DE1197287B - Nabenbefestigung - Google Patents

Nabenbefestigung

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Publication number
DE1197287B
DE1197287B DEH32473A DEH0032473A DE1197287B DE 1197287 B DE1197287 B DE 1197287B DE H32473 A DEH32473 A DE H32473A DE H0032473 A DEH0032473 A DE H0032473A DE 1197287 B DE1197287 B DE 1197287B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
shaft
segment
groove
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH32473A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Stevenson
Thomas William Pease
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hadfields Ltd
Original Assignee
Hadfields Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hadfields Ltd filed Critical Hadfields Ltd
Publication of DE1197287B publication Critical patent/DE1197287B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Nabenbef estigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Nabenbefestigung zeit axialer Festlegung der Nabe auf der Welle durch Widerlager, von denen zumindest eines aus einem in mehrere Segmente geteilten Sicherungsring besteht, wobei jedes Segment gleichzeitig in eine Ringnut der Welle und in einte umlaufende Ausnehmung der Nabe eingreift, Bei der Nabenbefestigung nach der Erfindung ist vor allem an den Fall gedacht, daß die Nabe auf die Welle aufgeschrumpft ist, wie dies vielfach dann geschieht, wenn es sich bei der Nabe um den Mantel einer Walze oder die Nabe eines Zahnrades handelt.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden zwei nahezu halbkreisförmige Segmente in die Ringmit der Welle eingelegt, und die Nahe wird dann mit ihrer Ausnehmung über die Segmente geschoben. Diese Anordnung setzt voraus, daß die Nabe nach dem Einlegen der Segmente axial verschoben werden kann. Sie ist daher zur axialen Festlegung der Nabe nur an einer Stirnseite der Nabe anwendbar.
  • Andere bekannte Nabenbefestigungen sehen gleichfalls nachträglich eingeschobene Teile zur axialen Festlegung der Nabe auf der Welle vor. Sie bedienen sich zweier bekannter Befestigungen eines biegbaren Streifens, der im einen Falle die Form eines sogenannten Wickelkeils hat und im anderen Falle aus einem Draht besteht, und der nach dem Aufschieben der Nabe auf die Welle durch ein tangential gerichtetes, an der Mantelfläche der Nabe mündendes Loch eingeschoben wird und dabei in eine Nut der Welle und zugleich eine entsprechende Ausnehrnung an der Innenfläche der Nabe gelangt. Eine derartige Befestigung ist nur anwendbar, wenn sich die Nabe während des Einschiebens des Streifens auf der Welle drehen kann, und setzt überdies voraus, daß eine Öffnung in der Mantelfläche der Nabe statthaft ist. An diese Voraussetzungen, die z. B. bei Walzen nicht erfüllt sind, ist die Erfindung nicht gebunden.
  • Es ist ferner bekannt, ein Widerlager dadurch zu schaffen, daß auf eine mit Längsverzahnung versehene Welle ein mit entsprechender Innenverzahnung versehener Ring bis über eine Nut geschoben wird, in der er dann um eine halbe Zahnteilung gedreht und in geeigneter Weise gesichert wird. Eine derartige Befestigung setzt das Vorhandensein einer Verzahnung oder mindestens mehrerer Längsnuten auf der Welle voraus. Sie ist daher nicht anwendbar bei glatten Wellen, wie man sie bei Schrumpfverbindungen und insbesondere bei den erwähnten Walzen unter Vermeidung der mit jeder Nut verbundenen Kerbwirkung verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nabenbefestigong der bezcichnten Art zu schaffen, bei der es nicht notwendig ist, die Nabe nach dem Einlegen der Segmente axial zu verschieben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird zur Ausgestaltung der Nabe nach der Erfindung vorgeschlagen, daß in der Welle in an sich bekannter Weise eine mit der Ringnut der Welle in Verbindung stehende Längsnut vorgesehen ist, die gleich tief wie diese ausgebildet ist und deren Breite sich durch die Länge des zuletzt einzusetzenden Segmentes ergibt.
  • In vorteilhafter Weise kann nunmehr die Nabe auf die Welle aufgeschoben und ohne weiteres in ihre vorgeschriebene Stellung gebracht werden, worauf dann am einen Ende oder, wenn für das andere Ende die gleiche Art der Festlegung vorgesehen ist, an beiden Enden die Segmente eingelegt werden. Die Erfindung eignet sich daher vor allem für den Fall, bei dem die Nabe auf der Welle aufgeschrumpft ist. Das Einlegen der Segmente kann dann in Ruhe und mit Sorgfalt nach dem Aufsetzen der Nabe auf die Welle vorgenommen werden, während der -Mantel schrumpft und keiner Verschiebung mehr bedarf. Ferner sind bei den bekannten Nabenbefestigungen vorausgesetzten Öffnungen in der Mantelfläche oder Verzahnungen der Welle nicht erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die umlaufende Ausnehmung der Nabe im Bereich für das zuletzt in die Längsnut einzusetzende Segment des Sicherungsringes einen größeren Radius auf. Dann ist die Nabe auf der Welle auch gegen Drehen gesichert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele, bei denen es sich um die Befestigung eines Walzenmantels auf einer Welle handelt. Es zeigt F i g. 1 die Welle und den Walzenmantel des ersten Ausführungsbeispiels in Stirnansicht, F i g. 2 die gleiche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 einen Schnitt nach den Linien 111-11I in F i g. 1 oder 2, .
  • F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 2. Bei den Walzen, an die hier hauptsächlich gedacht ist, handelt es sich um solche mit axialer Länge der Walzenmmäntel von 2000 mm, Walzendurchmesser von 1280 mm und Wellendurchmesser von 900 mm.
  • In der Zeichnung ist eine Nabel, die einen Walzenmantel bildet, an beiden Stirnseiten mit einer Ausnehmung 2 versehen. In die zugehörige Welle 3 sind Nuten 4 eingedreht. Nach dem Zusammenbau fluchten die Nuten 4 und die Ausnehmungen 2 miteinander und ergeben gemäß F i g. 3 einen Uförmigen Querschnitt. Im Bereich dieses Uförmigen Querschnitts ist die Welle mit einer Längsnut 5 versehen, die eine Breite aufweist, die der Umfangslänge der einzelnen unten noch zu beschreibenden Segmente entspricht und die den Zugang zu dem aus der Ausnehmung 2 und der Nut 4 bestehenden Ringraum darstellt.
  • Die zur Festlegung der Nabe 1 auf der Welle 3 in axialer Richtung dienenden Segmente 6 haben den gleichen Querschnitt wie die L.-förmige Nut, die sich aus der Nut 4 und der Ausnehmung 2 zusammensetzt. Die Segmente werden nacheinander durch die Längsnut 5 in axialer Richtung eingesetzt und dann in Umfangsrichtung in die Lage nach F i g. 1 gebracht. Sie werden durch das letzte Segment oder Schließsegment 7 zu einem geschlossenen Ring vervollständigt. Das Schließsegment, das in F i g. 4 im Querschnitt erscheint, füllt dann sowohl die Nut 4 als auch die Ausnehmung 2 und die Längsnut 5. Es wird durch mehrere in die Welle 3 eingreifende Schrauben 8 gesichert.
  • In der Ausführung nach F i g. 2 ist der Abschnitt der umlaufenden Ausnehmung der Nabe 1 für das zuletzt in die Längsnut 5 einzusetzende Segment 7 mit einem größeren Radius ausgebildet, und das Segment 7 hat eine entsprechend größere Höhe. Es dient dann auch zur Festlegung der Nabe in Umfangsrichtung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Nabenbefestigung, bei der zur axialen Festlegung der Nabe auf der Welle Widerlager angeordnet sind und zumindest eines der Widerlager aus einem in mehrere Segmente geteilten Sicherungring besteht, wobei jedes Segment gleichzeitig in eine Ringnut der Welle und in eine umlaufende Ausnehmung der Nabe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Welle (3) in an sich bekannter Weise eine mit der Ringnut (4) der Welle in Verbindung stehende Längsnut (5) vorgesehen ist, die gleich tief wie diese ausgebildet ist und deren Breite sich durch die Länge des zuletzt einzusetzenden Segmentes (7) ergibt. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Ausnehmung der Nabe (1) im Bereich für das zuletzt in die Längsnut (5) einzusetzende Segment (7) des Sicherungsringes einen größeren Radius aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 351, 565 098; britische Patentschrift Nr. 649 440; USA.-Patentschriften Nr. 1175 100, 2108 679, 2760258.
DEH32473A 1957-02-25 1958-02-22 Nabenbefestigung Pending DE1197287B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB633357A GB832371A (en) 1957-02-25 1957-02-25 Improvements in and relating to the securing of sleeves on shafts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197287B true DE1197287B (de) 1965-07-22

Family

ID=9812585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH32473A Pending DE1197287B (de) 1957-02-25 1958-02-22 Nabenbefestigung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1197287B (de)
GB (1) GB832371A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1175100A (en) * 1914-06-25 1916-03-14 Thomas O Werner Thrust-collar for shafts.
DE470351C (de) * 1929-01-10 Wanderer Werke Vorm Winklhofer Stellring fuer Sternkeilwellen
DE565098C (de) * 1931-06-18 1932-11-26 Gussstahlwerk Wittmann Akt Ges Wickelkeilringverschluss
US2108679A (en) * 1936-05-12 1938-02-15 Mack Mfg Corp Thrust collar
GB649440A (en) * 1948-12-03 1951-01-24 Singer Motors Ltd Method of and means for securing an internally splined collar upon a splined shaft
US2760258A (en) * 1951-06-15 1956-08-28 Richard H Jordan Device for quickly connecting and disconnecting two bodies

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Also Published As

Publication number Publication date
GB832371A (en) 1960-04-06

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