DE1198609B - Antrieb von Hilfsaggregaten, insbesondere bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Antrieb von Hilfsaggregaten, insbesondere bei Brennkraftmaschinen

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DE1198609B
DE1198609B DED42690A DED0042690A DE1198609B DE 1198609 B DE1198609 B DE 1198609B DE D42690 A DED42690 A DE D42690A DE D0042690 A DED0042690 A DE D0042690A DE 1198609 B DE1198609 B DE 1198609B
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DE
Germany
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clutch
drive
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auxiliary
speed
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Application number
DED42690A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Antrieb von Hilfsaggregaten, insbesondere bei Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von Hilfsaggregaten, insbesondere bei Brennkraftmaschinen, mit einer mit steigender Drehzahl auf wachsenden Schlupf selbsttätig regelnden Kupplung zwischen der Antriebsmaschine und dem die Hilfsaggregate treibenden Hilfsantrieb.
  • Bei bekannten Antrieben für Hilfsaggregate an Kraftfahrzeugen werden die Aggregate über eine Schlupfkupplung durch die Fahrzeugmaschine mit einer veränderlichen Motordrehzahl derart angetrieben, daß durch geeignete Schlupfbildung die Kupplung als Rutschkupplung wirkt und die Hilfsaggregate mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese konstante Antriebsdrehzahl wirkt sich nachteilig auf diejenigen Hilfsaggregate aus, für die bei einer veränderlichen Drehzahl der Antriebsmaschine eine veränderliche Leistung charakteristisch ist.
  • Zur- Verbesserung des Antriebes von Hilfsaggregaten nach der eingangs genannten Art schlägt die Erfindung vor, daß dem Übertragungsstrang, in welchem die Kupplung liegt, ein ihm gegenüber drehzahluntersetzend wirkender Strang parallel geschaltet und zwischen der Einrichtung zur Drehzahluntersetzung und dem Hilfsantrieb ein Freilauf wirksam ist, der im Regelbereich der Kupplung bei Erreichen eines bestimmten Schlupfes den Hilfsantrieb über die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung mit der Antriebsmaschine kuppelt.
  • Die modernen Brennkraftmaschinen mit einem Drehzahlbereich beispielsweise zwischen 500 und 6500 U/min sind mit den verschiedenartigsten Hilfsaggregaten, wie Lüfter, Wasserpumpe, Drehstromgenerator, Ölpumpen, Kältekompressor u. a. mit voneinander abweichenden Leistungsaufnahmen ausgerüstet. Diese Hilfsaggregate müssen bereits bei niedrigen Motordrehzahlen arbeiten und verbrauchen teilweise bei hohen Motordrehzahlen unnötig Leistung. Nach der Erfindung überträgt die selbsttätig regelnde Kupplung im unteren Motordrebzahlbereich die erforderlichen Anfahrmomente und hat beispielsweise einen Regelbereich von 750 bis 2400 U/min, über den sich eine nahezu konstante Antriebsdrehzahl einregelt. Über dem Regelbereich der Kupplung liegende Drehzahlen der Brennkraftmaschine werden den veränderlichen Leistungsaufnahmen von Lüfter, Wasserpumpe einerseits und dem konstanten Leistungsbedarf anderer Hilfsaggregate nach der Erfindung dadurch angepaßt. daß eine der Kupplung parallel geschaltete Einrichtung zur Drehzahluntersetzung die genannten Motordrehzahlen in einem geeigneten konstanten Verhältnis untersetzt. Hierdurch wird für den Antrieb der Hilfsaggregate mit konstanter Leistungsaufnahme vorteilhafterweise an überschüssiger Leistung gespart, wobei gleichzeitig für den Antrieb von Lüfter, Wasserpumpe usw. mit veränderlichen Leistungsaufnahmen eine steigende Antriebsdrehzahl zur Verfügung steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kupplung eine an sich bekannte hydrodynamische Kupplung und die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung in an sich bekannter Weise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, dessen Pumpenrad mit der Primärschale der Kupplung und dessen Turbinenrad mit der Sekundärschale verbunden ist, wobei der Freilauf in an sich bekannter Weise an dem im Regelbereich der Kupplung mit umlaufenden Leitrad des Wandlers wirksam ist, dessen Schaufeln auf einem kleineren mittleren Radius angeordnet sind als die Schaufeln der Kupplung. Hierbei überträgt die hydrodynamische Kupplung wiederum bei niedrigen Motordrehzahlen die erforderlichen Anfährmomente, wobei sie gegen Ende des Regelbereiches selbsttätig entleert wird, wodurch sich das Leitrad des Wandlers gegen ein festes Gehäuse abstützt und der Wandler die Motordrehzahl in einem nahezu konstanten Verhältnis untersetzt.
  • Bei einer bekanntgewordenen Einrichtung zum Anpassen der Kühlluftlieferung an den jeweiligen Bedarf einer Brennkraftmaschine wird ausschließlich der Lüfter unter den Hilfsaggregaten über eine mit steigender Motordrehzahl auf wachsenden Schlupf selbsttätig regelnde Kupplung angetrieben, deren Schlupf außerdem von der Kühlmitteltemperatur abhängig ist.
  • Zur Übertragung des Bremsmomentes bei schiebendem Abtrieb ist es bei einem hydrodynamischen Drehmomentwandler für die Kraftübertragung bei Kraftfahrzeugen bekannt, daß das Turbinenrad des Wandlers die Primär- und das Pumpenrad des Wandlers die Sekundärschale einer hydrodynamischen Kupplung bildet oder trägt.
  • Bei einem leistungsteilenden Getriebe, bei dem zwei parallel geschaltete Übertragungsstränge auf eine gemeinsame Abtriebswelle wirken und gleiche Leistungen sowie Drehmomente übertragen, ist es bekannt, daß mindestens für einen Übertragungsweg vor dem das Zahnrad auf der kraftabnehmenden Welle antreibenden Ritzet eine einen Schlupf gewährende Kupplung, beispielsweise eine Flüssigkeitskupplung, eingeschaltet ist. Durch diese bekannte Getriebeausbildung soll auch dann eine vollkommen gleichmäßige Leistungsübertragung auf den unterteilten Übertragungswegen erreicht werden, wenn die Zahneingriffsstellen der verschiedenen Wege nicht vollkommen gleichmäßig zum Tragen kommen.
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen zur Kraftübertragung konnten auf Grund anderer Aufgabenstellung und Wirkungsweise für die Erfindung keine Anregung geben.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung ein an sich bekanntes Planetengetriebe.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, wobei F i g. 1 im Prinzip die durch die Erfindung erzielte Leistungsersparnis in einem Diagramm erkennen läßt, und die F i g. 2 ein Beispiel eines Drehzahl-Bildes bei Anwendung der Erfindung darstellt und F i g. 3 als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine hydrodynamisch selbsttätig'regelnde Kupplung zeigt, der ein hydrodynamischer Wandler parallel geschaltet ist.
  • Bei den Kurvendarstellungen der F i g. 1 und 2 ist von einem Regelbereich der Kupplung ausgegangen, der beispielsweise Motordrehzahlen von etwa 750 bis 2400 U/min umfaßt. Hierbei wird die Kupplung bei einer Motordrehzahl von etwa 750 U/min allmählich entleert, währenddessen die Abtriebsdrehzahl der Kupplung nahezu konstant bleibt, bis bei einer Motordrehzahl von etwa 2400 U/min (F i g. 2) die Kupplung völlig entleert ist und der Wandler von diesem Punkt an die Motordrehzahl beispielsweise mit einem Verhältnis von 1: 3 untersetzt.
  • In F i g. 1 zeigt die Kurve a den Leistungsbedarf verschiedener Hilfsaggregate einer Brennkraftmaschine wie Wasserpumpe, Lüfter, Drehstromgenerator, Ölpumpen, Federung, Zentralhydraulik und Servolenkung sowie beispielsweise des Kompressors einer Klimaanlage. Die Leistung ist über der Motordrehzahl aufgetragen. Die Kurve b gibt die Leistung der Brennkraftmaschine wieder, wenn diese die Hilfsaggregate direkt antreibt. Der Verlauf von c charakterisiert die Antriebsleistung bei einem Antrieb der Hilfsaggregate nach der Erfindung. Die Differenz der Flächen A und B entspricht der Leistungsersparnis, die durch die Erfindung erzielt wird gegenüber direktem Antrieb der Hilfsaggregate durch die Brennkraftmaschine. Die relativ hohe Leistungsaufnahme im Regelbereich der Kupplung, die sich durch einen Antrieb nach der Kurve c ergibt, ist durch den Schlupf der Kupplung bedingt, so daß einer relativ hohen Verlustleistung im Regelbereich der Kupplung eine relativ geringe Verlustleistung außerhalb dieses Bereiches entgegensteht. Durch die Wahl des Regelbereiches der Kupplung sowie eines geeigneten Verhältnisses zur Drehzahluntersetzung ergibt sich durch die Erfindung die Möglichkeit, die veränderliche Drehzahl eines Antriebes von Hilfsaggregaten mit unterschiedlichen Leistungsaufnahmen deren Gesamtleistungsbedarf vorteilhaft anpassen zu können.
  • Nach F i g. 3 ist die Primärschale 1 einer hydrodynamischen Kupplung beispielsweise mit der Antriebswelle 2 einer Brennkraftmaschine fest verbunden, wobei im Bereich der Kupplungsschaufeln .3 Gehäusebohrungen 4, 5 für den Zu- und Abfluß der Kupplungsflüssigkeit vorgesehen sind. Axial versetzt zu den Kupplungsschaufeln 3 bildet erfindungsgemäß eine weitere Beschaufelung 6 an der Primärschale 1 das Pumpenrad eines hydrodynamischen Wandlers, dessen Leitrad 7 über einen Freilauf 8 auf einem festen Wellenstumpf 9 des Motorgehäuses 10 in einer Richtung drehbeweglich gelagert ist. Mit der Sekundärschale 19 ist ein Gehäuseteil 11 drehfest verbunden, das sich über ein Wälzlager 12 auf dem Wellenstumpf 9 abstützt. Die Sekundärschale 19 weist eine den Kupplungsschaufeln 3 entsprechende Beschaufelung 13 auf. Eine weitere Beschaufelung 14 der Sekundärschale 19 bildet das Turbinenrad des hydrodynamischen Wandlers. An die Sekundärschale 19 bzw. an deren Gehäuseteil 11 ist mit Schrauben 16 eine Gehäuseschale 15 angeflanscht, deren äußere keilförmige Ringnutausbildung 17 den Abtrieb bildet, wobei sich die Gehäuseschale 15 über Wälzlager 18 auf der Primärschale 1 der hydrodynamischen Kupplung abstützt. Die Gehäuseschale 15 bildet mit der Primärschale 1 einen Raum 20, der über Bohrungen 21 mit einem Raum 22 in Verbindung steht, der im wesentlichen von der Sekundärschale 19 und dem äußeren Gehäuseteil 11 begrenzt wird. In dem Raum 22 sind Schöpfrohre 23 angeordnet, die auf dem Wellenstumpf 9 befestigt sind und über axiale Bohrungen 24 im Wellenstumpf 9 z. B. mit dem Ölsumpf der Brennkraftmaschine in Verbindung stehen. In der Antriebswelle 2 ist eine Axialbohrung 25 als Zuführung für das hydraulische Mittel vorgesehen, in die radiale Bohrungen 26 münden, welche mit radialen Gehäusekanälen 27 der Primärschale 1 in Verbindung stehen. Die Gehäusekanäle 27 münden über die Bohrungen 4 der Primärschale 1 in den Innenraum der hydrodynamischen Kupplung und stehen über Bohrungen 38 mit dem Innenraum des hydrodynamischen Wandlers in Verbindung. Der Wellenstumpf 9 ist mit Schrauben 28 am Gehäuse 10 der Brennkraftmaschine befestigt und gegen dieses mit einer Dichtung 29 abgedichtet. Am Außenumfang der Primär- und Sekundärschale 1, 19 bilden im Bereich der Kupplungsschaufeln 3, 13 Gehäuselippen 30, 31 der Schalen 1, 19 eine Labyrinthdichtung, wie auch der Innenraum der Kupplung gegen den des hydrodynamischen Wandlers durch Gehäuselippen 32, 33 labyrinthartig abgedichtet ist. Die Abdichtung des hydrodynamischen Wandlers gegen den Raum 22 wird durch lippenartige Gehäuseausbildungen 34, 35 bzw. 36, 37 am Leitrad 7 und der Primär- bzw. Sekundärschale 1, 19 bewirkt.
  • Die Wirkungsweise des dieser Art skizzierten Antriebes von Hilfsaggregaten als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist folgende: Der durch die einzelnen Radbeschaufelungen unterteilte Ringraum des hydrodynamischen Wandlers ist von einer konstanten Ölmenge gefüllt. Leckverluste an den Dichtungsstellen werden über die Bohrungen 38 ausgeglichen. Die von der Kupplungsbeschaufelung 3, 13 gebildeten Flüssigkeitsräume sind bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine ganz mit Kupplungsflüssigkeit gefüllt. Von einer bestimmten Motordrehzahl an, beispielsweise 750 U/min nach F i g. 2, wird mehr Kupplungsflüssigkeit über die Schöpfrohre 23 und die Bohrungen 24 durch Fliehkraftwirkung -abgeleitet als infolge Drosselwirkung der Bohrungen 4 über die Bohrungen 25, 26 und die Gehäusekanäle 27 der Kupplung zufließen kann. Der hierdurch bedingte Schlupf zwischen der Motordrehzahl und der Antriebsdrehzahl der Hilfsaggregate vergrößert sich mit steigender Motordrehzahl, so daß die Antriebsdrehzahl für die Hilfsaggregate nahezu konstant bleibt. Nach völliger Entleerung der Kupplung, in F i g. 2 beispielsweise bei etwa 2400 U/min, stützt sich das Leitrad 7 des hydrodynamischen Wandlers gegen das Gehäuse 10 der Brennkraftmaschine ab und deren Drehzahl wird nun durch den Wandler mit nahezu konstantem Verhältnis untersetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb von Hilfsaggregaten, insbesondere bei Brennkraftmaschinen, mit einer mit steigender Drehzahl auf wachsenden Schlupf selbsttätig regelnden Kupplung zwischen der Antriebsmaschine und dem die Hilfsaggregate treibenden Hilfsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß dem Übertragungsstrang, in welchem die Kupplung liegt, ein ihm gegenüber drehzahluntersetzend wirkender Strang parallel geschaltet und zwischen der Einrichtung zur Drehzahluntersetzung und dem Hilfsantrieb ein Freilauf wirksam ist, der im Regelbereich der Kupplung bei Erreichen eines bestimmten Schlupfes den Hilfsantrieb über die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung mit der Antriebsmaschine kuppelt.
  2. 2. Antrieb von Hilfsaggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an sich bekannte hydrodynamische Kupplung und die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung in an sich bekannter Weise ein hydrodynamischer Wandler ist, dessen Pumpenrad (6) mit der Primärschale (1) der Kupplung und dessen Turbinenrad (14) mit der Sekundärschale (19) verbunden ist, wobei der Freilauf (8) in an sich bekannter Weise an dem im Regelbereich der Kupplung mit umlaufenden Leitrad (7) des Wandlers wirksam ist, dessen Schaufeln auf einem kleineren mittleren Radius angeordnet sind als die Schaufeln der Kupplung.
  3. 3. Antrieb von Hilfsaggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehzahluntersetzung in an sich bekannter Weise ein Planetengetriebe ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 896, 805 596; deutsche Auslegeschriften Nr. 1101051, 1141148; USA.-Patentschrift Nr. 2 957 372.
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