DE1196521B - Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1196521B
DE1196521B DEB58658A DEB0058658A DE1196521B DE 1196521 B DE1196521 B DE 1196521B DE B58658 A DEB58658 A DE B58658A DE B0058658 A DEB0058658 A DE B0058658A DE 1196521 B DE1196521 B DE 1196521B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
levers
force
controller
dual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58658A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB58658A priority Critical patent/DE1196521B/de
Publication of DE1196521B publication Critical patent/DE1196521B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/102Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with mechanical elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Zweikreisbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikreisbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei parallel zueinander angeordneten, von einem gemeinsamen Bedienungsglied über Hebel angetriebenen Geberzylindern für die beiden Bremskreise und einem die am Bedienungsglied aufgewendete Antriebskraft auf die beiden Geberzylinder aufteilenden Regler mit einer in Abhängigkeit vom Druck der Flüssigkeit in dem einen der Bremskreise wirksamen Verstelleinrichtung.
  • Es ist schon bekannt, Bremssysterne in zwei Bremskreise aufzuteilen, von denen der eine den Vorderrädern und der andere den Hinterrädern zugeordnet ist. Dabei liegen gewöhnlich die zwei die beiden Bremskreise versorgenden Geberzylinder parallel nebeneinander, und ihre Betätigungsstangen werden von einem Bremspedal gemeinsam betätigt. Zum Aufteilen der Pedalkraft auf die beiden Geberzylinder wird diese in einen Druckregler-Waagebalken eingeleitet, dessen beide Hebelarme mit den Geberzylindem verbunden sind und dessen Unterstützungspunkt an dem mit dem Bremspedal verbundenen Gestänge liegt.
  • Es ist außerdem auch schon bekannt, die wirksamen Hebelarine des Waagebalkens zu verändern, indem der Unterstützungspunkt lageverändert wird. Diese Einrichtungen bauen jedoch sehr sperrig und sind deshalb nur schwer einzubauen.
  • Weiter ist schon eine Bremseinrichtung bekannt, bei der Mittel zur Bremssteuerung der einzelnen Räder durch einen den Bremsvorgang bestimmenden Druck beeinflußt werden. Diese Maßnahme erfordert .aber besondere Leitungsführungen bzw. große, sperrige Hebelgestänge.
  • Schließlich ist noch ein Bremskraftverteiler mit einem Hebelmechanismus bekannt, mit dem die zu Beginn des Pedalhubs in den Bremskraftverteiler gleichmäßig eingeleitete Kraft nach einem gewissen Anstieg der Fußkraft am Hauptzylinder des Vorderradbremskreises stärker zur Wirkung gebracht wird als am Hauptzylinder des Hinterradbremskreises. Die Kraftübertragung wird dabei von einer großen Anzahl von Hebeln übernommen, die eine Vielzahl von Lagerstellen aufweisen. An jeder dieser Lagerstellen tritt beim Bremsen Reibung auf, und diese Reibung steigt sprunghaft an, wenn die in das Hebelsystem eingeleitete Kraft beim Bremsen einen großen Wert annimmt. Eine notwendige Feinfühligkeit ist damit verlorert.
  • Bei den beschränkten Raumverhältnissen im Kraftfahrzeug besteht oft die Aufgabe, diese Bremseinrichtungen so klein wie möglich zu bauen. Dabei entstehen dadurch Schwierigkeiten, daß der Achsabstand der beiden Geberzylinder nicht unter ein bestimmtes Maß verringert werden kann, wenn der Waagebalken des Druckreglers noch den an ihn gestellten Anforderungen genügen soll.
  • All diese Nachteile und Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß im Regler die Antriebskraft auf die Geberzylinder über Kugeln übertragen wird, die zwischen einem an das Bedienungsglied angeschlossenen Hebel und zwei zu den Geberzylindern führenden Hebeln angeordnet sind und in schrägflächige Aussparungen eingreifen, die in bzw. an den in etwa parallelen Ebenen geführten Hebeln vorgesehen sind, und daß die Abstände der Hebel zueinander abhängig vom Flüssigkeitsdruck in einem Bremskreis verstellbar sind.
  • Damit ist ein kleines, platzsparendes Gerät geschaffen, das leicht in einem Kraftfahrzeug untergebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Bremssystem mit dem erfindungsgemäßen Regler in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt durch den Regler in der Ebene II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Einzelheit des Reglers bei gleicher Betätigung beider Geberzylinder, F i g. 4 die in F i g. 3 dargestellte Einzelheit des Reglers bei ungleichmäßig verteilter Bremskraft.
  • Ein Bremspedal 1 ist über eine Stange 2 mit einem Steuerventil 3 und einem daran angebauten Servozylinder 4 verbunden. Die Kolbenstange 5 des Servozylinders ragt aus diesem heraus und wirkt auf den Hebel 6 eines Reglers 7. Dieser Regler hat zwei weitere Hebel 8 und 9, die über zwei Betätigungsstangen 10 und 11 mit den Geberzylindern 12 und 13 verbunden sind. Der Geberzylinder 12 ist über eine Leitung 14 den Radbremszylindern 15 der Hinterräder 16 und der Geberzylinder 13 über eine Leitung 17 den Radbremszylindern 18 der Vorderräder 19 zugeordnet. In F i g. 2 ist der Regler 7 im Schnitt dargestellt. In einem Gehäuse 20, das mit zwei Befestigungsaugen 21 und 22 und zwei Lagern 23 und 24 versehen ist, ist eine Welle 25 gelagert, auf welche die Hebel 6, 8 und 9 drehbeweglich aufgesteckt sind. Das Lager 23 hat innen im Gehäuse eine Dichtfläche 26, an der ein mit seinem Innendurchmesser in eine Nut 27 eingreifender und die Welle 25 in axialer Richtung festhaltender, geteilter Ring 28 anliegt. An dem Ring 28 liegt seitlich der Hebel 8 an. Der Hebel 8 hat, wie auch in den F i g. 3 und 4 zu erkennen, seitlich drei kegelige Aussparungen 29, die gleichmäßig auf einem Teilkreis verteilt sind und einen öffnungswinkel von etwa 901 haben. In den drei Aussparungen sind drei Kugeln 30 angeordnet, die auf der anderen Seite in gleichartigen Aussparungen 31 des Hebels 6 liegen und dadurch zwischen den Hebeln 8 und 6 derart festgelegt sind, daß sie nicht herausfallen können. Der Hebel 6 ist auch auf seiner anderen Seite mit drei derartigen Aussparungen 32 versehen, die drei weitere Kugeln 33 aufnehmen und mit gleichartigen Aussparungen 34 am Hebel 9 zusammenwirken. Mit der gegenüberliegenden Fläche des Hebels 9 arbeitet ein Axialkugellager 35, 36 zusammen, das mit seiner Lagerscheibe 36 an einer Mutter 37 liegt, die auf einem Gewinde 38 der Welle 25 verschraubt ist und die Teile 8, 30, 6, 33, 9, 35 und 36 gegen den Ring 28 drückt Dabei sind die Hebel 6, 8 und 9 und die Lagerscheibe 36 mit genügendem Spiel auf die Welle 25 aufgepaßt.
  • Das Lager 23 hat einen Innenzylinder 40, in dem ein mit einer Dichtung 41 versehener Kolben 42 beweglich ist. Der Zylinder 40 ist auf einem Teil seiner Länge mit Gewinde 43 versehen und nimmt einen Leittingsansehluß 44 auf, der mittels einer gegen die Endflächen des Lagers 23 anliegenden Dichtung 45 nach außen abgedichtet ist. Außerdem trägt das Lager 23 ein Auge 46 mit einer Bohrung 47 für eine Entlüftungssehraube 48. Die Bchrung 47 mündet radial in den Zylinder 40. Mit einer Stange 49 ragt der Kolben 41/42 in eine an den Zylinder 40 anschließende und in der Welle 25 angeordnete Bohrung 50 hinein, die bei 51 erweitert ist und ein an dein Ende 52 der Stange 49 anliegendes Druckstück 53 aufnimmt. Das Druckstück 53 ist zylindrisch und trägt parallel zu seiner Achse ein Langloch 54. Im Bereich des Druckstücks 53 ist die Wolle 25 ebenfalls mit einem parallel zu ihrer Achse verlaufenden Langloch 55 versehen. Ein Stift 56, der im Hebel 6 in einer Nut 59 mit seinen beiden Enden 51, 58 derart gelagert ist, daß der Hebel 6 frei drehbar ist, bei Verschieben des Stiftes 56 parallel zu seiner Achse aber mitbewegt wird, reicht durch die beiden Langlöcher 54 und 55 hindurch. An dem Druckstück 53 liegt eine Feder 60 an, die sehr weich sein muß. Die mit der Bährung 51 versehene Welle 25 ragt auf der anderen Seite des Reglers 7 durch das Lager 24 hindurch. Dort wird die Bohrung 51 durch eine Schraube 61 abgeschlossen, die mit einer Mutter 62 gegen Verdrehen gesichert ist. Ein Schutzbalg 63 umgibt dieses Wellenende und ist mit einem Rand 64 an einem Wulst 65 am Lager 24 festgehalten.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: 3eirn Betätigen der Bremsen wird der Hebe16 gedreht und nimmt über die als Kupplungen wirkenden Kugeln 30, 33 die Hebel 8 und 9 gleichmäßig mit. Die Stellung, die dabei die Hebel 6, 8 und 9 gegeneinander einnehmen, ist in F i g. 3 dargestellt. Die Stangen 10 und 11 werden gleichmäßig in die den Vorderrad- und den Hinterradbremskreis versorgenden Geberzylinder 12 und 13 hineinbewegt. Der in den beiden Geberzylindern erzeugte gleich hohe Flüssigkeitsdruck wird über die Leitungen 14 und 17 zu den Radbremszylindem 15 und 18 weitergeleitet, und die Bremsen 16 und 19 werden gleichmäßig angelegt.
  • Wie in F i g. 3 zu erkennen, sind die Aussparungen 29, 31 und 32, 54 etwas tiefer, als es der Durchmesser der Kugeln 30, 33 und der seitliche Abstand der Hebe16, 8 und 9 erfordert. Dadurch ist dem Hebel 6 ein geringes Voreilen gegenüber den Hebeln 8 und 9 gestattet. Der Zylinder 40 des Reglers 7 ist mit dem Hinterradbremskreis 14 verbunden. Der Druck im Hinterradbremskreis wirkt damit auch auf den Kolben 41, 42 und verschiebt diesen und das Druckstück 53 gegen die schwache Feder 60. Nach einem gewissen, durch die Länge des Langlochs 54 bestimmten Leerhub wird über den sich an dem einen Ende des Langlochs 54 anlegenden Stift 56 der Hebel 6 nach links gedrückt und das seitliche Spiel zwischen den Hebeln 6 und 9 verkleinert. Auf der anderen Seite wird das Spiel zwischen dem Hebel 6 und dem Hebel 8 vergrößert. Dadurch wird beim weiteren Bremsen der eine Hebel 9 mehr und der andere Hebel 8 weniger Weg machen als der Hebel 6. Damit wird der die Vorderradbremse 19 versorgende Geberzylinder 13 stärker und der mit den Hinterradbremsen 16 verbundene Geberzylinder 12 weniger stark beaufschlagt.
  • Die Feder 60 muß schwach sein, um ein Verändern des Urnschaltpunktes zu vermeiden, bei dem der Hebel 6 des Reglers unter dem Druck des Druckmittels nach links bewegt wird und die Bremskräfte in den beiden Bremskreisen verschiedene Werte annehmen.
  • Bei Ausfall eines Bremskreises, z. B. dem Bremskreis 17 der Vorderräder, gestattet das Langloch 54 dem Stift 56 und dem Hebel 6, ganz nach links zu gehen (vgl. F i g. 4), ohne daß der Kolben 42 beeinflußt wird. Über die Kugeln 30 wirkt dann die in den Hebel eingeleitete Bremskraft auch auf den Hebel 8 und damit auf den nicht ausgefallenen Hinterradbremskreis. Natürlich kann zum Steuern des Reglers auch Druckmittel aus dem Vorderradbremskreis entnommen werden. Da aber im Gegensatz zu einem Flüssigkeitsverlust im Vorderradbremskreis eine Flüssigkeitsverminderung im Hinterradbrernskreis auf Grund der dynamischen Achslastverlagerung beim Bremsen ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, ist der Anschluß des Reglerzylinders 40 an den Hinterradbremskreis vorzuziehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweikreisbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei parallel zueinander angeordneten, von einem gemeinsamen Bedienungsglied über Hebel angetriebenen Geberzylindern für die beiden Bremskreise und einem die am Bedienungsglied aufgewendete Antriebskraft auf die beiden Geberzylinder aufteilenden Regler mit einer in Abhängigkeit vom Druck der Flüssigkeit in dem einen der Bremskreise wirksamen Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Regler (7) die Antriebskraft auf die Geberzylinder (12 und 13) über Kugeln (30 bzw. 33) übertragen wird, die zwischen einem an das Bedienungsglied (1 bis 5) angeschlossenen Hebel (6) und zwei zu den Geberzylindern (12 und 13) füh- renden Hebeln (8 und 9) angeordnet sind und in schrägflächige Aussparungen (29, 31 bzw. 32, 34) eingreifen, die in bzw. an den in etwa parallelen Ebenen geführten Hebeln (6, 8 und 9) vorgesehen sind, und daß die Abstände der Hebel zueinander abhängig vom Flüssigkeitsdruck in einem Bremskreis verstellbar sind.
  2. 2. Zweikreisbremseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6, 8, 9) und die Aussparungen (29, 31 bzw. 32, 34) gleichachsig angeordnet sind und der die Kraft in den Regler (7) einleitende Hebel (6) zwischen den Betätigungshebeln (8, 9) für die Geberzylinder (12, 13) liegt. 3. Zweikreisbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (8, 9) für die beiden Geberzylinder (12, 13) und der die Kraft in den Regler (7) einleitende Hebel (6) auf einer gemeinsamen Welle (25) drehbar angeordnet sind, die in Bohrangen (50, 51) die Verschiebeglieder (49, 53) für den die Kraft in den Regler (7) einleitenden Hebel (6) aufnimmt. 4. Zweikreisbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Druckmittels eines der beiden Bremskreise (14 oder 17) einen in dem einen Lager (23) der Welle (25) angeordneten Kolben (42) bewegt, der über die Verschiebeglieder (49, 53) den die Kraft in den Regler (7) einleitenden Hebel (6) seitlich verschiebt. 5. Zweikreisbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeglieder (49, 53) an dem die Kraft in den Regler (7) einleitenden Hebel (6) in einer Ringnut (59) eingreifen, die in dessen Lagerbohrung eingearbeitet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung K 5779 11/63 c (bekanntgemacht am 23. 8.1951); ausgelegte Unterlagen des französischen Patents Nr. 1233 497.
DEB58658A 1960-07-20 1960-07-20 Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1196521B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58658A DE1196521B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58658A DE1196521B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196521B true DE1196521B (de) 1965-07-08

Family

ID=6972160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB58658A Pending DE1196521B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1196521B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539368A1 (fr) * 1983-01-15 1984-07-20 Teves Gmbh Alfred Dispositif actionneur assiste par une force auxiliaire, pour maitre-cylindre de systeme de freinage de vehicule automobile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1233497A (fr) * 1958-09-24 1960-10-12 Daimler Benz Ag Répartiteur de la force de freinage pour véhicules, en particulier pour voitures automobiles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1233497A (fr) * 1958-09-24 1960-10-12 Daimler Benz Ag Répartiteur de la force de freinage pour véhicules, en particulier pour voitures automobiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539368A1 (fr) * 1983-01-15 1984-07-20 Teves Gmbh Alfred Dispositif actionneur assiste par une force auxiliaire, pour maitre-cylindre de systeme de freinage de vehicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450874C3 (de) Blockiergeschützte hydraulische Fahrzeugbremsanlage
EP1794045B1 (de) Bremszylinder für fahrzeugbremsen
DE3218070C2 (de) Vorrichtung für einen Straßen-Gelenkzug zur Beeinflussung des Knickwinkels mittels Reibungsbremsen
DE2443974A1 (de) Bremssystem fuer ein fahrzeug
DE2261843B2 (de) Selbsttaetige, doppeltwirkende bremsgestaengenachstelleinrichtung im bremsgestaenge, insbesondere von schienenfahrzeugen
DE1196521B (de) Zweikreisbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE676964C (de) Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, bei denen das Verhaeltnis der auf die Vorder- und Hinterraeder ausgeuebten Bremskraefte waehrend der Verzoegerung unter dem Einfluss einer traegen Masse geaendert wird
DE1750453C3 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1530716C3 (de) Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbremsanlagen von Fahrzeugen
DE1954534B2 (de) Lenk-Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1455528B1 (de) Bremsverstaerker fuer Kraftwagen
DE911811C (de) Lenkvorrichtung fuer Raederfahrzeuge, insbesondere fahrbare Kraene od. dgl.
DE1950521U (de) Innenbacken-trommelbremse.
DE2624716A1 (de) Druckmitteldruckbremse fuer fahrzeuge
DE1655103B2 (de) Bremsanlage fuer fahrzeuge, mit einer allein durch federkraft anlegbaren und durch druckmittel loesbaren federspeicherbremse
DE566401C (de) Hydraulische Bremse mit Raedersteuerung
DE669697C (de) Vorrichtung zur Unterstuetzung des Lenkens von Kraftfahrzeugen beim Kurvenfahren durch Regeln der Bremsung der Vorder- und Hinterraeder des Fahrzeuges
DE1122388B (de) Steuerventil fuer ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3140923A1 (de) Hydraulische lenkbremsvorrichtung fuer fahrzeuge
DE3323114C2 (de)
DE1655942B2 (de) Einrichtung zur hydraulischen lenkbegrenzung von servolenkeinrichtungen
DE678123C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenkraftfahrzeuge
DE1217808B (de) Teilbelagscheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE2523061A1 (de) Bremskraftverteiler fuer kraftfahrzeuge
DE102015015467B3 (de) Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug