DE1198707B - Scherkopfanordnung - Google Patents
ScherkopfanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/042—Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
B 26b
Deutsche KL: 69-12/02
Nummer: 1198 707
Aktenzeichen: S 841401 c/69
Anmeldetag: 12. März 1963
Auslegetag: 12. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scherkopfanordnung für elektrische Trockenrasiergeräte.
Bei elektrischen Trockenrasiergeräten, und zwar insbesondere bei den Typen, die aus einer Mehrzahl
von Scherkopfeinheiten bestehen, die einen äußeren und einen entsprechenden inneren, hin- und hergehenden
Messerbalken aufweisen, ist es üblich, jede der Scherkopfeinheiten für sich auf einer einzigen
Montageplatte zu befestigen, um so einen Gesamtscherkopf zu erhalten, der dann lösbar in das Rasiergerätegehäuse
eingesetzt wird. Die einzelnen Einheiten werden an der Montageplatte entweder durch Schrauben,
Niete, Ansätze oder ähnliche Befestigungsmittel angebracht. Die Anwendung von Schrauben zur Befestigung
der Scherköpfe setzt das Vorhandensein von Gewindebohrungen in der Montageplatte und
in den Scherkopfeinheiten voraus und ist sehr kostspielig. Benutzt man Niete, so wird der Zusammenbau
schwierig, und es ist nicht möglich, die Scherkopfeinheiten schnell und einfach auseinanderzunehmen
bzw. zu ersetzen. Scherkopfanordnungen, bei denen Ansätze oder ähnliche Vorsprünge an den einzelnen
Scherkopfeinheiten angeordnet sind, die in Öffnungen der Montageplatte eingeführt und dann
geschwenkt werden, um die Scherkopfeinheiten auf der Montageplatte festzuhalten, bringen die Gefahr
von Scherkopfverformungen mit sich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits eine Scherkopfanordnung für Trockenrasiergeräte mit
einer Montageplatte bekannt, auf der die Scherköpfe lösbar mit Klammern gehalten werden, deren einer
Schenkel in den Scherkopf eingreift, während der andere Schenkel unter die Montageplatte greift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Scherkopfanordnung so zu verbessern, um die
Anordnung zu vereinfachen, zu verbilligen und den erforderlichen Raum für die Klammern zu verringern,
ohne die Sicherheit der Befestigung trotz beliebig vielen Entfernens der Scherköpfe zu beeinträchtigen. ·
Dabei sollen auch die Toleranzen ohne Beeinflussung des richtigen Funktionierens möglichst weit gehalten
werden können und Vibrationen während des Arbeitens des Trockenrasiergerätes vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Scherkopfanordnung für Trockenrasiergeräte
mit einer Montageplatte, auf der Scherköpfe lösbar mit Klammern gehalten werden, deren einer
Schenkel in den Scherkopf eingreift, während der andere Schenkel unter die Montageplatte greift, erfindungsgemäß
die Montageplatte als Stanzstück mit seitlichen Kerben ausgebildet ist, in welche die Klammern
passen, die die Scherköpfe auch seitlich haltern.
Scherkopfanordnung
Anmelder:
Sperry Rand Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander, Patentanwalt,
Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
David Richard Locke, Bridgeport, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. März 1962 (180189)
Die Klammern sind vorzugsweise mit schräg hochstehenden Enden versehen, derart, daß diese ein
sicheres Verbinden der Scherköpfe mit der Montageplatte gestatten.
Wie bekannt, können mindestens zwei Scherköpfe auf der Montageplatte angeordnet sein.
Zweckmäßig ist in bekannter Weise die Montageplatte rechteckig geformt und die Klammern halten
die Scherköpfe an gegenüberliegenden Stirnseiten der Montageplatte fest.
Im allgemeinen sind in bekannter Weise Abstandshalter an jeder Stirnseite der Scherköpfe befestigt.
Jeder Abstandshalter kann eine Aussparung aufweisen, welche mit der gleichliegenden Aussparung
der Montageplatte übereinstimmt, wozu die Bügel der Klammern in diese Aussparungen passen, um die
genaue Lage der Scherköpfe auf der Montageplatte zu gewährleisten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist diese an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Teillängsansicht
einer Scherkopfanordnung eines Elektrorasiergeräts,
F i g. 2 eine vergrößerte Stirnansicht des Scherkopfes, wobei Teile des Gehäuses weggelassen sind,
F i g. 3 eine Teilbodenansicht des rechten Endes des Scherkopfes nach F i g. 1 und
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3 4
Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene per- 38 in der Montageplatte 26 (Fig. 1); die Schwing-
spektivische Ansicht der Scherkopf anordnung unter arme 20 ragen durch die fluchtenden öffnungen 37
Weglassung der inneren Messerbalken. und 38 hindurch und greifen in die gebogenen Teile
In der Zeichnung ist ein elektrisches Trocken- 36 der Blattfedern 33 ein. Die Folge ist, daß die
rasiergerät allgemein mit 10 bezeichnet (F i g. 1); es 5 Blattfedern 33 gegen die äußeren Enden der inneren
ist von üblicher Bauart und besteht aus zwei sich in Messer 32 abgedrückt werden und jedes innere Mes-
Querrichtung gegenüberliegenden Gehäuseteile 11 ser in wohlbekannter Weise zusammen mit dem
und 12 (F i g. 2). Jeder Teil ist aus Kunststoff ge- äußeren Messer 27 den Schnitt ausführt,
preßt. Die Teile 11 und 12 haben je eine Seitenwand Gehäuseteil 12 weist, wie in F i g. 1 dargestellt,
13 mit sich seitlich erstreckenden Wandteilen 14, die io einen Führungsschlitz 39 auf, in welchem sich der
in der gleichen Richtung verlaufen wie die Seiten- Mittelteil einer streifenförmigen Klinke 40 befindet,
wände 13. Die Seitenwandteile 14 des Gehäuseteiles An einem Ende dieser Klinke 40 ist ein unter der
11 sind so konstruiert, daß ihre Ecken an die Ecken Wirkung einer Feder stehender Druckknopf 41 be-
der Seitenwandteile 14 des Gehäuseteiles 12 angrenzen festigt, der teilweise in einer Aussparung 42 des Ge-
und so ein geschlossenes Rasiergerätegehäuse bilden 15 häuses sitzt und teilweise aus dem Gehäuse heraus-
(F i g. 2). Es können nicht dargestellte Schrauben ragt, so daß er von Hand betätigt werden kann. Das
oder andere passende Befestigungsmittel verwendet andere Ende der Klinke 40 ist mit einem Finger 43
werden, um die beiden Gehäuseteile in bekannter versehen, der mit einem einen Ausleger an einer Seite
Weise miteinander zu verbinden. der Montageplatte 26 bildenden Vorsprung 44 in
Eine obere Trennwand 16 in jedem Gehäuseteil zo Eingriff treten kann.
bildet die Decke der Motorkammer 17 und den Bo- Der Finger 43 ist zwischen den Schwingarmen 20
den des Raums 18 für die Scherkopfanordnung. Ein angeordnet und kann hinter den Vorsprung 44 auf
bei 19 angedeuteter Motor üblicher Bauart, beispiels- der Montageplatte 26 greifen, um das Aggregat 23 im
weise ein Vibrationsmotor, sitzt in der Motorkammer Raum 18 zu halten. Will man das Aggregat entfernen,
17 zwischen den Seitenwänden 13,14 der Behälter- 25 so wird der Druckknopf 41 nach innen gedrückt, woteile
11 und 12; er hat Schwingarme 20, welche von bei die Klinke 40 zwischen den Schwingarmen 20
ihm weg durch eine Öffnung der Wand 16 in den hindurchgleitet (in F i g. 1 nach links). Der Finger 43
Raum 18 ragen. Stützen 22 für die Scherkopfanord- gibt dann den Vorsprung 44 an der Montageplatte 26
nung befinden sich am Boden des Raums 18 frei, und das Aggregat 23 läßt sich abnehmen.
(Fig. 1). Auf ihnen ruhen die unteren Ecken des 30 Die Montageplatte26 ist rechteckig (vgl. Fig.4) Scherkopfaggregates 23. und im gezeigten Beispiel leicht konvex geformt, damit
(Fig. 1). Auf ihnen ruhen die unteren Ecken des 30 Die Montageplatte26 ist rechteckig (vgl. Fig.4) Scherkopfaggregates 23. und im gezeigten Beispiel leicht konvex geformt, damit
Aussparungen 24 an den beiden Seiten des Raums die Scherkopfeinheiten 25 zur Horizontalen geneigt
18 dienen als Taschen zur Aufnahme der Haare, die sind; sie weist sich längs erstreckende und gegenüberbeim
Rasieren anfallen. liegende Flansche 45 und 46 und ein Paar Ausspa-
Es liegt auf der Hand, daß das Scherkopfaggregat 35 rungen 47 an den sich gegenüberliegenden Seitentei-
23, welches im folgenden näher beschrieben wird, len 48 und 49 auf. Jede Aussparung 47 der Montage-
nicht nur in einem Rasiergerätegehäuse der beschrie- platte 26 ist an die entsprechende Aussparung 31 im
benen Art verwendet werden kann. Deshalb ist die Abstandshalter 29 jeder auf der Montageplatte 26
Zeichnung vereinfacht, da es nur darauf ankommt, befestigten Einheit angepaßt. Die Scherkopfeinheiten
die wichtigsten Teile des Rasiergerätegehäuses zu 40 25 sind an der Montageplatte 26 mittel lösbarer
zeigen, um die Lage des Scherkopfaggregates zu er- U-förmiger Klammern 50 befestigt, deren jede aus
läutern. federndem (metallischem) Material besteht. Ihr einer
Das Aggregat 23 besteht aus zwei sich längs er- Schenkel bildet einen Bodenteil 51, der an die konstreckenden
Scherkopfeinheiten 25 gleicher Kon- vexe Form der Montageplatte 26 angepaßt ist. Der
struktion, die parallel zueinander auf einer Montage- 45 andere Schenkel besteht aus federnden Bügeln 52,
platte 26 angeordnet sind. Jede der Einheiten 25 be- welche über den Bodenteil 51 gebogen sind (F i g. 4).
steht aus einem umgekehrt U-förmigen, stationären An den Bodenteil jeder Klammer schließen sich die
äußeren Messerbalken 27, dessen Seitenwände 28 Endstücke 53 oder Falze der Bügel 52 an, und die
fest, z. B. durch Schweißen, mit Armen U-förmiger gegenüberliegenden Enden der Bügel 52 laufen in
Bodenabstandshalter 29 verbunden sind. Der Boden 50 abgewinkelte Teile aus.
30 jedes Abstandshalters 29 ist an den sich gegenüber- Nachdem die Einheiten 25 zwischen die Flansche 45
liegenden Enden mit einer Aussparung 31 (F i g. 4) und 46 der Montageplatte 26 nebeneinander auf diese
versehen, die für weiter unten beschriebene Zwecke gesetzt worden sind, wird an den beiden sich gegendient.
Innerhalb des äußeren Messerbalkens 27 be- überliegenden Stirnseiten je eine Klammer angeordfindet
sich ein innerer Messerbalken 32 (F i g. 2), 55 net (s. linke und rechte Seite in F i g. 1 und 4). Der
welcher gegen das äußere Messer durch eine Blatt- Bodenteil 51 jeder Klammer 50 gleitet auf der Bodenfeder
33 gedrückt wird. Bei dem inneren Messer 32 fläche (F i g. 1 und 3) der Montageplatte 26, und
kann es sich um ein solches nach der USA-Patent- jedes Ende 54 erfaßt den Oberteil 30 des Abstandsschrift
2 793 430 handeln. Die Arme der Blattfeder halters 29. Die Falze 53 jedes Bügels passen in die
33 sind ähnlich geformt, wie in der genannten Patent- 60 zusammengehörigen Paare von Aussparungen 47 und
schrift beschrieben; sie weisen an jedem freien Ende 31 der Montageplatte 2$ und in den Abstandshalter
Vorsprünge 35 auf, welche in passende Schlitze der 29. Sie halten Montageplatte und Abstandshalter zusich
gegenüberliegenden Enden der inneren Messer sammen und sichern zugleich die Scherkopfeinheiten
32 eingreifen und so die Blattfeder 33 mit dem inne- im vorgeschriebenen Abstand voneinander auf der
ren Messer 32 verbinden. Jede Blattfeder 33 weist 6g Montageplatte. Indem die Bügel 52 mit dem Bodeneinen
bogenförmigen Teil 36 auf, der oberhalb einer teil 51 der Klammer zusammenwirken, verhindern sie
Öffnung 37 im Abstandshalter 29 angeordnet ist. Die durch Reibungsschluß zugleich eine Längsbewegung
Öffnung 37 des letzteren fluchtet mit einer Öffnung der einzelnen Scherkopfeinheiten 25. Die Endstücke
53 der Bügel 52 stehen dabei weder über die Seitenwand des einzelnen äußeren Messers 27 noch über
die Seitenkanten 48 und 49 der Montageplatte vor.
Die erfindungsgemäße Befestigung ist nicht auf eine Anordnung mit nur zwei Scherkopfeinheiten beschränkt.
Das erfindungsgemäße Klammermittel ist ohne weiteres auch bei Anordnungen mit nur einem
oder mit mehr als zwei Scherkopfeinheiten anwendbar.
Die Erfindung führt nicht nur zu der erwähnten Kosten-, Material- und Arbeitsersparnis, sondern erlaubt
auch ein schnelles Auseinandernehmen des Scherkopfteiles eines elektrischen Trockenrasiergerätes
zu Pflege- oder Reinigungszwecken. Die beschriebene Bauart, bei der die Form der Klammer 50
an die Form der Montageplatte angepaßt ist bzw. mit dieser abschließt, bringt ferner die erwähnte Platzersparnis
mit sich, welche für kompakte elektrische Trockenrasiergeräte von größter Bedeutung ist, da
sie verhindert, daß sich die Klammer auf die angren- so zenden Teile des Rasiergerätes störend auswirkt.
Claims (7)
1. Scherkopf anordnung für Trockenrasiergeräte mit einer Montageplatte, auf der Scherköpfe lösbar
mit Klammern gehalten werden, deren einer Schenkel in den Scherkopf eingreift, während der
andere Schenkel unter die Montageplatte greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte
(26) als Stanzstück mit seitlichen Kerben (47) ausgebildet ist, in welche die Klammern
(50) passen, die die Scherköpfe (25) auch seitlich haltern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (50) mit schräg
hochstehenden Enden (54) versehen sind, derart, daß diese ein sicheres Verbinden der Scherköpfe
(25) mit der Montageplatte (26) gestatten.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, mindestens zwei
Scherköpfe (25) auf der Montageplatte (26) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Montageplatte
(26) rechteckig geformt ist und die Klammern (50) die Scherköpfe (25) an gegenüberliegenden
Stirnseiten der Montageplatte (26) festhalten.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Abstandshalter
(29) an jeder Stirnseite der Scherköpfe (25) befestigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (29) an die
Scherköpfe (25) angeschweißt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandshalter (29) eine
Aussparung (31) aufweist, welche mit der gleichliegenden Aussparung (47) der Montageplatte
(26) übereinstimmt, wozu die Bügel (53) der Klammern (50) in diese Aussparungen (31, 47)
passen, um die genaue Lage der Scherköpfe (25) auf der Montageplatte (26) zu gewährleisten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1052 266;
USA.-Patentschriften Nr. 2561241, 2758 370, 930119.
Deutsche Patentschrift Nr. 1052 266;
USA.-Patentschriften Nr. 2561241, 2758 370, 930119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 630/56 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US180189A US3191298A (en) | 1962-03-16 | 1962-03-16 | Means for securing cutter head units to a mounting plate |
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Family
ID=22659550
Family Applications (1)
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