DE1198858B - Verfahren zur Herstellung von Magnettonkoepfen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnettonkoepfen

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DE1198858B
DE1198858B DEN16914A DEN0016914A DE1198858B DE 1198858 B DE1198858 B DE 1198858B DE N16914 A DEN16914 A DE N16914A DE N0016914 A DEN0016914 A DE N0016914A DE 1198858 B DE1198858 B DE 1198858B
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DE
Germany
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glass
parts
attached
gap
sections
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Pending
Application number
DEN16914A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Duinker
Jules Bos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1198858B publication Critical patent/DE1198858B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/23Gap features
    • G11B5/232Manufacture of gap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Magnettonköpfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zur Aufzeichnung oder Wiedergabe magnetischer Aufzeichnungen bestimmter Magnettonköpfe, welche mindestens zwei Kreisteile aus gesintertem, oxydischem, ferromagnetischem Material enthalten, zwischen denen sich ein Nutzspalt befindet, der mit Glas ausgefüllt ist, das als nichtmagnetisches Material zum Schutz des Nutzspaltes und außerdem dazu dient, die beiden Kreisteile mechanisch miteinander zu verbinden, wobei von zwei Teilstücken ausgegangen wird, die mit je mindestens einer Präzisionsfläche versehen sind und mit diesen Flächen unter Zwischenfügung einer Glasfolie gegeneinandergepreßt werden, deren Stärke einige Prozent größer ist als die endgültig gewünschte Spaltbreite, worauf das so erhaltene Ganze bis zur Erweichungstemperatur des Glases erhitzt und darauf bei einer in diesem Erweichungsbereich liegenden Temperatur zusammengepreßt wird mit einem solchen Druck, daß nach Erhärtung des Glases die richtige Spaltbreite erreicht wird und nach Abkühlung des Ganzen durch genaue Formgebung (z. B. durch Polieren) der durch beide Kreisteile gebildeten Führungsfläche auf der oberen Seite des Kopfes die Spalthöhe bestimmt wird.
  • Dieses bekannte Verfahren dient insbesondere zur Herstellung von Magnettonköpfen großen Auflösungsvermögens, bei denen die Spaltbreite nur einige Mikron beträgt. In diesem Falle ist die Stärke der zwischen den genau bearbeiteten Oberflächen angebrachten Glasfolie so gering, daß bei der Erhitzung bis in den Erweichungsbereich des Glases und bei dem gleichzeitigen Zusammenpressen die Viskositätskräfte im Glas dieses Glas zwischen den betreffenden Oberflächen festhalten und somit verhüten können, daß das Glas unter der Wirkung des großen, beim Pressen ausgeübten Drucks aus dem durch die erwähnten Flächen gebildeten Spalt weggedrückt wird.
  • Es ergibt sich, daß dies nicht der Fall ist bei Magnettonköpfen, deren Spaltbreite etwa 10 1. oder mehr beträgt.
  • Es leuchtet ein, daß unter den erwähnten Verhältnissen die Einstellung der Spaltbreite auf den richtigen Wert durch das Wegfließen des Glases praktisch unmöglich ist.
  • Man hat versucht, dieses Wegfließen dadurch zu verhüten, daß an den Enden des Spaltes Metallfolien oder Drähte mit einer der gewünschten Spaltbreite entsprechenden Stärke und mit einem die Erhitgungstemperatur der Kreisstelle und des dazwischen vorhandenen Glases überschreitenden Schmelzpunkt angebracht werden. Es zeigt sich jedoch, daß bei den betreffenden Temperaturen von etwa 900° C diese Metallfolien oder Drähte entweder mit dem Glas oder mit dem Ferrit oder mit beiden reagieren, wodurch selbstverständlich sowohl die magnetischen als auch die mechanischen Eigenschaften der Köpfe beeinträchtigt werden und außerdem die Einsteilung der Spaltbreite auf den richtigen Wert unmöglich wird.
  • Wenn das Material dieser Folien oder Drähte bei den erwähnten Reaktionen nicht zum größten Teil verformt würde, könnte man, ausgehend von Kreisteilen mit hinreichender Breite, bei Wegnahme einer Materialmenge in der Umgebung der Spaltenden einen Kopf herstellen, der die an die Reinheit des Materials gestellten Anforderungen erfüllt; aber da die erwähnten Reaktionen sich bis zu verhältnismäßig großer Tiefe im Spalt und im umgebenden Material auswirken, würde dies zu große Materialverluste veranlassen.
  • Dazu kommt noch, daß - abgesehen davon, daß das Material der Folien oder Drähte bei den erwähnten Temperaturen nicht schmelzen und nicht mit dem Glas, dem Ferrit oder mit beiden reagieren darf -- dieses Material außerdem auf einfache Weise auf die gewünschten Stärken (10 l und mehr) einstellbar sein muß, während es seine mechanische Festigkeit bei den erwähnten Temperaturen beibehalten soll, damit es unter dem beim Pressen auftretenden großen Druck nicht zusammenbricht. Es ergibt sich, daß die letzteren Anforderungen auch nicht von verschiedenen metallischen Materialien erfüllt werden, so daß auch aus diesem Grunde das letztere Verfahren Schwierigkeiten bezüglich der Einstellung der Spaltbreite auf den richtigen Wert mit sich bringt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben; das Verfahren- nach der Erfindung weist das Merkmal auf, daß vor der Erhitzung zwischen den Spaltoberflächen der Teilstücke Glimmerabstandsstücke angebracht werden, deren Stärke weitgehend gleich der endgültig gewünschten Spaltbreite ist.
  • Es ist zwar- bekannt, daß Glimmer in einem definierten Temperaturbereich weitgehend wärmefest ist, weshalb er beispielsweise bei Elektrowärmegeräten u.-dgl. vielfach verwendet wird. Für die Erfindung ist aber von Bedeutung, daß Glimmer noch eine Reihe weiterer wertvoller Eigenschaften besitzt. Dieses Material läßt sich nämlich in einfacher Weise auf die verschiedensten Stärken bringen, beispielsweise durch Spalten. Außerdem behält Glimmer seine mechanische Festigkeit auch bei hohen Temperaturen bei, so daß er unter dem beim Pressen auftretenden hohen Druck nicht zusammenbricht. Ferner reagiert Glimmer bei .den erwähnten Temperaturen weder mit Glas noch mit Ferrit, so daß die magnetischen und auch die mechanischen Eigenschaften der herzustellenden Magnetköpfe nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere die Tatsache, daß Glimmer sich auch mechanisch bei diesen Beanspruchungen nicht ändert, ermöglicht es, . die gewünschte Spaltbreite auf sehr einfache Weise und mit großer Sicherheit zu erhalten Bei dem als Spaltfüllmaterial benutzten Glas, das in Form einer Folie zwischen die an den Spalt angrenzenden Kernflächen gelegt wird, kann mit Vorteil ein Glas verwendet werden, dessen Ausdehnungskoeffizient für die Betriebstemperatur des Kopfes möglichst gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des ferromagnetischen Materials ist, aus dem die Kernteile des Kopfes bestehen, d. h. ein Material, dessen Ausdehnungskoeffizient sich um nicht mehr als 5% vom Ausdehnungskoeffizienten des ferromagnetischen Materials unterscheidet. Ein Beispiel derartiger Glassorten ist in der deutschen Auslegeschrift 1094 477 beschrieben.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Teil des magnetischen Kreises aus gesintertem, oxydischem, ferromagnetischem Material, dessen Oberfläche 2 als Spaltoberfläche dient und dessen Teil 3 einen Teil des Schließjochs des fertigen Produktes bildet. Auf der Oberfläche 2 wird eine Glasfolie 4 angebracht, deren Abmessung 5 einige Prozent, gegebenenfalls sogar einige zehn Prozent, größer ist als die endgültig gewünschte Spaltbreite, die von der Größenordnung von 10 1, oder mehr ist. Auf der Oberfläche 6 des Teiles 3 wird auch eine Glasfolie 10 angebracht, die jedoch erheblich dünner als die Folie 4 sein kann.
  • Es sei bemerkt, daß es empfehlenswert ist, für die Folien Glas anzuwenden, dessen Ausdehnungskoeffizient bei der Temperatur, bei der der Magnettonkopf verwendet wird, weitgehend gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des ferromagnetischen Materials und z. B. nicht mehr als 5% von diesem verschieden ist; man benutzt vorzugsweise jedoch Glas, dessen Ausdehnungskoeffizient in dem ganzen Temperaturbereich zwischen der Temperatur, bei der der Magnettonkopf gebraucht wird, und der Erweichungs-5 temperatur des Glases weitgehend gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des ferromagnetischen Materials, z. B. nicht mehr als 101/o von diesem verschieden ist.
  • Mit 7 und 8 sind die Glimmerabstandsstücke bezeichnet, deren Stärke weitgehend gleich der gewünschten Spaltbreite ist.
  • Auf dem so ausgebildeten Ganzen wird dann ein zweiter Kreisteil 9 angebracht, der z. B. mit dem ersten Kreisteil übereinstimmen oder aber auch ein unprofiliertes Stück gesinterten, oxydischen, ferromagnetischen Materials sein kann. Dieser zweite Kreisteil ist in der Figur in einer Lage dargestellt, in der er noch nicht auf dem ersten, mit Glas und Glimmer versehenen Kreisteil angebracht ist. Das so gebildete Ganze wird bis zur Erweichungstemperatur des benutzten Glases erhitzt, und die beiden Kreisteile werden zusammengepreßt. Dank den Glimmerabstandsstücken kann bei diesem Preßvorgang, nachdem einmal die gewünschte Spaltbreite erreicht ist, kein Glas mehr aus dem Spalt weggepreßt werden.
  • Es sei bemerkt, daß nach dem Erreichen der gewünschten Spaltbreite der Abstand zwischen der Oberfläche 6 des Schließjochteiles 3 und der entsprechenden Oberfläche des zweiten Kreisteiles ausreichen soll, um die zusammengepreßte Glasfolie 10, die nur als mechanische Verbindung zwischen den beiden Kreisteilen 1 und 9 dient und auch durch andere Verbindungsmittel ersetzt werden kann, aufnehmen zu können.
  • Nach Abkühlung können diejenigen Teile des Kopfes, deren Spalt mit Glimmer ausgefüllt ist, weggeschliffen oder weggesägt werden, während auch die Führungsfläche des Kopfes bearbeitet wird.
  • Gegebenenfalls kann das Gebilde längs einer oder mehrerer Ebenen senkrecht zur Richtung der Spaltbreite z. B. längs der Ebenen 11 und 12 durchgesägt werden.
  • Auf diese Weise kann man aus einem einzigen gemäß dem Verfahren hergestellten Teil eine Anzahl von Kreisen erhalten.
  • Es wird einleuchten, daß man die Kreisteile doppelt ausbilden kann, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Nach Durchführung desselben Verfahrens wie vorstehend geschildert ist, muß das Ganze längs einer Ebene 13 durchgesägt werden, wodurch man über zwei Gebilde gemäß F i g. 1 verfügt.
  • Man kann auf gleiche Weise von zwei Teilstücken 14 und 15 nach F i g. 3 ausgehen. Nach Durchführung des an Hand der F i g. 1 geschilderten Verfahrens muß das Ganze längs einer Ebene 16 durchgesägt werden, wodurch man zwei Kreisteile zur Verfügung hat, die je mit einem Schließjoch ergänzt werden können.
  • Auch die Gebilde nach den F i g. 2 und 3 können längs einer oder mehrerer zur Richtung der Spaltbreite senkrechten Ebenen durchgesägt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von zur Aufzeichnung oder Wiedergabe magnetischer Aufzeichnungen bestimmter Magnettonköpfe, welche mindestens zwei Kreisteile aus gesintertem, oxydischem, ferromagnetischem Material enthalten, zwischen denen sich ein Nutzspalt befindet, der mit Glas ausgefüllt ist, das als nichtmagnetisches Material zum Schutz des Nutzspaltes und außerdem dazu dient, die beiden Kreisteile mechanisch miteinander zu verbinden, wobei von zwei Teilstücken ausgegangen wird, die mit je mindestens einer Präzisionsfläche versehen sind und mit diesen Flächen unter Zwischenfügung einer Glasfolie gegeneinandergepreßt werden, deren Stärke einige Prozent größer ist als die endgültig gewünschte Spaltbreite, worauf das so erhaltene Ganze bis zur Erweichungstemperatur des Glases erhitzt und darauf bei einer in diesem Erweichungsbereich liegenden Temperatur zusammengepreßt wird mit einem solchen Druck, daß nach Erhärtung des Glases die richtige Spaltbreite erreicht wird und nach Abkühlung des Ganzen durch genaue Formgebung (z. B. durch Polieren) der durch beide Kreisteile gebildeten Führungsfläche auf der oberen Seite des Kopfes die Spalthöhe bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Erhitzung zwischen den Spaltoberflächen der Teilstücke Glimmerabstandsstücke angebracht werden, deren Stärke weitgehend gleich der endgültig gewünschten Spaltbreite ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Teilstücken ausgegangen wird, die mit je zwei Präzisionsflächen versehen sind, mit denen die Teilstücke gegeneinandergepreßt werden, daß zwischen einem Paar dieser Flächen eine Glasfolie und Glimmerabstandsstücke angebracht werden und daß zwischen dem anderen Paar lediglich eine Glasfolie angebracht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Teilstücken ausgegangen wird, die mit je drei Präzisionsflächen versehen sind, mit denen die Teilstücke gegeneinandergepreßt werden, daß zwischen den beiden äußeren Paaren dieser Oberflächen eine Glasfolie und Glimmerabstandsstücke angebracht sind, daß zwischen dem mittleren Paar lediglich eine Glasfolie angebracht ist, und daß nach Abkühlung, vor oder nach Anbringung der Führungsflächen, das so erhaltene Ganze in zwei Teile getrennt wird, die je ein Paar Oberflächen mit einer Glasfolie und mit Glimmerabstandsstücken enthalten und je ein Paar Oberflächen mit lediglich einer Glasfolie besitzen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Teilstücken ausgegangen wird, die mit je zwei Präzisionsflächen versehen sind, mit denen die Teilstücke gegeneinandergepreßt werden, daß zwischen den beiden Paaren von Oberflächen eine Glasfolie und Glimmerabstandsstücke angebracht sind, und daß nach Abkühlung, vor oder nach der Anbringung der Führungsflächen, das so erhaltene Ganze in zwei Teile getrennt wird, die je ein Paar Oberflächen mit einer Glasfolie und Glimmerabstandsstücke enthalten.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilstücke ein auf der Seite des Nutzspaltes flaches Materialstück ist und daß das andere Stück auf der erwähnten Seite eine Profilierung aufweist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Stufen nach der Abkühlung das erhaltene Ganze in zwei oder mehr Teile längs Ebenen nahezu senkrecht zur Spaltbreite getrennt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 477; Electronic Engineering, Juli 1953, S. 312.
DEN16914A 1958-07-03 1959-06-30 Verfahren zur Herstellung von Magnettonkoepfen Pending DE1198858B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094477B (de) * 1955-10-04 1960-12-08 Philips Nv Ringfoermiger Kopf fuer ein Magnettongeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094477B (de) * 1955-10-04 1960-12-08 Philips Nv Ringfoermiger Kopf fuer ein Magnettongeraet

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