DE1197056B - Wischer zur Fluessigkeitsverteilung in Duennschicht-Verdampfern bzw. -Waermeaustauschern - Google Patents
Wischer zur Fluessigkeitsverteilung in Duennschicht-Verdampfern bzw. -WaermeaustauschernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
- B01D1/222—In rotating vessels; vessels with movable parts
- B01D1/223—In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
- B01D1/225—In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/06—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche Kl.: 12a-2
Nummer: 1197056
Aktenzeichen: L 33948IV c/12 a
Anmeldetag: 11. August 1959
Auslegetag: 22. Juli 1965
Apparate, die zum Erhitzen, Destillieren, Eindampfen oder aber vollständigen Austrocknen, Ausfrieren
und Pulverisieren dünner Schichten aus Flüssigkeiten dienen, gelangen in der Verfahrenstechnik
in stets steigendem Ausmaß zur Verwendung, Der im Verhältnis zur Heizfläche sehr geringe Flüssigkeitsinhalt
und dessen äußerst kurze Verweilzeit im Bereich höherer Temperaturen gestatten in Verbindung
mit den erzielbaren guten Wärmeübergängen und der leichten Evakuierbarkeit dieser Apparate die
Behandlung von empfindlichen, hochsiedenden oder hochschmelzenden Stoffen unterschiedlicher Viskosität,
welche sonst bei Wärmeprozessen in herkömmlichen Apparatetypen mit Sicherheit sich zersetzen
oder zu Ausscheidungen, Verkrustungen führen würden. Voraussetzung ist jedoch, daß die Schichten
in steter Bewegung gehalten und kontinuierlich erneuert werden.
Um dies zu gewährleisten, sehen bekannte Konstruktionen starre, sich radial erstreckende und um
die Mittelachse rotierende Rührflügel vor, deren Blattspitzen in die Flüssigkeit tauchen, sie verteilen
und am Heizflächenumfang in Rotation halten sollten. Bei Apparaten größeren Umfanges ist jedoch
eine sehr schwierige und kostspielige Bearbeitung notwendig, um zwischen Heizfläche und Flügelspitzen
so kleine Spalte genau einzuhalten, wie die Filmdicke dünnflüssiger Medien bereits bei freier
Rieselung ist, nämlich einige zehntel Millimeter. Selbst die genaueste Bearbeitung kann aber im Betrieb
durch unterschiedliche Wärmedehnungen illusorisch werden. Es besteht die Gefahr, daß der Film
vom Rührer gar nicht oder nur örtlich erfaßt wird, wobei Flüssigkeitsschläge und -spritzer in die
Brüdendämpfe entstehen können.
Bei zäheren Flüssigkeiten wieder wird ein örtliches Anbacken von Teilen nicht mit Sicherheit vermieden.
Ferner verursachen die längs des Umfanges variablen Spaltbreiten unterschiedliche hydrodynamische
Kräfte auf die Rührflügel, welche flattern, schlagen, Lagerschäden und erhöhte Rührleistung
verursachen können.
Um einen sicheren Kontakt mit der Flüssigkeit zu gewährleisten, hauptsächlich aber um bis zu
Trockensubstanz eingedampfte Lösungen schonend von der Heizwand abzuschaben, sehen andere Konstruktionen
vor, in Angeln parallel zur Rotationsachse drehbar aufgehängte Schaber unter Einfluß der
Zentrifugalkraft im spitzen Winkel zur Heizwand anzupressen. Diese Schaber sind an der auf der Heizwand
gleitenden freien Kante mit Einschnitten versehen, die die Aufgabe haben, dem durch die
Wischer zur Flüssigkeitsverteilung in
Dünnschicht-Verdampfern bzw.
-Wärmeaustauschern
Dünnschicht-Verdampfern bzw.
-Wärmeaustauschern
Anmelder:
Luwa A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
Donald Q. Kern, Cleveland, Ohio; <■
Harry J. Karakas, Orange, Mass. (V, St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. August 1958
(755332)
V. St. v. Amerika vom 15. August 1958
(755332)
Wischer beim Umlauf verdrängten Gut den Durchtritt zur Hinterseite des Wischers zu gestatten. Der
mechanische Kontakt zwischen den Wischerkanten und der Heizfläche ist selbstverständlich unerwünscht,
da dabei ein Abrieb entsteht, welcher das behandelte Gut unbrauchbar machen kann. Die Schaber haben
' ferner den mechanischen Nachteil, daß eine Komponente ihrer Zentrifugalkraft radial an der Achse
zerrt. Bei ungleichen Massen der einzelnen Wischer oder bei Ansatzbildung an einigen kann das zu ähnlichen
Erscheinungen führen, wie bei den starren Rührern.
Bekannt ist eine weitere Konstruktion, welche sich offenbar für sehr dickflüssige knetbare Medien eignet
und durch die Zentrifugalkraft radial an die Heizfläche gepreßte und daran abrollende Zylinder vorsieht, welche dann nach Bedarf — offenbar zur Vermeidung
von ihrer Verkrustung — beheizt werden können. Um dünnflüssige Medien verteilen zu können,
ohne daß sie sieh in Strähnen auflösen, müssen jedoch relativ große Umfangsgeschwindigkeiten aufrechterhalten
werden, bei denen die Lagerung und Lagerschmierung der Rollen innerhalb des geschlossenen
Apparates nicht einfach sein dürfte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, Wischer zu schaffen, durch welche sich die vorgenannten Nachteile
beseitigen lassen.
509 627/264
3 4
Das erfindungsgemäße Verteilgerät zeichnet sich die Wischerblätter mit ihren äußeren Kanten auf
dadurch aus, daß die Stirnfläche der in an sich be- die Flüssigkeitsschicht, welche die Innenseite der
kannter Weise radial beweglichen Wischer so aus- Wand bedeckt und verdampft werden soll, eine
gebildet ist, daß sie mit der Tangente an die Behänd- Verteilwirkung aus.
lungsfläche einen spitzen Winkel bildet. 5 Um nun die Wirkung einer an der Welle 30 an-
Die Dicke der so erzeugten Flüssigkeitsschicht greifenden Kraft Z zu vermeiden bzw. zu verminwird
durch das Kräftegleichgewicht automatisch be- dem, welche unter Verhältnissen, wie sie in F i g. 3
stimmt und kann bei bekannten Verhältnissen mit dargestellt sind, in starkem Maße auftritt, sind die
Hilfe der hydrodynamischen Lagerschmierungs- Wischer an ihren Vorderkanten so ausgebildet, daß
theorie durch die Wahl von Tourenzahl, Masse und io ihre der Heizwand zugekehrte Fläche mit der Tan-Form
der Wischer im voraus bestimmt werden. gentialfläche der Heizwand an der nächstliegenden
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Mantellinie den spitzen Keilwinkel Θ einschließt, wie
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verteil- dies in F i g. 4 dargestellt ist. Zwischen diesen
gerätes dargestellt. Es zeigt Flächen schiebt nun der Wischer bei der Rotation
F i g. 1 einen Dünnschichtverdampfer schematisch 15 einen Flüssigkeitskeil vor sich, der auf ihn nach
im Axialschnitt dargestellt, den Grundsätzen der Lagertheorie als Schmiermittel-
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie2-2 in keil eine Auftriebskräfte ausübt, welche Kraft ihm
Fig. 1, "die Berührung der Heizfläche verwehrt und ihn dazu
F i g. 3 eine schematische Darstellung der an der zwingt, über einen Film ganz bestimmter Dicke zu
Achse des Verteilerorgans angreifenden Kräfte, ao gleiten. Folgen die Wischer in der Konsistenz der
F i g. 4 die Kräfteverhältnisse bei einem mit Gleit- Flüssigkeit entsprechend in genügend rascher Folge
schuhen ausgerüsteten Verteilgerät und aufeinander, so kann die Aufrechterhaltung dieser
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Ver- Filmdicke auf der ganzen Heizfläche gewährleistet
teilgerätes. . werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Dünnschichtverdampfer, 25 In stabilem Gleichgewicht befindet sich der Wischer
der mit einem Verteilgerät ausgerüstet ist, besteht nach F i g. 4, wenn
aus einem unteren Verdampferteil 12 und einem dar- _ . u/ _ . , m
über angeordneten Abscheiderteil 14. Der Ab- Z-A + wA- A-r w-Xgoc (L)
scheiderteil kann mit rotierenden, axial verlaufenden ist, worin
Flügeln 15 und horizontalen Schikanen 13 versehen 30 z = Zentrifugalkraft des Wischers,
sem. Die zu verdampfende Flüssigkeit wird durch
sem. Die zu verdampfende Flüssigkeit wird durch
Leitung 16 zugeführt,, die zwischen Verdampferteil Λ = Auftriebskraft der Flüssigkeit auf den
12 und Abscheiderteil ,14 angeschlossen ist, wobei Wischer,
die zugeführte Flüssigkeit unter dem Einfluß der w = Widerstand, den der Wischer bei seiner UmSchwerkraft
im Verdampferteil abwärts fließt. Das 35 fangsbewegung erfährt.
Konzentrat wird durch eine Leitung 18 abgeführt,
Konzentrat wird durch eine Leitung 18 abgeführt,
während die Brüden durch eine am oberen Ende Auftrieb und Widerstand sind einerseits von der
des Abscheiders angeschlossene Leitung 20 ab- Geometrie des Wischers abhängig, andererseits neh-
strömen. men sie mit der Zähigkeit der Flüssigkeit und der
Das zylindrische Gehäuse 22 ist durch einen Man- 40 Umfangsgeschwindigkeit zu, mit etwa dem Quadrat
tel 24 umgeben, der sich praktisch über die Länge der Filmdicke ab. Die Zentrifugalkraft dagegen
des Verdampferteiles erstreckt, wobei in den inner- hängt vom Wischergewicht, von der Umfangsge-
halb des Mantels gebildeten Ringraum z. B. Dampf schwindigkeit und vom Wischerbahnradius ab.
übex die Leitung 26 zugeführt und über die Leitung Währenddem also Z bei festen Betriebsbedin-
25 abgeführt wird. Durch diesen Dampf wird die 45 gungen konstant bleibt, wird sich die Filmdicke
Wand des Gehäuses 22 beheizt. automatisch so einstellen, daß die hydrodynamischen
In einem Antriebsgehäuse 28 ist eine vertikale Kräfte mit der Zentrifugalkraft Gleichgewicht nach
Antriebswelle 30 an ihrem oberen Ende drehbar ge- GIg. 1 ergeben. Bei Aufgabe dünnflüssiger Medien
lagert, während das untere Ende 32 derselben in wird die Filmdicke automatisch kleiner, bei zäheren
einem Lager 34 abgestützt ist, welches im Boden 36 50 größer. Da ferner die hydrodynamischen Kräfte A
des Gehäuses 22 befestigt ist. Ein Antriebsmotor 38, und W in einem festen (von der Geometrie beder
auf einen Bügel 40 abgestützt ist, steht mit der stimmten) Verhältnis stehen:
Welle 30 über eine schematisch dargestellte Kupplung 43 in Drehverbindung. _ W—ε-Α, (2)
Welle 30 über eine schematisch dargestellte Kupplung 43 in Drehverbindung. _ W—ε-Α, (2)
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, sind an der 55 so && auch
Rotorwelle mehrere feste Arme 42, z. B. durch ψ fj_ 4. tg «\ = Z (IaI
Schweißverbindungen 44, befestigt, die gleichmäßig \ ε J
über den Umfang verteilt und in Axialrichtung voneinander distanziert angeordnet sind. Jeder der Arme Dieser Zusammenhang besagt, daß der Wischerist an seinem freien Ende über einen Stift 46 mit 60 widerstand und damit die Rührleistung vom aufgegeeinem Arm 48 verbunden, von denen je zwei starr an benen Produkt unabhängig in einem bestimmten einem Wischerblatt 54 befestigt sind, z. B. durch Apparat bei konstanter Tourenzahl konstant bleibt. Schweißverbindungen 52. Die Wischerblätter sind Dies ist wieder darauf zurückzuführen, daß die FiImsomit relativ zur Rotorwelle schwenkbar gelagert. dicke sich automatisch so einstellt, daß die hydro-
Schweißverbindungen 44, befestigt, die gleichmäßig \ ε J
über den Umfang verteilt und in Axialrichtung voneinander distanziert angeordnet sind. Jeder der Arme Dieser Zusammenhang besagt, daß der Wischerist an seinem freien Ende über einen Stift 46 mit 60 widerstand und damit die Rührleistung vom aufgegeeinem Arm 48 verbunden, von denen je zwei starr an benen Produkt unabhängig in einem bestimmten einem Wischerblatt 54 befestigt sind, z. B. durch Apparat bei konstanter Tourenzahl konstant bleibt. Schweißverbindungen 52. Die Wischerblätter sind Dies ist wieder darauf zurückzuführen, daß die FiImsomit relativ zur Rotorwelle schwenkbar gelagert. dicke sich automatisch so einstellt, daß die hydro-
Bei der Rotation der Welle 30 werden die Wischer- 65 dynamischen Kräfte gleich, mit der gleichbleibenden
blätter 54 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft Zentrifugalkraft in Gleichgewicht, bleiben. Anderer-
gegen die Wände 22 bewegt, und zwar im wesent- seits kann für Medien bestimmter Zähigkeit die Zen-
lichen in radialer Richtung. Unter dieser Kraft üben trifugalkraft so gewählt werden, daß eine bestimmte
Filmdicke entsteht. — Durch die besondere Aufhängung
der Wischer ist ferner die konstant bleibende Filmdicke gewährleistet, auch wenn die Heizfläche
geometrische Ungenauigkeiten aufweisen sollte. Zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes wird der
Wischer solchen Ungenauigkeiten nachfahren, so daß zur gleichen Zentrifugalkraft auch überall die
gleiche Filmdicke gehört. — Damit werden »tote Stellen« am Umfang ebenso vermieden wie zu enge
Spalte, die zur mechanischen Beanspruchung der Konstruktion führen könnten. Wie Fig. 4 veranschaulicht,
kann durch geschickte Wahl der Geometrie, wenn der Linienzug MPB in P einen rechten
Winkel bildet, jegliche Zerrkraft auf die Rührerwelle vermieden werden. Nur das von WM herrührende
Drehmoment greift sie an, alle anderen Kräfte halten sich stets im Gleichgewicht.
Die Filmdicke kann nun für verschieden zähe Flüssigkeiten über die Größe der Zentrifugalkraft
entweder durch die Wahl der Tourenzahl oder die der Wischermasse reguliert werden. Die Tourenzahl
ihrerseits muß aber der Konsistenz der Flüssigkeit und der Wischerzahl so angepaßt werden, daß jede
Stelle der Heizwand in genügend rascher Folge überstrichen wird, um den Film in kontinuierlicher Bewegung
zu halten, d. h. gerade dünnflüssige Medien verlangen höhere Tourenzahl und damit besonders
kleine Wischergewichte. Diese können durch leichte Wischermaterialien, wie Kunststoffe, oder durch Aussparungen
in der von der Wand weggekehrten Seite längs des Wischers realisiert werden.
Wie Gleichung (1) zeigt, kann in extremen Fällen auch durch die Wahl großer Winkel α Kompensation
erreicht werden, wodurch die Wischergewichte wieder vergrößert werden müßten. Schließlich besteht
auch die Möglichkeit, durch Gegenbalancen, wie F i g. 5 zeigt, die zu hohe Zentrifugalkraft der
Wischer auszugleichen.
Bei Apparaten, die für Produkte hoher Zähigkeit mit großen Wischergewichten ausgestattet werden,
können dagegen die Wischerspitzen aus geeigneten Materialien eingesetzt werden, welche mit der Heizwand
kleine Reibungskoeffizienten ergeben, um bei eventuellem Trockenlauf des Apparates zu hohe
Reibung oder gar Beschädigung der Flächen zu vermeiden. Bei dünnflüssigen Medien wird man allgemein
kleine Keilwinkel Θ, bei zäheren größere anwenden (tg 0 = 0,05 bis 0,5). Dieser Winkel muß
nicht allzugenau eingehalten werden. Sein Einfluß auf die Filmdicke ist bei kleineren Abweichungen nicht
sehr groß.
Claims (3)
1. Wischer, die um eine vertikale Achse kreisen und an den Spitzen in die Flüssigkeit
tauchen zur Flüssigkeitsverteilung in Dünnschicht-Verdampfern bzw. -Wärmeaustauschern,
mit aufrecht stehender Behandlungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
der in an sich bekannter Weise radial beweglichen Wischer so ausgebildet ist, daß sie mit
der Tangente an die Behandlungsfläche einen spitzen Winkel bildet.
2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben als Gleitschuhe ausgebildet
sind.
3. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle fest verbundene
Wischerarm mit dem beweglichen Wischerarm im Betrieb angenähert einen rechten Winkel einschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 681 394;
USA.-Patentschrift Nr. 1 576 838;
»Chemiker-Zeitung«, 1955, S. 504;
»Chemie-Ingenieur-Technik«, 1955, S. 258.
Britische Patentschrift Nr. 681 394;
USA.-Patentschrift Nr. 1 576 838;
»Chemiker-Zeitung«, 1955, S. 504;
»Chemie-Ingenieur-Technik«, 1955, S. 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 627/264 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1232255XA | 1958-08-15 | 1958-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197056B true DE1197056B (de) | 1965-07-22 |
Family
ID=22407419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33948A Pending DE1197056B (de) | 1958-08-15 | 1959-08-11 | Wischer zur Fluessigkeitsverteilung in Duennschicht-Verdampfern bzw. -Waermeaustauschern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1197056B (de) |
FR (1) | FR1232255A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926855A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-17 | Hitachi Ltd | Drehfluegelverdampfer |
DE3531841A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-27 | Chemimas Vegyigép Tervezö és Fövállalkozó Vállalat, Budapest | Universeller rotor zu rotations-duennschichtapparaten |
DE4117630A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Schmidt Burr Peter | Thermischer reaktor, insbesondere duennschichttrockner |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH523087A (de) * | 1969-03-21 | 1972-05-31 | Luwa Ag | Dünnschichtbehandlungsapparat |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1576838A (en) * | 1921-02-04 | 1926-03-16 | Howard S Mellott | Concentrator |
GB681394A (en) * | 1950-04-19 | 1952-10-22 | Inst Divi Thomae Foundation | Evaporator |
-
1959
- 1959-08-11 DE DEL33948A patent/DE1197056B/de active Pending
- 1959-08-13 FR FR802775A patent/FR1232255A/fr not_active Expired
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---|---|---|---|---|
US1576838A (en) * | 1921-02-04 | 1926-03-16 | Howard S Mellott | Concentrator |
GB681394A (en) * | 1950-04-19 | 1952-10-22 | Inst Divi Thomae Foundation | Evaporator |
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DE2926855A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-17 | Hitachi Ltd | Drehfluegelverdampfer |
DE3531841A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-27 | Chemimas Vegyigép Tervezö és Fövállalkozó Vállalat, Budapest | Universeller rotor zu rotations-duennschichtapparaten |
DE4117630A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Schmidt Burr Peter | Thermischer reaktor, insbesondere duennschichttrockner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1232255A (fr) | 1960-10-06 |
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