DE1196263B - Dielektrische Stuetze - Google Patents

Dielektrische Stuetze

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Publication number
DE1196263B
DE1196263B DER33627A DER0033627A DE1196263B DE 1196263 B DE1196263 B DE 1196263B DE R33627 A DER33627 A DE R33627A DE R0033627 A DER0033627 A DE R0033627A DE 1196263 B DE1196263 B DE 1196263B
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DE
Germany
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support
inner conductor
diameter
dielectric
quotient
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Pending
Application number
DER33627A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Alexander Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication of DE1196263B publication Critical patent/DE1196263B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Dielektrische Stütze Die Erfindung bezieht sich auf eine dielektrische Stütze für koaxiale Leitungen, deren Wellenwiderstand dem Wellenwiderstand der angrenzenden Leitung gleichgemacht ist. Als Stützen für den Innenleiter werden bisher allgemein Scheiben aus dielektrischem Material (Dielektrizitätskonstante -s) verwendet, die in den Außenleiter und/oder Innenleiter eingesenkt sind. Um die Reflexion dieser Stützscheiben gering zu halten, müssen gewisse Dimensionierungsregeln beachtet werden. So ist es bekannt, den Außendurchmesser D3 der Stütze und den Innendurchmesser d3 der Stützenbohrung so zu wählen, daß der Stützenwellenwiderstand Z$ gleich dem Wellenwiderstand ZL der an die Stütze angrenzenden Leitung mit dem Außenleiterdurchmesser DL und dem Innenleiterdurchmesser dL ist, d. h. daß Es sind an sich auch Dimensionierungen mit ungleichem Wellenwiderstand für Stütze und Leitung bekanntgeworden, doch ist der Reflexionsfaktor solcher Stützen nicht so gut.
  • Durch den Einfluß des Dielektrikums muß der Durchmesser d3 in der Stütze immer kleiner sein als der Durchmesser dL der angrenzenden Leitung. Am Übergang zwischen dL und d, der in der Regel am Stützenrand gemacht wird, entstehen inhomogene Felder. Zur Kompensation dieser Felder ist bekanntgeworden, am Innenleiter oder an den Seitenwänden der Stütze Aussparungen vorzusehen. Ferner können die Aussparungen am Innenleiter noch mit Dielektrikum ausgefüllt sein, so daß die Länge der Eindrehung am Innenleiter größer ist als die Breite der Stütze, gemessen im Zwischenraum zwischen Innen-und Außenleiter.
  • Bei allen bekannten Stützen mit kleiner Reflexion ist der Querschnitt der Durchführung genau kreisförmig. In der Praxis hat dies zur Folge, daß sich der Innenleiter in der Stütze drehen kann. Bei vielen Hochfrequenzgeräten ist es unvermeidbar, daß beim Gebrauch oder bei der Montage auf den Innenleiter ein Drehmoment übertragen wird. Da in vielen Fällen auf dem Innenleiter andere Teile montiert sind, deren Funktion eine bestimmte, gleichbleibende Stellung des Innenleiters verlangt, muß die Stütze mit dem Außenleiter und mit dem Innenleiter verdrehungsfrei verbunden werden. Am Außenleiter treten im allgemeinen keine Schwierigkeiten auf, weil man die Stütze z. B. mit einer von außen hereinragenden Schraube klemmen kann. Beim Innenleiter ist dies jedoch nicht möglich, da er nicht zugänglich ist und wegen der hohen elektrischen und magnetischen Feldstärke nachträglich ergriffene Maßnahmen die Reflexion der Stütze untragbar groß machen würden. So hat man bisher den runden Innenleiter z. B. durch Kleben oder Einspritzen der Stützscheibe in Innenleitervertiefungen festzulegen versucht. Es hat sich aber erwiesen, daß Klebeverbindungen nicht fest genug sind. Nach einem anderen bekannten Verfahren wurde der Innenleiter an den Stellen der Durchführung gerändelt, um die Klebekraft zu verbessern. Das hat aber den Nachteil, daß die notwendige Durchmessergenauigkeit verlorengeht, was zuunkontrollierbarenReflexionseigenschaften führt, die auch bei Innenleitern mit Vorsprüngen zur Festlegung der Stützscheiben auftreten. Ferner sind verdrehungsgeschützte Stützenbekanntgeworden, deren kreisrunde Bohrung an zwei gegenüberliegenden Stellen durch Nuten erweitert ist und bei denen am Innenleiter zwei erhabene Ansätze vorgesehen sind. Es ist auch bekannt, den Innenleiter am Scheibenort elliptisch oder oval zu verformen und die aufgeschobene Stützscheibe zu verdrehen, so daß sie auf der großen Achse des elliptisch verformten Innenleiters festklemmt. Diese Stützen besitzen jedoch schlechte Reflexionseigenschaften.
  • Ferner sind einige Formeln bekanntgeworden, mit denen man flache bandförmige Innenleiter für Stützen berechnen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Ausführungen in der Praxis aus elektrischen oder mechanischen Gründen nicht geeignet sind. Verschiedentlich sind die Berechnungsunterlagen, da auf Näherung beruhend, für Stützen mit kleiner Reflexion zu ungenau.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Stützanordnung für Koaxialleitungen zu schaffen, die einerseits optimale Reflexionseigenschaften besitzt und bei der außerdem ein Verdrehen des Innenleiters nicht mehr auftreten kann. Ausgehend von einer dielektrischen Stütze für koaxiale Leitungen, deren Wellenwiderstand dem Wellenwiderstand der angrenzenden Leitung gleichgemacht ist, werden die Nachteile der bekannten Stützscheiben dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß der Innenleiterdurchbruch der Stütze (Außendurchmesser De, Dielektrizitätskonstante e") den Querschnitt eines durch zwei parallele, zum Querschnittsmittelpunkt äquidistante Geraden mit dem gegenseitigen Abstand b8 geschnittenen Kreises mit dem Durchmesser d8 besitzt und der Stützenwellenwiderstand gewählt ist, wobei k in Abhängigkeit von dem Quotienten im wesentlichen durch folgende Funktionen bestimmt ist Der Funktionsverlauf des Formfaktors k ist in der F i g. 1 graphisch dargestellt. Vorzugsweise wird der Wert des Quetienten zwischen 0,65 und 0,8 gewählt.
  • Die Stütze nach der Erfindung besitzt zwei plane Flächen, welche jede Verdrehung des Innenleiters unmöglich machen. Obwohl am Übergang zwischen der runden und flächigen Form eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke auftritt, haben Stützen nach der Erfindung überraschenderweise im wesentlichen ebenso gute elektrische Eigenschaften wie Stützen mit kreisrunden Durchführungen. Ihre Herstellung ist wirtschaftlich, weil die Stützenform im Preßvorgang oder durch Räumen herstellbar ist. Am Innenleiter kann zunächst der zylindrische Teil mit dem Durchmesser de auf der Drehbank und anschließend der abgeflachte Teil mit der Breite b" auf der Fräsbank hergestellt werden.
  • Soll die verdrehungsfreie Stütze optimal kleine Reflexionen erhalten, dann können nach einer Weiterbildung der Erfindung auf der Außenfläche der Stützscheibe und/oder auf dem Innenleiter neben der Stütze ringförmige Aussparungen vorgesehen sein.
  • Dabei kann der Innenleiter mit gleichem Querschnitt links und rechtsum die Länge a" aus der Stütze herausgeführt und den entstandenen Raum bis zum Innenleiterdurchmesser d£ der angrenzenden Leitung mit dem Stützendielektrikum ausgefüllt sein, wobei die Länge a8 in Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante a8 im wesentlichen durch folgende Funktion bestimmt ist: Der Verlauf des Quotienten als Funktion der Dielektrizitätskonstante E$ ist in F i g. 2 graphisch dargestellt. Es kann auch angebracht sein, die Stütze im Außenleiter einzusenken. Elektrisch günstige Eigenschaften erreicht man, wenn man den Quotienten aus dem Außendurchmesser D8 der Stütze und dem Außenleiterdurchmesser DL der Leitung etwa gleich 1,05 macht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand F i g. 3 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die im Schnitt gezeigte koaxiale Leitung 1 enthält im Außenleiter 2 eine Eindrehung 3. Die dielektrische Stütze 4 befindet sich mit ihrem Außenrand in der Eindrehung 2. Der Innenleiter 5 hat außerhalb der Stütze wie bei 6 angedeutet ist, einen Kreisquerschnitt. Innerhalb der Stütze besitzt der Innenleiter und die Stützenbohrung nach der Erfindung einen Querschnitt? in Form eines durch zwei parallele, zum Mittelpunkt äquidistante Geraden mit dem gegenseitigen Abstand b8 geschnittenen Kreises mit dem Durchmesser de. Dieser Querschnitt ist entsprechend dem gewünschten Wellenwiderstand nach der neuen Lehre bemessen. Der Übergang vom kreisrunden Innenleiter auf den abgeflachten erfolgt in den Ebenen 8 und 9. Zwischen der Schnittebene 8 bzw. 9 und den Stirnflächen der Stütze liegen die Ringräume 10 und 11, die mit dem Stützendielektrikum ausgefüllt und nach der neuen Lehre bemessen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dielektrische Stütze für koaxiale Leitungen, deren Wellenwiderstand dem Wellenwiderstand der angrenzenden Leitung gleichgemacht ist, d adurch gekennzeichnet, daß der Innenleiterdurchbruch der Stütze (Außendurchmesser De, Dielektrizitätskonstante es) den Querschnitt eines durch zwei parallele, zum Querschnittsmittelpunkt äquidistante Geraden mit dem gegenseitigen Abstand b$ geschnittenen Kreises mit dem Durchmesser d8 besitzt und der Stützenwellenwiderstand gewählt ist, wobei k in Abhängigkeit von dem Quotienten im wesentlichen durch folgende Funktionen bestimmt ist: 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Quotienten zwischen 0,65 und 0,8 gewählt ist. 3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Stützscheibe und/oder auf dem Innenleiter neben der Stütze ringförmige Aussparungen vorgesehen sind. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Innenleiter mit dem abgeflachten Querschnitt links und rechts um die Länge a8 aus der Stütze herausgeführt ist, daß dieser Raum bis zum Innenleiterdurchmesser d, mit dem Stützendielektrikum (s8) ausgefüllt ist und die Länge a8 in. Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante es im wesentlichen durch folgende Funktion bestimmt ist: 5. Stütze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient des Stützenaußendurchmessers D$ und Außenleiterdurcbmesser DL etwa gleich 1,05 gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 433, 830 968, 871173, 900 838; britische Patentschrift Nr. 499 687.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012591B4 (de) * 2008-02-15 2013-08-29 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Koaxialleitung mit Stützscheiben

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