DE1198629B - Ventil mit Druckmittelbetaetigung und Hilfsventilsteuerung - Google Patents

Ventil mit Druckmittelbetaetigung und Hilfsventilsteuerung

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DE1198629B
DE1198629B DEM38189A DEM0038189A DE1198629B DE 1198629 B DE1198629 B DE 1198629B DE M38189 A DEM38189 A DE M38189A DE M0038189 A DEM0038189 A DE M0038189A DE 1198629 B DE1198629 B DE 1198629B
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Germany
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valve
relief
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pressure
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DEM38189A
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Fritz Maus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil mit Druckmittelbetätigung und Hilfsventilsteuerung Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einem hohlkolbenförmigen, in einer zylindrischen Gehäuseführung gleitenden, von einer Schließfeder und dem Zuflußdruck gegen seinen Sitz gedrücktem Hauptverschlußstück, das mit seiner dem Ventilsitz entgegengesetzten Seite und dem Zylinder einen mit der Zuflußseite verbundenen Entlastungsraum einschließt, und mit einem in die vom Entlastungsraum durch das Hauptverschlußstück zur Abflußseite des Ventils führende Entlastungsleitung eingeschalteten, von außen betätigbarem Entlastungsventil ausgerüstet ist.
  • Bei den bekannten Ventilen dieser Art wird zunächst durch Anwendung des Entlastungsprinzips der Aufwand an Kräften zur Betätigung des Hauptventils reduziert. Das hierzu erforderliche Hilfs- oder Entlastungsventil muß dann von außen von Hand oder mit einer Hilfskraft betätigt werden, wozu Steuerspindeln nach außen dichtend durchgeführt werden müssen oder, wenn man die Durchführung nach außen vermeiden will, übersteckbare elektromagnetische Betätigungsorgane erforderlich sind. Solche Ventile sind jedoch bei höheren Drücken und Betriebstemperaturen nicht mehr anwendbar, und eine selbsttätige Regelfunktion ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der obengenannten Art für dünnflüssige Medien, insbesondere für Heißdampf und aggresive Medien, zu schaffen, das als selbsttätig arbeitendes Reduzier- und Regelventil, als Absperr- und Grundmengen-Einstellventil und - nach Umkehr der Durchflußrichtung - auch als Rückschlagventil verwendet werden kann und bei dem die Einbauteile so ausgebildet sind, daß sie in normale, handelsübliche Absperr- oder Rückschlagventilgehäuse eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die vom Entlastungsventil zur Austrittseite des Ventils führende, als Doppelgleitrohr und Entlastungsleitung ausgebildete Hohlspindel ein Drosselventil mit einem tellerförinigen, von einer Schließfeder gegen einen im Hauptventilverschlußstück vorgesehenen Sitz gedrückten, vom Druck des durch die Entlastungsleitung strömenden Mediums öffenbaren Verschlußstück eingebaut ist.
  • Zur Unterstützung der regeltechnischen Funktion ist das Ventil zweckmäßig so ausgebildet, daß die Innenfläche der axial feststehenden Hohlspindel als Gleitfläche für den rohrförmigen mit einem Durchströmschlitz versehenen Schaft des Verschlußstückes und deren Außenwand als Gleitfläche für das an seiner Stirnfläche als Ventilsitz für das Verschlußstück ausgebildete Führungsrohr des Hauptverschlußstückes dient.
  • Die Grundmengenvoreinstellung wird dadurch.ermöglicht, daß als Widerlager für die Schließfeder eine im Hauptverschlußstück gleitend gelagerte, längenveränderliche Distanzstange angeordnet ist. Um die Grundmengeneinstellung von außen und während des Betriebes vornehmen zu können, kann im Boden des Ventilgehäuses ein höhenverstellbarer Gewindebolzen eingeschraubt werden, gegen welchen die Distanzstange anschlägt.
  • Durch diese Kombination verschiedener Funktionsglieder innerhalb des Gehäuses handelsüblicher Absperr- oder Rückschlagventile ergeben sich neben der universellen Verwendbarkeit des Ventils als Absperr-, Regel-, Reduzier-, Drossel- und Grundmengenvoreinstellventil weitere Vorteile insofern, als das Ventil in jeder Einbaulage funktionsfähig ist, was besonders bei Umstellung von Betriebsanlagen auf Regelbetrieb von Bedeutung ist. Darüber hinaus ergab sich der Vorteil, daß zur Einstellung des Ventils von außen nur eine glatte Welle durchgeführt ist, mit welcher innerhalb eines Drehwinkels von etwa 160' das Ventil voll durchgesteuert werden kann, wobei sich noch eine nahezu selbstdichtende Durchführung der Steuerwelle verwirklichen ließ.
  • Die Einfachheit der Konstruktion der Steuerteile mit ihrem geringen Kraftbedarf für die Einstellung von außen her gestattet weiter, die Einstellwelle so zu verlängern oder die Einstellung z. B. mittels Seilzug zu bedienen, daß die Ventileinstellung außerhalb von Gefahrenzonen (Hitze, Giftgase, Explosionsräume usw.) betätigt werden kann. Hieraus ergibt sich wiederum, daß zur Fernbedienung des Ventils verhältnismäßig einfache Stellorgane (Feder, Hubmagnet, Drehfeldgeber, Pneumatik usw.) angewendet werden können.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. (Für das Beispiel wurde ein DIN-Hochdruck-Rückschlagventil NW 50 ND 64 - gestrichelt gezeichnete Teile 28 bis 31 - verwendet, dessen Oberteil und Deckel ausgebohrt wurden, wobei der Originalsitz 18 mitverwendet wurde.) Das Hauptverschlußstück, Teile 12 bis 17, ist so in das Ventilgehäuse 28 eingesetzt, daß der Betriebsdruck sich nur über die Undichtheiten und Stoßspalte des Kolbenringes 12 im Raum 11 aufbauen und im Schließsinne auf das Hauptverschlußstück wirksam werden kann. Zum Öffnen des Hauptventils 17-18 ist es demzufolge nur erforderlich, den Raum 11 schneller zu entlasten, als die Belastung über den Kolbenring 12 erfolgen kann, wozu die Hohlspindel 8 mit dem Schlitzloch 10 versehen ist, das über die Stellspindel 6 in beliebige Deckung mit der Bohrung 9 eingestellt werden kann. Der Sinn der weiteren Einbauteile und Steuerorgane wird in der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der einzelnen Ventilfunktionen erkennbar.
  • Die Absperr- und Schnellschlußfunktion des Ven--tils wird durch Verstellung der Steuerwelle 6 mittels Stellhebel 5 durch das Entlastungsventil 9-10 erreicht. In der gezeichneten Schließstellung ist der Durchfluß von Bohrung 9 durch Schlitzloch 10 gesperrt bzw. vernachlässigbar gering. Bei druckfreiem Ventil wird das Hauptverschlußstück 12 bis 17 durch die Druckfeder 27 in Schfießstellung auf Sitz 18 gehalten, und zwar in jeder Einbaulage des Ventils. Mit eintretendem Betriebsdruck wird das Hauptverschlußstück durch diesen mit der Kraft aug tetriebsdruck mal wirksamer Kolbenfläche dichtend in den Sitz 18 gedrückt. Die Feder 27 ist nun grundsätzlich nicht mehr erforderlich, kann aber als Puffer zum Auffang plötzlicher Druckschwankungen vorteilhaft verwendet werden, und sie verhindert auch ein schlagartiges Aufreißen des Ventils. Zum öffnen des Hauptvontils genügt eine Drehung der Steuerwelle 6 innerhalb etwa 160', womit das Entlastungsventil 9-10 mehr oder weniger geöffnet wird. Der Druck aus Xaum 11 wird nun durch die Hohlspindel 9 auf das Drosselvontil 25 wirksam und drückt dessen Verschlußstück 24 gegen die Kraft der Schließfeder 22 aus der Hohl-#spindel 8 und vom Sitz am Führungsrohr 16, sö daß die Entlastung des Raumes 11 eingeleitet wird. Mit .dieser Entlastung wirkt aber der Betriebsdruck nur noch einseitig auf die der Zuflußseite des Ventils zugekehrte Fläche des Ringes 13, da die Entlastung des Raumes- 11 schneller vor sich geht als dessen Belastung über die Undichtheiten am Kölbenring. Das Hauptverschlußstück wird somit gegen den Druck der Feder 27 weich, aber schnell bis zum oberen Anschlag hochgedrückt und damit das Hauptventil 17-18 voll geöffnet.
  • Das Hauptventil bleibt so lange in der Offenstellung, als auf der Abflußseite des Ventils ein geringerer Druck herrscht als auf der Zuflußseite. Dies ist bei Durchfluß durch das Hauptventil stets der Fall, da dann dieses als Drossel wirkt. Bei Durchflußdrosselung, also Druckanstieg hinter dem Ventil, bewegt sich das Hauptverschlußstück selbsttätig im Schließsinne, was aber ohne Bedeutung ist, ,da es sich bei Verbrauchsanstieg ebenso wieder Ziffnet. Wird jedoch das Entlastungsvontil 9-10 ge- schlössen, so baut sich der volle tetriebsdrück wieder im Entlastungstaum 11 auf, womit das Hauptverschlußstück im Schließsinne bewegt wird, also das Hauptventil geschlossen wird.
  • Aus diesem Verhalten des Ventils leitet sich bereits die Reduzier' und Xegelfunktioli her. FÜr erstere ist gefordert, daß bei schwankendem Betriebsdruck auf der Zuflußseite ein konstanter, reduzierter Arbeitsdruck auf der Abflußseite erreicht wird. Dieser Reduzierdruck bestimmt sich offensichtlich nur aus der Einstellung des Entlastungsventils 9-10 und der Entnahmegröße durch den Verbraucher. Die Einstellung des Entlastungsventils erfolgt bei angeschlossenem Verbraucher einmalig auf den ge# wünschten Reduzierdruck bzw. Durchfluß. In dieser Einstellung herrscht Kräftegleichgewicht zwischen den einzelnen Funktionggliedern innerhalb des Ventils.
  • Steigender Verbrauch würde nun fallenden Reduzierdruck zur Folge haben, womit aber auch geringerer Druck auf die Unterseite des Verschlußstückes 24 eingeleitet wird, der das weitere öffnen des Drosselvontils 25 zur Folge hat. Damit wird aber die Entlastung des Raumes 11 beschleunigt und demzufolge das Hauptverschlußstück im öffnungssinne betätigt, bis auf der Abflußseite wieder der eingestellte Reduzierdruck und Durchfluß bzw. das vorherige Kräftegleichgewicht wieder erreicht ist. Umgekehrt wird bei geringerem Verbrauch das Hauptverschlußstück im Schließsinne betätigt.
  • In gleicher Weise reagiert das Ventil bei Betriebsdruckschwankungen. Höherer Betriebsdruck wirkt heinmend auf die Entlastung, so daß das Ventil im Schließsinne bewegt wird und drosselt. Geringerer Betriebsdruck begünstigt die Entlastung, womit das Hauptverschlußstück im öffnungssinne betätigt wird.
  • Während bei der Reduzierfunktion vom Ventil nur die Xöngtaiithaltung des eingestellten Reduzierdrückes gefordert wird, können im Regelungsfall stetige Änderungen der Durchflußgröße oder des Druckes erforderlich Sein. Für die Regelungsfunktion des Ventils ist demufolge noch die stetige Verstellung des Entlastungsvolitils 9-10 von außen her erforderlich. Diese wird erreicht, wenn man zur Vorgtellung der der Steuerwelle 6 ein Stellglied bekanititer Art an Stelle des Stellhebels 5 anordnet. Das Stellglied kann von einem Meßgeber aus gesteuert werden, der auf Änderungen der zu regelnden Meßgröße (remperatur, Druck, Menge, Niveau usw.) anspricht.
  • Als Regelventil wirkt das Ventil demzufolge so, daß die druckabhängige, selbsttätige Innensteuerung wie im Falle des keduzierventils erfol t und die von .9 anderen Zustandsgrößen oder Söllwertänderungen abhängige Aussteuerung des Ventils durch stetige Verstellung. des Entlastungsventils erfolgt. Von Vorteil ist hierbei der geringe erforderliche Stellweg bei kleiner Stellkraft, so daß Stellglieder einfacher und robuster Art verwendet worden können.
  • Zu Grundniengenvoreinstellung kann das gleiche Ventil dann verwendet werden, wenn man die am Ventilboden anschlagende Distanzstange 20 in ihrer Länge veränderlich macht, so daß durch deren 1löhenvergtellung das Hauptverschlußstück 12 bis 17 in beliebigem Abstand vom Sitz 18 gehalten werden kann, womit ein gewünschter Grunddurchfluß ge- sichert wird. Die Distanzstange 20 kann auch durch eine höheriverstellbare Gewindebüchse eingestellt werden, die im Boden des Ventilgehäuses anzuordnen wäre.
  • Als Rückschlagventil ist das gleiche Ventil ohne weiteres verwendbar, wenn es entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung durchströmt wird. Der dann gegen das Hauptverschlußstück wirkende höhere Druck kann dieses gegen den Druck der Feder 27 nur gegen einen geringeren Gegendruck offenhalten. Wird der Gegendruck größer als der Zuflußdruck, so schließt das Ventil. Von Vorteil gegenüber den üblichen Rückschlagventilen ist dabei, daß auch im Augenblick der Rückschlagfunktion des Ventils dieses mittels Stellhebel 5 wie ein Absperrventil geöffnet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil mit einem hohlkolbenförinigen, in einer zylindrischen Gehäuseführung gleitenden, von einer Schließfeder und dem Zuflußdruck gegen seinen Sitz gedrückten Hauptventilverschlußstück, das mit seiner dem Ventilsitz entgegengesetzten Seite und dem Zylinder einen mit der Zuflußseite verbundenen Entlastungsraum einschließt und mit einem in die vom Entlastungsraum durch das Hauptverschlußstück zur Abflußseite des Ventils führende Entlastungsleitung eingeschalteten, von außen betätigbaren Entlastungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Entlastungsventil (9,10) zur Austrittseite des Ventils führende, als Doppelgleitrohr und Entlastungsleitung ausgebildete Hohlspindel (8) ein Drosselventil (25) mit einem tellerförmigen, von einer Schließfeder (22) gegen einen im Hauptventilverschlußstück vorgesehenen Sitz gedrückten, vom Druck des durch die Entlastungsleitung strömenden Mediums öffenbaren Verschlußstück (24) eingebaut ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der axial feststehenden Hohlspindel (8) als Gleitfläche für den rohrförinigen, mit einem Durchströmschlitz (26) versehenen Schaft des Verschlußstückes (24) und deren Außenwand als Gleitfläche für das an seiner Stirnfläche als Ventilsitz für das Verschlußstück ausgebildete Führungsrohr (16) des Hauptverschlußstückes (12 bis 17) dient. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für die Schließfeder (22) eine im Hauptverschlußstück (12 bis 17) gleitend gelagerte, längenveränderliche Distanzstange (20) angeordnet ist. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstange (20) mit ihrem unteren Ende gegen einen durch den Boden des Ventilgehäuses geschraubten, höhenverstellbaren Gewindebolzen anschlägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 218 715, 563 434, 576 771, 619 162, 715 978; französische Patentschriften Nr. 347 338, 458 640; USA.- Patentschrift Nr. 1981230.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218715C (de) *
FR347338A (fr) * 1904-10-22 1905-03-04 Alexis Paul Henri Guillot Distributeur de fluide sous pression, à clapet obturateur automatique
FR458640A (fr) * 1913-05-31 1913-10-15 Rodolphe Kuhn Appareil à débit de liquides facultatif et réglable
DE563434C (de) * 1932-03-19 1932-11-07 Wagner Fritz Entlastetes Ventil
DE576771C (de) * 1931-10-14 1933-05-16 Eugen Seeger Absperrhahn fuer Hauswasserleitungen mit Rueckstauventil
US1981230A (en) * 1931-11-18 1934-11-20 Morrison Bros Valve
DE619162C (de) * 1935-09-24 Mueller Heinrich Fahrventil
DE715978C (de) * 1938-12-10 1942-01-10 Aeg Schaltventil fuer Druckgasschalter

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