DE1196327B - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE1196327B
DE1196327B DER34894A DER0034894A DE1196327B DE 1196327 B DE1196327 B DE 1196327B DE R34894 A DER34894 A DE R34894A DE R0034894 A DER0034894 A DE R0034894A DE 1196327 B DE1196327 B DE 1196327B
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    • A61B10/04Endoscopic instruments
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61B10/0058Devices for taking samples of body liquids for taking sperm samples

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Description

  • Katheter Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheter, insbesondere aus Kunststoff oder Gummi.
  • Bei der Untersuchung männlicher Patienten ist es gelegentlich erforderlich, Spermien dadurch zu gewinnen, daß Samenblasen und Ampullen vom Rectum ausmassiert und exprimiert werden. Die exprimierte Flüssigkeit wird durch einen in die Urethra bis zur Prostata eingeführten Siebkatheter aufgefangen.
  • Bei dem bekannten Siebkatheter folgt auf die Katheterspitze ein Abschnitt, innerhalb dem der Schlauchkörper mit bis zu dem Innenlumen reichenden Löchern perforiert ist. Die Handhabung dieser bekannten Katheter war so, daß der Katheter zunächst bis in die Harnblase vorgeschoben wird, was daran erkenntlich ist, daß durch den Katheter Harn nach außen fließt. Dann wird der Katheter so weit herausgezogen, bis der Ausfluß des Harns aufhört Dann befindet sich der perforierte Teil des Katheters unmittelbar im Bereich der Prostata.
  • Bei den bekannten Kathetern ist nachteilig, daß sich der Harn mit der Spermienflüssigkeit mischt.
  • Insbesondere können geringe Mengen der Spermienflüssigkeit auf diese Weise nicht sicher nachgewiesen und für eine morphologische Untersuchung sichergestellt werden.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Sie besteht darin, daß der Katheter einen gegen das Innenlumen abgeschlossenen Hohlraum aufweist, der nach außen durch eine perforierte Wand abgeschlossen ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in diesem Hohlraum sich sammelnde Flüssigkeit durch den Harn nicht herausgespült werden kann.
  • Zweckmäßig befindet sich der Hohlraum in einem gewissen Abstand von einem an der Spitze befindlichen Auge. Der Katheter wird dann so weit eingeführt, bits durch das Lumen Harn nach außen fließt. Dann befindet sich der Hohlraum ziemlich genau im Bereich der Prostata. In dem Hohlraum sich sammelnde Flüssigkeit kann nach Herausnehmen des Katheters ausgespült und untersucht werden.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der Katheter ein Innenlumen aufweist, ein derartiges Innenlumen kann auch fehlen. Auch kann der erfindungsgemäße Katheter zwei- und mehrläufig sein, es können zwischen der Spitze und dem Hohlraum ein oder mehrere Augen vorgesehen sein. Das der Spitze nächstgelegene Auge kann aseptisch ausgebildet sein, die Katheterspitze also massiv und das erste Auge an dem massiven Teil anliegend angeordnet sein. Auch kann die Spitze normal, also nicht aseptisch ausgebildet sein.
  • Der Katheter kann aus Gummi oder aus Kunststoff hergestellt sein, vorzugsweise besteht er aus einem glasklaren Kunststoff.
  • Der Hohlraum kann sich nur über einen Teil des Umfanges oder aber über den ganzen Umfang des Katheters erstrecken. Bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung wird der Hohlraum also durch einen Katheterabschnitt gebildet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der anschließenden Katheterabschnitte. Dieser Hohlraum ist nach außen durch einen perforierten Hülsenteil abgeschlossen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird, wenn ein Katheter mit Innenlumen verwendet wird, ein verhältnismäßig dickwandiger Schauchkörper verwendet. Der Schlauchkörper kann an den dem Hohlraum benachbarten Abschnitten einen Außendurchmesser von etwa 3 bis etwa 8 mm und einen Innendurchmesser zwischen etwa 1 bis 5 mm aufweisen. Der Hohlraum kann 0,5 bis 3 mm tief sein. Die Länge des perforierten und als Hohlraum ausgebildeten Katheterabschnittes kann zwischen 1 und 9 cm betragen. Der perforierte Teil kann 20 bis 200 Löcher mit einem Lochdurchmesser von 0,2 bis 1 mm aufweisen, und die Wandstärke dieses perforierten Teiles kann 0,1 bis 0,8 mm betragen. Vorzugsweise nimmt man für den perforierten Hülsenteil ein Material, das sich mit dem Schlauchkörper gut verbindet, vorzugsweise das gleiche Material wie für den Schlauchkörper. PVC, Polyäthylen und auch PVC-Mischpolymerisate mit Vinylacetat eignen sich zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katheters recht gut.
  • Der Katheter kann insgesamt eine Länge zwischen 30 und 70 cm aufweisen und von Zentimeter zu Zentimeter graduiert sein. Der Katheter kann auch zu anderen Untersuchungen verwendet werden, wobei dann die Maße dem jeweiligen Verwendungszweck optimal angepaßt werden.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters mit Innenlumen kann beispielsweise folgendermaßen hergestellt werden. Von einem verhält- nismäßig dickwandigen Schlauch aus Gummi, PVC, Polyäthylen od. dgl. wird ein Abschnitt abgeschnitten, dessen Länge etwa der Länge des fertigen Katheters entspricht. In bekannter Weise wird dieser Schlauchkörper an der Spitze verschlossen und das Auge eingearbeitet. Hierauf wird in der Nähe der Spitze aus der Schlauchwand der Hohlraum herausgearbeitet, beispielsweise durch einen Rotationsfräser herausgefräst. Dann wird der perforierte Hülsenteil aufgeschoben und befestigt, z. B. aufvulkanisiert, aufgeklebt od. dgl., und schließlich wird die Außenseite des Katheters übergangslos geglättet. Das Auge kann auch nach dem Herausarbeiten des Hohlraumes eingearbeitet werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung in vergrößertem Maßstab im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit nicht aseptischer Spitze; F i g. 2 zeigt eine Ausfühüungsform mit aseptischer Spitze.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Katheter 1 eine hohle Spitze auf, die sich zur Einführung eines Mandrins eignet.
  • Ein Auge 2 stellt in einem bestimmten Abstand von der Spitze die Verbindung mit dem Innenlumen 3 des Katheters dar. In einem Abstand von dem Auge 2 ist die Wandstärke des Schlauchkörpers von außen abgearbeitet, so daß eine Vertiefung 4 entsteht, die sich über einen Katheterabschnitt von einer Länge zwischen 1 und 9 cm erstreckt. Diese Vertiefung ist durch einen hülsenartigen Teil 5 nach außen abgeschlossen, der Löcher 6 aufweist und an seinen beiden Enden auf dem Schlauchkörper aufgeklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Spitze 7 massiv ausgebildet ist und das Auge 8 unmittelbar an den massiven Teil anschließend eingearbeitet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Katheterspitze wird erreicht, daß sackartige Vertiefungen vermieden sind, in denen sich Bakterienherde festsetzen könnten, so daß die Keimfreiheit der Spitze des Katheters nach F i g. 2 stets gewährleistet ist.
  • Die Spitze des Katheters kann eine Mercierkrümmung aufweisen, der Katheter kann eine konische Spitze, eine Olivspitze oder eine gebogene Olivspitze oder andere Spitzenformen aufweisen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Katheter, insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß er einen gegen das Innenlumen abgeschlossenen Hohlraum (4) aufweist, der nach außen durch eine perforierte Wand (5) abgeschlossen ist.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) durch einen Katheterabschnitt gebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der anschließenden Kunststoffabschnitte ist und daß dieser Hohlraum (4) nach außen durch einen perforierten Hülsenteil (5) abgeschlossen ist.
  3. 3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper des Katheters an den dem Hohlraum benachbarten Abschnitten einen Außendurchmesser von 3 bis 8 mm und einen Innendurchmesser von 1 bis 5 mm aufweist und daß der Hohlraum 0,5 bis 3 mm tief ist.
  4. 4. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum 1 bis 9 cm lang ist.
  5. 5. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Teil 20 bis 200 Löcher mit einem Lochdurchmesser von 0,2 bis 1 mm und eine Wandstärke von 0,1 bis. 0,8 mm aufweist.
  6. 6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Katheterspitze und dem Beginn des perforierten Teils ein oder mehrere Augen angeordnet sind.
  7. 7. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines »aseptischen« Auges die Katheterspitze massiv und das erste Auge an dem massiven Teil (7) anliegend angeordnet ist.
  8. 8. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter aus einem glasklaren Kunststoff besteht.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Katheters nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Innenlumen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dickwandiger Schlauchkörper in an sich bekannter Weise an der Spitze verschlossen und dann aus der Schlauchwandung ein Hohlraum (4) herausgearbeitet wird, hierauf der perforierte Hülsenteil (5) über den Hohlraum (4) aufgeschoben und befestigt wird und schließlich die Außenseite des Katheters übergangslos geglättet wird.
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