DE1198437B - Anordnung bei Leistungsschaltern, Trennern usw., welche Gasraeume aufweisen - Google Patents

Anordnung bei Leistungsschaltern, Trennern usw., welche Gasraeume aufweisen

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DE1198437B
DE1198437B DEA42755A DEA0042755A DE1198437B DE 1198437 B DE1198437 B DE 1198437B DE A42755 A DEA42755 A DE A42755A DE A0042755 A DEA0042755 A DE A0042755A DE 1198437 B DE1198437 B DE 1198437B
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DE
Germany
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pressure
gas
pressure difference
compensation valve
compressor
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Application number
DEA42755A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Egbertus Adri Frowein
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/208Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using a combination of controlling means as defined in G05D16/2013 and G05D16/2066

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Anordnung bei Leistungsschaltern, Trennern usw., Welche Gasräume aufweisen Bei Schaltern und Geräten in einer voll- oder teilgekapselten Anlage, welche mit spannungsfesten Druckgasen, z. B. SF., betrieben werden, erfolgt die Gasversorgung in einem geschlossenen Kreislauf. Dies bedingt zwei Druckgassysteme für unterschiedliche Gasdrücke.
  • Um den verschiedenen Aufgaben, die das Gas zu erfüllen hat - Isolieren, Löschen, Antreiben, Kühlen usw. - am besten gerecht zu werden, ist es vorteilhaft, ein Druckgasverteilsystem zu verwenden, in dem der Gashaushalt so geregelt wird, daß die Druckdifferenz zwischen den unterschiedlichen Druckgassystemen annähernd konstant gehalten wird, der Absolutdruck dieser Systeme aber in Funktion der Gastemperatur schwankt.
  • Solche Systeme haben den Nachteil, daß der Kompressor direkt von den beiden Druckgassystemen aus gleichzeitig gesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß der Kompressor bei jeder Schaltung und durch Druckänderung infolge Temperaturunterschiede betätigt wird. Der Kompressor muß weiter im Stande sein, z. B. bei Schaltern die gesamte verbrauchte Gasmenge innerhalb kürzester Zeit, z. B. in nicht mehr als 15 Sekunden, zu erneuern. Dies führt zu großen und teuren Kompressoren, insbesondere in Anlagen mit zentral angeordnetem Kompressor.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile. Es wird möglich, mit Kompressoren geringer Leistung auszukommen und dabei einen ruhigen Kompressorantrieb zu erreichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Leistungsschaltern, Trennem usw., welche Gehäuse äufweisen. Mindestens ein Raum ist für Hochdruck und ein Raum für Niederdruck vorgesehen, wobei mittels eines Druckdifferenzmessers die Gasdruckdifferenz zwischen den Gasräumen überwacht und unter Verwendung eines den Druckunterschied herstellenden Kompressors aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Gasräume sowohl über Durchlaßventile mit Hoch- und Niederdruckräumen eines Doppelspeichers als auch unter sich über ein Druckausgleichventil verbunden sind, daß die Steuerung sowohl der Durchlaßventile als auch des Druckausgleichventils mittels des Druckdifferenzmessers erfolgt derart, daß, wenn die Druckdifferenz abnimmt, die Durchlaßventile vorübergehend geöffnet werden und wenn die Druckdifferenz zunimmt, das Druckausgleichventil vorübergehend geöffnet wird, und'daß der Kompressor zwischen Hoch- und Niederdruckraum des Doppelspeichers angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Grundanordnung der Erfindung mit wenigen Leistungsschaltern, F i g. 2 eine erweiterte Anordnung mit zahlreichen Leistungsschaltem und weitere zu einer Schaltanlage gehörende Geräte.
  • In F i g. 1 sind 1, 2, 3 Leistungsschalter. In jedem Leistungsschalter sind Gasräume vorhanden. Es sind Räume la, 2a, 3a für Hochdruck sowie entsprechende Räume lb, 2b, 3b für Niederdruck vorgesehen. Die Hoch- und Niederdruckräume sind über Verbindungsleitungen- 4a, 4b zunächst mit einem Druckdifferenzmesser 5 verbunden. Mittels dieses Druckdifferenzmessers wird die Gasdruckdifferenz zwischen den Hochdruck- und Niederdruckräumen gemeinsam gemessen und überwacht.
  • Gemäß der Erfindung sind die Gasräume der Leistungsschalter mittels der verlängerten Verbindungsleitungen 4a und 4b über Durchlaßventile 6a und 6b mit dem Hochdruckraum 7a und dem Niederdruckraum 7 b eines Doppelspeichers 7 verbunden. In gleicher Weise sind die Gasräume der Leistungsschalter noch unter sich'über ein Druckausgleichventil 8 verbunden. Die Steuerung der Durchlaßventile 6a, 6b als auch des Druckausgleichventils erfolgt elektromagnetisch mittels zugehöriger Magnete 6c und 8a über Schaltkontakte Sa. Die Schaltkontakte 5a werden durch die Druckmembran im Druckdifferenzmesser gesteuert. Ist die Druckdifferenz in den Gasräumen des Leistungschalters zu gering, so bewegen sich die Kontakte 5 a nach links und betätigen die Magnete 6c. Dadurch werden die Durchlaßventile 6 a und 6 b geöffnet, wodurch Gas aus dem Hochdruckbehälter 7 a nach den Gasräumen 1 a bis 3 a strömt bzw. von den Gasräumen 1 b bis 3 b Gas in den Niederdruckbehälter 7b fließt. Ist die Druckdifferenz zu groß, so bewegen sich die Kontakte nach rechts und betätigen den Magnet 8a. Dadurch wird das Druckausgleichventil 8 geöffnet.
  • Die Hochdruck- und Niederdruckräume des Doppelspeichers sind ferner an den Kompressor 9 angeschlossen. Dieser dient dazu, den Druckunterschied zwischen Hoch- und Niederdruckraum, falls notwendig ist, herzustellen. Dabei erfolgt das Einschalten des Kompressors mittels des Schalters 18, der vom Gasdruckmesser 19 betätigt wird, falls im Hochdruckspeicher 7a der Gasdruck fällt.
  • Es muß damit gerechnet werden, daß durch Leckverluste Gas aus dem System entweicht-. Die Aufrechterhaltung der Gasmenge in den Behältern erfolgt in an sich bekannter Weise aus einer angeschlossenen Preßgasflasche 12. Für die Zuschaltung dieser Preßgasflasche ist das Magnetventil 13 vorgesehen, welches öffnet, wenn in der Niederdruckleitung 4b die Gasdichte nachläßt und unter einen vom Gasdichtemesser 17 überwachten Wert sinkt und das absperrt, wenn die gewünschte Gasdichte, wieder hergestellt ist.
  • Die Anordnung weist ferner handbetätigte Ab- sperrventile 11 auf. Damit können an den Anschlußstellen der Behälter im Falle einer Störung oder überhölung einzelne Behälter abgetrennt werden. Wird bei einem der drei Leistungssehalter 1, 2, 3 eine Schaltung durchgeführt, so sinkt der Druck im Hochdruckraum des betreffenden Schalters und in der Leitung 4a. Dadurch spricht der Druckdifferenzmesser 5 an und öffnet vorübergehend die beiden Magnetventile 6a und 6b, worauf aus dem Hochdruckraum 7a des Doppelspeichers 7 Gas in den Hochdruckraum des betreffenden Leistungsschalters und aus dem entsprechenden Niederdruckraum und der Leitung 4 b Gas in den Niederdruckraum 7 b des Doppelspeichers 7 abströmt. Ist die notwendige Druckdifferenz wieder erreicht, so schließt der Druckdifferenzmesser 5 die Durchlaßventile 6 a und 6 b.
  • Steigt z. B. infolge Temperaturerhöhung der Druck im Hochdrucknetz relativ mehr an als im Niederdrucknetz, die Druckdifferenz also zunimmt, so wird durch den Druckdifferenzmesser 5 das Druckausgleichventil 8 vorübergehend geöffnet, bis die richtige Druckdifferenz wieder erreicht ist. Sinkt umgekehrt der Druck im Hochdrucknetz z. B. infolge Temperaturabsenkung, so werden durch den Druckdifferenzmesser 5 über die Magnete 6c die Durchlaßventile 6a und 6b geöffnet, bis durch Zu- und Abströmen von Gas aus dem Doppelspeicher die erforderliche Druckdifferenz wieder erreicht ist. Sinkt der Druck jedoch infolge irgend eines Defektes weiter ab, so drückt eine Feder 5 b im Druckdifferenzmesser 5 die, Kontaktstange weiter nach links, wodurch der Strom durch die Magnete 6c wieder unterbrochen wird und die Ventile 6 a und 6 b wieder schließen. Gleichzeitig wird ein Signalhörn betätigt.
  • Bei vorstehend beschriebener Anlage bilden sänitliehe Leistungsschalter ein gemeinsames Feld, deren Gasdruck aus einem Doppelspeicher aufrechterhalten wird. Bei mehrfeldigen Anlagen ist es zweckmäßig, jedes Feld, wie beschrieben, mit je einem Doppelspeicher zu versehen und darüber hinaus sämtliche Doppelspeicher aus einem weiteren gemeinsamen Vorratsbehälter zu speisen. In der F i g. 2 ist eine solche Anlage dargestellt. 1, 2, 3 sind die Leistungsschal ter eines ersten Feldes. 10, 20, 30 sind die Leistungsschalter eines zweiten Feldes. Weitere Felder können angeschlossen werden. Jedes Feld weist einen eigenen Doppelspeicher 7, 70 auf. Jeder Doppelspeieher steht über ein Sammelleitungssystem 80 mit dem gemeinsamen Vorratsbehälter 77 in Verbindung. Dieser Behälter besitzt ebenfalls einen Hochdruck- und einen Niederdruckbehälter Ma und 77b). Die erforderliche Gasdruckdifferenz wird durch einen Kornpressor 9 aufrechterhalten, der an die beiden Druckräume ständig angeschlossen ist. Die Betätigung des Kompressors erfolgt durch Druckmesser 19a und 19b, die mit je einem Gasdruckraum des Vorratsbehälters in Verbindung stehen. Die dabei aufrecht erhaltenen Gasdrucke sind in 77 a höher bzw. in 77 b niederer als in den entsprechenden Druckräumen von 7 und 70, was durch Rückschlagventile 34 erreicht wird.
  • Die Verwendung eines weiteren Vorratsbehälters für die ganze Anlage in Verbindung mit Doppelspeicher in jedem Feld hat den Vorteil, daß die Doppelspeicher in unmittelbarer Nähe ihrer Leistungssehalter aufgestellt werden können, woraus sich ein Minimum an Ansprech- und Auffüllzeit für die Leistungsschalter ergibt. Der weitere Vorratsbehälter kann dann in größerer Entfernung an einer zentralen Stelle aufgestellt werden. Dabei kann die Auffüllung der einzelnen Doppelspeicher in beliebiger Zeit vorgenommen werden.
  • Für die Nachlieferung von allenfalls verlorengegangenein Druckgas ist eine Vorratsflasche 12 vorgesehen, welche über ein Magnetventil mit den Niederdruckleitungen der Einzelfelder verbunden ist.
  • In den Zuleitungen zu den Druckgasbehältern sind Absperrventile 11 und zugehörige Rückschlagventile eingebaut, die ein wartungsmäßiges Abschalten einzelner Behälter und Schalter ermöglichen, ohne den Betrieb zu stören.
  • Für die Heizung des Druckgases ist ein Gasumlaufsystem vorgesehen, in das die Schalterdruckräume und die unter höherem Druck stehenden Vorratsbehälter einbezogen sind. über Rückschlagventile 29 und 30 sind die Hochdruckräume la, 2 a, 3 b und die Hochdruckbehälter 7a, 77a mit einem Rohrverteilsystem 21 verbunden. In diesem System befinden sich Sperrventile 23 gegen Druckstöße, eine Umwälzpumpe 25 und eine elektrische Heizung 27. Anschließend wird das erwärmte Gas über Rückschlagventile 32 wieder den Hochdruckbehältern zugeführt.
  • Zur Vermeidung gegenseitiger Gasabgabe der Schalterhochdruckräume ist das Verbindungsrohr 4a mit Rückschlagventilen 33 versehen.
  • Die Steuerung der Durchlaßventile 6 a, 6 b und des Druckausgleichventils 8 kann auch durch den Druckdifferenzmesser 5 über mechanische Mittel, z. B. Preßluftservokolben, erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Anordnung bei Leistungssehaltern, Trennern usw., welche Gasräume aufweisen, wobei mindestens ein Raum für Hochdruck und ein Raum für Niederdruck voigeschen ist und wobei mittels eines Druckdifferenzmessers die Gasdruckdifferenz zwischen den Gasräumen überwacht und aufrechterhalten wird unter Verwendung eines den Druckunterschied herstellenden Kompressors, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasräume (1 a ... 3 b) sowohl über Durchlaßventile (6a, 6b) mit einem Doppelspeicher (7) als auch unter sich über ein Druckausgleichventil (8) verbunden sind, daß die Steuerung sowohl der Durchlaßventile als auch des Druckausgleichventils mittels des Druckdifferenzmessers (5) erfolgt derart, daß, wenn die Druckdifferenz abnimmt, die Durchlaßventile (6a, 6b) vorübergehend geöffnet werden und wenn die Druckdifferenz zunimmt, das Druckausgleichventil (8) vorübergehend geöffnet wird und daß der Kompressor (9) zwischen Hoch- und Niederdruckteil (7 a, 7 b) des Doppelspeichers (7) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Durchlaßventile (6a, 6b) und des Druckausgleichventils (8) durch den Druckdifferenzmesser (5) mittels elktromagnetischer Mittel (5a, 6c, 8a) erfolgt. 3. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Durchlaßventile (6a, 6b) und des Druckausgleichventils (8) mit mechanischen Mitteln durch den Druckdifferenzmesser (5) direkt erfolgt. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufrechterhaltung der Gasmenge eine Preßgasflasche vorgesehen ist, die an die Niederdruckleitung über ein Magnetventil angeschlossen ist. 5. Anordnung nach Anspruch 1 in Anwendung bei einer mehrfeldigen Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Feld einen Doppelspeicher aufweist und die Doppelspeicher mit einem gemeinsamen Vorratsbehälter in Verbindung stehen und daß der Kompressor mit diesem Vorratsbehälter verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 075; französische Patentschrift Nr. 1315 080.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261220B (de) * 1966-02-04 1968-02-15 Siemens Ag Druckgasschalter mit einem geschlossenen Gaskreis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135075B (de) * 1958-10-03 1962-08-23 Westinghouse Electric Corp Leistungsschalter
FR1315080A (fr) * 1959-11-10 1963-01-18 Westinghouse Electric Corp Disjoncteurs

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