DE1196165B - Vorrichtung zum Begasen von Fluessigkeiten, insbesondere bei biologischen Prozessen - Google Patents

Vorrichtung zum Begasen von Fluessigkeiten, insbesondere bei biologischen Prozessen

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DE1196165B DEP20984A DEP0020984A DE1196165B DE 1196165 B DE1196165 B DE 1196165B DE P20984 A DEP20984 A DE P20984A DE P0020984 A DEP0020984 A DE P0020984A DE 1196165 B DE1196165 B DE 1196165B
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Description

  • Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere bei biologischen Prozessen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere bei biologischen Prozessen, mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem sich ein rotierender, mit Armen und Austrittsöffnungen versehener Gasverteilungskörper mit Mammutpumpenwirkung befindet, und einem koaxial zur Rotationsachse des Gasverteilungskörpers im Flüssigkeitsbehälter angeordneten zylindrischen Rohrkörper für die Führung der Mammutpumpenströmung.
  • Unter »Gas« sind im folgenden beliebige gasförmige Stoffe, z. B. atmosphärische Luft, Kohlensäure, Wasserstoff, Sauerstoff usw., aber auch Dämpfe und Dampfgernische zu verstehen, wobei das »Gas« überdies mit festen oder flüssigen Teilchen durchsetzt sein kann.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der einleitend angegebenen Art ist im Mittelbereich des Flüssigkeitsbehälters zur Führung der Mammutpumpenströmung ein senkrecht stehender, zylindrischer Rohrkörper vorgesehen, der an seinen beiden Enden offen ist, wobei das obere Ende unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche liegt und zwischen dem unteren Ende des Rohrkörpers und dem Boden des Flüssigkeitsbehälters ein Spalt für den Durchtritt der umgewälzten Flüssigkeit frei gelassen ist. Innerhalb dieses zylindrischen Rohrkörpers ist koaxial zu diesem ein rotierender Gasverteilungskörper mit radialen, am Ende offenen oder am Mantel gelochten Rohrarmen angeordnet. Das dem Gasverteilungskörper unter Druck zugeführte Gas bewirkt hierbei nicht nur eine Begasung, sondern auch eine Umwälzung der Flüssigkeit im Kreislauf, also eine Mammutpumpenwirkuna. Das mittels des Gasverteilungskörpers der Flüssigkeit zugeführte und in dieser Blasen bildende Gas steigt nämlich innerhalb des zylindrischen Rohrkörpers hoch und entweicht hernach zum größten Teil durch die Flüssigkeitsoberfläche. Dies bedeutet, daß der Blasengehalt im Inneren des zylindrischen Rohrkörpers wesentlich höher ist als in dem einerseits von dem zylindrischen Rohrkörper und andererseits von der Außenwand des Flüssigkeitsbehälters begrenzten Zwischenraum. Diese Dichtedifferenz hat zur Folge, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch in dem zylindrischen Rohrkörper hochsteigt, während die gasarme Flüssigkeit in dem eben erwähnten Zwischenraum nach unten fließt, wodurch sich die bereits angeführte Mammutpumpenwirkung ergibt. Die Umwälzung der Flüssigkeit bietet den Vorteil, daß die Flüssigkeit dauernd an dem rotierenden Gasverteilungskörper vorbeiströmt, wodurch alle Flüssigkeitsteilchen in weitgehend gleichem Ausmaß begast werden. Es ist ferner bereits bekannt, bei rotierenden GasverteilungskÖrpeln an Stelle gelochter Rohre oder Flügel sogenannte offene Rinnen anzuwenden, die radial zur-Ro-tationsachse anZebracht sind und deren Rinnen Öffnungen auf der der Rotationsrichtung abgekehrten Seite liegen. Die offenen Rinnen sind in der Regel an Armen befestigt, die rohrartig, d. h. mit geschlossenen Profilen ausgebildet sind und auch für die Gaszufuhr zu den offenen Rinnen dienen. Die Querschnitte der offenen Rinnen entsprechen meist dem vorderen Teil von Stromlinienprofilen, welche durch die Phasengrenzflächen der sich bei der Rotation der offenen Rinnen bildenden Vakuolen (Gas enthaltende Hohlräume) zu einem vollständigen Stromlinienprofil ergänzt werden. Die Verwendung dieser offenen Rinnen erweist sich als sehr vorteilhaft, da sie einerseits leicht herstellbar sind und andererseits einen besonders hohen Begasungseffekt bei einem extrem niedrigen Kraftbedarf ergeben. Bei kleinen Begasungsanlagen mit einer entsprechend kleinen Flüssigkeitshöhe oberhalb des Gasverteilungskörpers wirkt die offene Rinne meist selbstansaugend, hingegen erweist es sich bei großen industriellen Begasungsanlagen mit einer entsprechend großen Flüssigkeitshöhe oberhalb der offenen Rinne im allgemeinen als nötig, der offenen Rinne mit Hilfe eines Kompressors verdichtetes Gas zuzuführen.
  • Derartige offene Rinnen können mit Vorteil auch für die Gasverteilungskörper von Begasungsvorrichtungen der einleitend angegebenen, mit Mammutpumpenwirkung arbeitenden Art verwendet werden, um eine möglichst intensive Begasung zu erzielen.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung offener Rinnen bei Begasungsvorrichtungen mit einem zur Erzielung einer Mammutpumpenwirkung koaxial zur Rotationsachse des Gasverteilungskörpers im Flüssigkeitsbehälter angeordneten zylindrischen Rohrkörper hinsichtlich des Begasungseffektes und des Kraftbedarfes für die Gaszufuhr optimale Verhältnisse erzielt werden können, wenn die Durchmesser der an jeder Stelle der offenen Rinne gebildeten Gasblasen im wesentlichen gleich groß sind und das zugeführte Gas möglichst gleichmäßig über den gesamten Strömungsquerschnitt der infolge der Mammiitpumpenwirkung aufsteigenden Flüssigkeit verteilt wird.
  • Die Durchmesser der an der offenen Rinne gebildeten Gasblasen sind umso kleiner, je höher die Umfangsgeschwindigkeit der offenen Rinne an der Bildungsstelle der Blasen ist. Dies bedeutet, daß sich das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit u" am äußeren und ul am inneren Ende der offenen Rinne nur verhältnismäßig wenig von dem Idealwert 1 unterscheiden soll. Das eben erwähnte Verhältnis ist aber gleich dem Quotienten wenn r" den Radius des vom äußeren und ri den Radius des vom inneren Rinnenende beschriebenen Kreises bedeutet.
  • Falls nun eine offene Rinne in Analogie zu der beschriebenen Gasverteilungsvorrichtung mit Mammutpumpenwirkung innerhalb des in den Flüssigkeitsbehälter eingesetzten zylindrischen Rohrkörpers in Rotation versetzt wird, so muß sie im wesentlichen vom äußeren Umfang der zur Gaszufuhr dienenden Hohlwelle bis zum zylindrischen Rohrkörper reichen, damit der gesamte Querschnitt der umlaufenden Flüssigkeit vom Gasverteilungskörper bestrichen wird. Dadurch ergibt sich zwangläufig ein relativ großer Wert für den Quotienten d. h., dieser weicht sehr stark vom Idealwert 1 ab. Dies bedeutet, daß am inneren Rinnenende wesentlich größere Gasblasen als am äußeren Rinnenende gebildet werden. Demzufolge werden bei einer angemessenen Drehzahl des rotierenden Gasverteilungskörpers, d. h. bei einer wirtschaftlich vertretbaren Antriebsleistung, am äußeren Rinnenende kleine, einen guten Begasungseffekt ergebende Gasblasen gebildet, wogegen am inneren Rinnenende praktisch nur große Gasblasen -entstehen, die zu Gasausbrüchen Anlaß geben und zur Begasung der Flüssigkeit nicht wesentlich beitragen. Dadurch wird zwar die Mammutpumpenwirkung nicht aufgehoben, doch wird ein großer Teil des zugeführten Gases praktisch nicht für die Begasung der Flüssigkeit ausgenutzt. Dies bedeutet, daß sehr erhebliche Mengen des zugeführten, im allgemeinen mit Hilfe eines Kompressors verdichteten Gases vergeudet werden, wodurch sich unwirtschaftliche Verhältnisse ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch vermieden, daß der Gasverteilungskörper in radialer Richtung durch einen Unterbrechungsspalt des zylindrischen Rohrkörpers hindurch bis nahe an die Außenwand des Flüssigkeitsbehälters heranreicht, wobei die Arme des Gasverteilungskörpers von der Rotationsachse bis ungefähr zum Radius des zylindrischen Rohrkörpers rohrartig mit geschlossenem Profil ausgebildet sind, darüber hinaus aber die Form einseitig entgegen der Rotationsrichtung offener Rinnen aufweisen.
  • Bei Annahme eines annähernd gleichen Strömungsquerschnittes innerhalb und außerhalb des zylindrischen Rohrkörpers weicht bei dieser Bauweise der Quotient selbst dann nur relativ wenig vom Idealwert 1 ab, wenn die offene Rinne in radialer Richtung im wesentlichen von dem inneren zylindrisehen Rohrkörper bis zu der Außenwand des Flüssigkeitsbehälters reicht. Es können also mit der Erflndung die zur Erzielung optimaler Verhältnisse notwendigen Bedingungen gleichzeitig weitestgehend erfüllt werden.
  • Die rotierenden Gasverteilungskörper werden vorzugsweise nur so weit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet, daß die sich ergebende Mammutpumpenwirkung einen entsprechenden Umlauf der Flüssigkeit bewirkt. Dadurch ist die für das Gas aufzuwendende Kompressionsarbeit wesentlich geringer als bei der sonst üblichen Anordnung des Gasverteilungskörpers in der Nähe des Bodens.
  • Da bei der Begasungsanlage nach der Erfindung eine Manirnutpumpenwirkung hervorgerufen werden soll, ist es zweckmäßig, das Mitrotieren der Flüssigkeit mit dem rotierenden Gasverteilungskörper zu verhindern. Deshalb ist vorgesehen, daß im Umlaufweg der Flüssigkeit vor und/oder hinter dem rotierenden Gasverteilungskörper in an sich bekannter Weise eine feststehende Leitvorrichtung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzelnen Phasen der Begasung sind durch verschiedenartige, durch eine Legende erläuterte Schraffar angedeutet. Der die zu begasende Flüssigkeit enthaltende Flüssigkeitsbehälter a ist durch einen zylindrischen Rohrkörper b, der bis zum Behälterboden reicht und an seinem unteren Ende öffnungen b. aufweist, in zwei kommunizierende Behälterabteile unterteilt. Der zylindrische Rohrkörper b wird koaxial von einer irgendwie in Umdrehung versetzten Hohlwelle c durchsetzt, die oben in einem Halsteil des Behälters und unten in einem Spurlager f gelagert ist. Der an dieser Hohlwelle c angebrachte rotierende Gasverteilungskörper e ragt durch einen Unterbrechungsspalt des inneren zylindrischen Rohrkörpers b in den Zwischenraum alb zwischen der Außenwand des Behälters a und dem Rohrkörper b. Die Arme des Gasverteilungskörpers e sind von der Rotationsachse bis zum Radius des zylindrischen Rohrkörpers b rohrartig, d. h. mit geschlossenem Profil ausgebildet und weisen aber darüber hinaus die Form einseitig entgegen der Rotationsrichtung offener Rinnen auf. Die äußeren Enden dieser offenen Rinnen reichen fast bis an die Wand des Flüssigkeitsbehälters a. Die Gaszufuhr erfolgt somit lediglich innerhalb des Zwischenraumes alb. Der Umlauf der Flüssigkeit erfolgt, wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet, in der Weise, daß im Ringraum alb die begaste, spezifisch leichtere Flüssigkeit hochsteigt, um sodann innerhalb des zylindrischen Rohrkörpers b niederzusinken.
  • Vom Rohrkörper b bis zur Wand des Behälters a reichend, sind unter- und oberhalb des Gasverteilkörpers e Brems- bzw. Leitbleche gl, g2 angeordnet, die in an sich bekannter Weise ein Mitrotieren der begasten Flüssigkeit mit dem rotierenden Gasverteilungskörper verhindern.
  • Der rotierende Gasverteilungskörper e ist nur so weit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet, daß die resultierende Mammutpumpenwirkung einen entsprechenden Umlauf der Flüssigkeit bewirkt. Dadurch ist die für das Gas aufzuwendende Kompressionsarbeit wesentlich geringer als bei der üblichen Anordnung der Gasverteilungsvorrichtung in der Nähe des Gefäßbodens.
  • Die Erfindung eignet sich für beliebige Begasung, hat aber besondere Bedeutung für die Massenzüchtung von Mkroorganismen durch Zufuhr von Sauerstoff zu in einem Nährsubstrat suspendierten Organismen, z. B. zu Maischen bei der Hefeerzeugung. Zugleich mit der Versorgung des Nährsubstrates mit Sauerstoff führen die Gasblasen die als Stoffwechselprodukt gebildete Kohlensäure ab.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere bei biologischen Prozessen, mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem sich ein rotierender, mit Armen und Austrittsöffnungen verschener Gasverteilungskörper mit Mammutpumpenwirkung befindet, und einem koaxial zur Rotationsachse des Gasverteilungskörpers im Flüssigkeitsbehälter angeordneten zylindrischen Rohrkörper für die Führung der Mammutpumpenströmung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteilungskörper (e) in radialer Richtung durch einen Unterbrechungsspalt des zylindrischen Rohrkörpers (b) hindurch bis nahe an die Außenwand des Flüssigkeitsbehälters (a) heranreicht, wobei die Arme des Gasverteilungskörpers von der Rotationsachse bis ungefähr zum Radius des zylindrischen Rohrkörpers (b) rohrartig, mit geschlossenem Profil ausgebildet sind, darüber hinaus aber in an sich bekannter Weise die Form einseitig entgegen der Rotationsrichtung offener Rinnen aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlaufweg der Flüssigkeit vor und/oder hinter dem rotierenden Gasverteilungskörper (e) in an sich bekannter Weise eine feststehende Leitvorrichtung (gl bzw. g.) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 884, 908 968; USA.-Patentschrift Nr. 2 609 189; französische Patentschrift Nr. 1092 827; österreichische Patentschrift Nr. 142 217.
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