DE1199054B - Kurbelwellenlager fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen - Google Patents

Kurbelwellenlager fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen

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DE1199054B
DE1199054B DEA38685A DEA0038685A DE1199054B DE 1199054 B DE1199054 B DE 1199054B DE A38685 A DEA38685 A DE A38685A DE A0038685 A DEA0038685 A DE A0038685A DE 1199054 B DE1199054 B DE 1199054B
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DE
Germany
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rings
felt
crankshaft bearing
bearing according
outer ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEA38685A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Ausserbauer
Conrad Roehrig
Rudolph Seybold
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Publication of DE1199054B publication Critical patent/DE1199054B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kurbelwellenlager für Zweitaktbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelwellenlager für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkammerpumpe und Brennstoffölgemischschmierung, welches beiderseits durch an Grenzringen anliegende Spreizringe abgedichtet ist. In derartigen Kurbelwellenlagern wird bei laufender Brennkraftmaschine das Schmiermittel innerhalb der Grenzringe nach außen geschleudert und so die Dichtflächen zwischen dem Lagerinneren und den Kurbelkammerpumpen von dem Druck des Schmiermittels entlastet. Das Lager hat weiterhin eine verhältnismäßig geringe Baubreite.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung und eine längere Laufzeit eines solchen Kurbelwellenlagers.
  • Die Erfindung besteht in einer für sich bekannten Anordnung von Filzringen, aber derart, daß sich die Filzringe zwischen der Kurbelkammer und dem von den Spreizringen abgedichteten Raum im Kugellager zwischen dem Außenring und dem Innenrin 'g befinden. Dadurch wird zunächst eine weitere Dichtstufe ohne besonderen Raumbedarf geschaffen.
  • Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß Unreinheiten, wie Kohleteilchen und Metallsplitter sich am hervorstehenden Außenumfang des Filzringes festsetzen oder spätestens innerhalb der Dichtfläche in den Filz hineingedrückt werden. Die schädliche Einwirkung von Fremdkörpern in den eigentlichen Labyrintlidichtungen ist damit praktisch ausgeschlossen. Da die Filzringe zugleich in einer der Frischölschmierung besonders zugänglichen Zone der Brennkraftmaschine liegen, saugen sie sich selbsttätig mit Öl bzw. einem Gemisch aus Brennstoff und Öl voll und behalten damit eine croße Elastizität. Diese ist besonders wichtig, weil sie bei auftretenden Biegeschwingungen der Kurbelwelle eine bleibende Verformung und damit ein Unwirksamwerden der Filzringe verhindert.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung dienen offene Ringnuten im Außenring des Kugellagers zur Aufnahme der Filzringe. Der Filzring bildet so ein organisches Ganzes mit dem Lager.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können auch Ringnuten an den Planflächen des Außenringes zur Aufnahme der Filzringe dienen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann es vorteilhaft sein, ringförmige Ausnehmungen im Kurbelgehäuse zur Aufnahme der Filzringe anzubringen. Diese können vorgegossen sein. Der Zusammenbau erleichtert sich, wenn die Filzringe in die Ringnuten des Außenringes eingeklebt sind. Das Lager bildet so mit den Filzring#g zusammen eine Baueinheit. Für Instandsetzungsz#-we#&#-" kann es vorteilhaft sein, wenn die Filzringe aus zwei Filzstreifen zusammengesetzt sind. Dadurch sind die Filzringe austauschbar, ohne daß die Kurbelwelle auseinandergepreßt zu werden braucht. Die Filzstreifen können an ihren Stößen zusammengeklebt werden.
  • Besonders vorteilhaft für die Fertigung ist eine aus den Kurbelscheiben herausragende geschliffene Kreisringfläche zum Anlauf der Filzringe. Die geschliffene Fläche ist klein und damit verhältnismäßig billig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Grenzringe mit der Zylinderinnenfläche des Außenringes bündig gehalten werden. Dadurch wird ein Arbeitsgang gespart.
  • Erfindungsgemäß können auch die Filzringe an einem besonderen Ring angeklebt sein. Das hat den Vorteil, daß die Filzringe bei dem Zusammenbau besser anzubringen sind, weil sie schon vor dem Zu.-sammenbau die Form haben, in die sie im anderen Falle erst in der Nut gebracht werden. Auch für die Ersatzteilhaltung ist es von Vorteil, wenn die Filzringe durch den besonderen Ring formbeständiger geworden sind. Eine gute Raumausnutzung ergibt sich durch Ringnuten an den Planflächen der Grenzringe zur Aufnahme der Filzringe. Um eine gute Lauffläche an den Kurbelscheiben für die Filzringe zu schaffen, können erfindungsgemäß auch in den Kurbelscheiben eingesetzte Anlaufscheiben zum Anlauf der Filzringe verwendet werden.
  • . Schl ießlich, kann es vorteilhaft sein, wenn die Grenzringe'_ln an sich.bekannter Weise an Ringnuten, im-Außenring anliegen. Damit ist der Abstand zwisehen den Planflächen der Anlaufscheiben und der Ylanfläche -zur Anlage der Filzringe in den Grenzgen genau zu tolerieren. Die Filzringe werden auch in Serienfertigung in jedem Falle gleichmäßig angepreßt, und es ist eine sichere Wirkung und eine lange Lebensdauer des Lagers gesichert.
  • Die Zeichnungen stellen zwei beispielsweise Ausführungen dar.
  • F i g. 1 stellt einen Schnitt durch ein Kurbelwellenmittellager dar; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Kurbelwellenlager anderer Ausführungsform, bei der ein Schleifzentrum an den Hubscheiben vorgesehen ist, und F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine weitere andere Ausführungsform eines Kurbelwellenlagers. Von- dem Kurbelgehäuse 1 wird der Außenring 2 des Kugellagers 3 getragen. Die Kurbelwelle 4 läuft mit dem Innenring 5 um. Spreizringe 6, 7, 8, 9 dichten das Innere des Kugellagers 3 gegen die benach.-barten Kurbelkammern 10, 11 ab. Die Spreizringe 6, 7, 8, 9 werden innen an den Mantelflächen der Grenzringe 12, 13 gehalten. Die Dichtflächen sind damit von der Wirkun- der Fliehkraft entlastet. An den Kurbelscheiben 14, 15 laufen Filzringe 16, 17 an geschliffene, aus den Kurbelscheiben 14, 15 herausragende Kreisringflächen 18, 19 an. Die Filzringe 16, 17 sind in offene Ringnuten 20,21 des Außenringes 2 des Kugellagers 3 angebracht, das zur Aufnahme der Kurbelwelle dient. Die Filzringe 16, 17 können in den Außenring 2 eingeklebt sein. Für Instandsetzungszwecke empfiehlt es sich, je einen Filzring 16, 17 durch zwei Filzstreifen zu ersetzen.
  • Falls ein Schleifzentrum 22 an den Kurbelscheiben vorhanden ist, werden, wie in F i g. 2 dargestellt, die Nuten zum Aufnehmen der Filzringe auch teilweise durch ringfönnige Ausnehmungen 23, 24 im Kurbelgehäuse 1 aufgenommen. Es ergibt sich dadurch trotz des Vorhandenseins von Schleifzentren eine ununterbrochene, ringfönnige Dichtzone zwischen den Kurbelscheiben 14, 15 und Filzringen 16, 17.
  • Die Filzringe 16, 17 können an einem besonderen Ring 25 angeklebi sein und mit diesem nach dem Zusammenbau an einer Ausnehmung 24 bzw. 23 im Außenring 2 anliegen, wodurch die Gefahr einer Verunreinigung des Lagers durch Klebstoff während des Zusammenbaues ausgeschlossen ist.
  • Für Brennkraftmaschinen mit höherer Drehzahl kommt insbesondere die Ausführung nach F i g. 3 in Betracht. In dem Außenring 26 sind Ringnuten 27, 28 eingeforint, in denen die Grenzringe 29, 30 gehalten werden. Sie liegen mit den Lippen 31, 32 an den Planflächen der Ringnuten 27, 28 an, bilden die Schmiermitteltaschen 33, 34 und verhindern ein möglicherweise eintretendes Wandern der Grenzringe 29, 30 unter von den Filzringen herrührenden zusätzlichen Belastungen. In der Nähe des Innenumfanges der Grenzringe 29, 30 sind die Filzringe 35, 36 angebracht, die jeweils mit ihren äußeren Planflächen an in den Kurbelscheiben 14, 15 eingesetzten Anlaufscheiben 37, 38 zur Anlage kommen. Die innere und die äußere Umfangsfläche der Filzringe 35, 36 sind etwas kegelig geformt, so daß sie sich beim Aufquellen durch das hinzutretende Schmiermittel je- weils von neuem gegen ihre ebenen Anlageflächen an den Grenzringen 29, 30 und den Anlaufscheiben 37, 38 drücken. Weiterhin haben die Filzringe 35, 36 eine Umlaufgeschwindigkeit, die zwischen der der umlaufenden Anlaufscheiben 37, 38 und der der mit dem Außenring 26 feststehenden Grenzringe 29, 30 liegt. Dadurch wird die Beanspruchung der Filzringe verringert und ihre Lebe nsdauer vergrößert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kurbelwellenlager für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkammerpumpe und Brennstoffölgemischsehmierung, welches beiderseits durch an Grenzringen anliegende Spreizringe abgedichtet ist, gekennzeichnet durch die für sich bekannte Anordnung von Filzringen, aber derart, daß sich die Filzringe (16, 17; 35, 36) zwischen der Kurbelkammer (10, 11) und dem von den Spreizringen (6, 7, 8, 9) abgedichteten Raum im Kugellager zwischen dem Außenring (2) und dem Innenring (5) befinden.
  2. 2. Kurbelwellenlager nach Anspruch 1, ge- kennzeichnet durch offene Ringnuten (20, 21) im Außenring (2) des Kugellagers (3) zur Aufnahme der Filzringe (16, 17). 3. Kurbelwellenlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ringnuten an den Planflächen des Außenringes (2) zur Aufnahme der Filzringe (16, 17). 4. Kurbelwellenlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ringnuten an den Planflächen der Grenzringe (29, 30) zur Aufnahme der Filzringe (35, 36). 5. Kurbelwellenlager nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ringförinige Ausnehmungen (23, 24) im Kurbelgehäuse (1) zur Aufnahme der Filzringe (16, 17). 6. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzringe (16, 17) in die Ringnuten des Außenringes (2) eingeklebt sind. 7. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzringe (16,17) an einem besonderen Ring (25) angeklebt sind. 8. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzringe (16, 17) aus zwei Filzstreifen zusammengesetzt sind. 9. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus den Kurbelscheiben (14, 15) herausragende, geschliffene Kreisringfläche (18, 19) zum Anlauf der Filzringe. 10. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch in den Kurbelscheiben (14, 15) eingesetzte Anlaufscheiben (37, 38) zum Anlauf der Filzringe. 11. Kurbelwellenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzringe (29, 30) in an sich bekannter Weise an Ringnuten (27, 28) im Außenring (26) anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 041730, 1062488.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041730B (de) * 1957-12-18 1958-10-23 Auto Union Gmbh Kurbelwellenwaelzmittellager fuer mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE1062488B (de) * 1958-12-20 1959-07-30 Auto Union Gmbh Kurbelwellenlager fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041730B (de) * 1957-12-18 1958-10-23 Auto Union Gmbh Kurbelwellenwaelzmittellager fuer mehrzylindrige Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE1062488B (de) * 1958-12-20 1959-07-30 Auto Union Gmbh Kurbelwellenlager fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen

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