kanten 14 an den Stimscheiben 13 der
Tragwalzen 12,16 so zusammenwirken, daß sich eine einwandfrei gas- bzw. luftsichere Abdichtung an den
Seitenwänden des Filtergehäuses 10 erzielen läßt. Bei der Drehung der Tragwalzen erfolgt nämlich ein
Zusammendrücken der Wulstkante, wodurch die von den abgeschrägten Kanten 14 und der Filtergehäusewand
gebildete Nut voll und ganz ausgefüllt wird. Da dies bei allen Tragwalzen 12 und 16 der Fall ist,
ist eine zwangläufige Dichtung gewährleistet. Federnd ausgebildete Lamellen 22, die am Filtergehäuse 10
oben und unten angeordnet sind, bewirken eine gleichmäßige Auflage des Filterbandes 19 auf der
ersten und der letzten Tragwalze und verhindern das Umströmen des Filteraggregats in dem horizontalen
Luftspalt unmittelbar unter der Gehäusedecke und am Gehäuseboden. Da sich die Auf wickelspule 18
auf der Reinluftseite des Filters befindet, ist sie mit einer Hülle 23 umgeben, wodurch verhindert werden
soll, daß am Filterband haftende Staubteilchen vom Reinluftstrom wieder aufgenommen werden.
Vor Inbetriebnahme des Filters wird eine saubere Filterbandrolle 20 auf die Vorratsspule 17 aufgesteckt
und das freie Ende des Filterbandes 19 von Hand unter der oberen Lamelle 22 hindurchgezogen,
die auf der Mantelfläche der obersten Tragwalze 12 aufliegt. Sodann erfolgt das Einziehen und Auflegen
des Filterbandes auf die einzelnen Tragwalzen 12 und 16. Ist dies geschehen, so werden die Tragwalzen
in solch eine Einstellung zueinander gebracht, daß sich die in Laufrichtung des Filterbandes aufeinanderfolgenden
Walzen längs einer Mantellinie nahezu berühren. Anschließend wird das Filterband
auf die Aufnahmespule 18 aufgewickelt und gespannt.
Hat die Dichte des Staubbelages auf dem Filterband einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der
elektromotorische Antrieb der Aufnahmespule 18 so lange eingeschaltet, bis die verschmutzte Teillänge
des Filterbandes 19 aufgewickelt ist, so daß wieder sauberes Filterband zur Verfugung steht. Gewünschtenfalls
kann der Antrieb der Aufnahmespule auch von Hand oder von einem durch einen Zeitschalter
gesteuerten Elektromotor erfolgen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das zu filternde Gas bzw. Luft in der vorderen
Walzenreihe zuerst durch das Filterband 19 und dann durch die durchlässigen Tragwalzen 12 hindurchgeleitet,
während in der aus drei Tragwalzen 16 bestehenden hinteren Reihe das zu filternde
Gas zuerst durch die Walzen 16 und dann durch das Filterband 19 hindurchströmt. Wird das zu reinigende
Gas in entgegengesetzter Richtung, wie durch den Pfeil 24 angedeutet ist, durch das Filtergehäuse
10 geleitet, dann befindet sich das saubere Filterband auf der Vorratsrolle 20 im staubbeladenen Gasstrom
und bedarf aus diesem Grunde einer schützenden Umhüllung 25. Sind die Raumverhältnisse für
das Wanderbandfilter nicht allzu beengt, so kann man dann auch in diesem Fall die Spule 17 mit der
Vorratsrolle 20 auf der Reinluftseite des Filters anordnen, wie dies durch gestrichelte Linien und Ziffern
10', 17', 19', 20' und 22' dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel sind die durchlässigen Tragwalzen
12, 16 aus Platzersparnisgründen in einer einzigen Reihe angeordnet. Hinsichtlich der Wirkungsweise
einer derartigen Ausführungsform ergeben sich keinerlei Unterschiede. Wichtig ist allein, daß auch
hierbei die in Laufrichtung des Filterbandes aufeinanderfolgenden Walzen sich längs einer Mantellinie
nahezu berühren.
Claims (3)
1. Wanderbandfilter für die Staubabscheidung aus Gasen, insbesondere Luft, mit einem durch
ein Filtergehäuse laufenden Filterband, das über mehrere achsparallel zueinander angeordnete
Tragwalzen in einer schlangenlinienähnlichen Bahn von einer Vorratsrolle zu einer Aufnahmerolle
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalzen (12,16) als Hohlzylinder
mit gasdurchlässigen Zylindermänteln ausgebildet und mit solchen gegenseitigen Abständen
angeordnet sind, daß sich die in der Laufrichtung des Filterbandes (19) aufeinanderfolgenden
Walzen längs einer Mantellinie nahezu berühren.
2. Wanderbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (19) in bekannter
Weise an seinen Längsrändern mit Wulstkanten (21) versehen ist, die sich in die durch die
abgeschrägten Kanten (14) an den Stimscheiben (13) der Tragwalzen (12,16) gebildeten Nuten
eindrücken und gasdicht an den Seitenwänden (10) des Filtergehäuses anliegen.
3. Wanderbandfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalzen (12,
16), wie bekannt, in waagerechten Langlöchern der Lager (15) dreh- und verschiebbar gelagert
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 038;
britische Patentschriften Nr. 551815, 558 019;
USA.-Patentschriften Nr. 2 030 552, 2133 931.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 038;
britische Patentschriften Nr. 551815, 558 019;
USA.-Patentschriften Nr. 2 030 552, 2133 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/125 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB36784/58A GB925872A (en) | 1958-11-14 | 1958-11-14 | Improvements in or relating to gas filters |
Publications (1)
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DE1199110B true DE1199110B (de) | 1965-08-19 |
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ID=10391158
Family Applications (1)
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DEO7082A Pending DE1199110B (de) | 1958-11-14 | 1959-11-12 | Wanderbandfilter fuer die Staubabscheidung aus Gasen, insbesondere Luft |
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