DE1196147B - Schlitten, insbesondere fuer Walzen-schraemmaschinen - Google Patents

Schlitten, insbesondere fuer Walzen-schraemmaschinen

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DE1196147B
DE1196147B DEE23030A DEE0023030A DE1196147B DE 1196147 B DE1196147 B DE 1196147B DE E23030 A DEE23030 A DE E23030A DE E0023030 A DEE0023030 A DE E0023030A DE 1196147 B DE1196147 B DE 1196147B
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DE
Germany
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machine
winch
cylinders
runners
machine body
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Pending
Application number
DEE23030A
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English (en)
Inventor
Paul Kaisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/22Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by wheels, endless tracks or the like
    • E21C29/24Trucks carrying the machine while working
    • E21C29/26Trucks carrying the machine while working with means for adjustably positioning the machine on the truck
    • E21C29/28Trucks carrying the machine while working with means for adjustably positioning the machine on the truck adjusting the height of the whole machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Schlitten, insbesondere für-Walzenschrämmaschinen Zusatz zur Anmeldung: E 19381 VI a/5 b Auslegeschrift 1172 207 Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die sich in Höhe ihres Schrämkopfes mit auf beiden Maschinenseiten angeordneten Druckmittelzylindem auf einem Schlitten abstützen. Das Windenende dieser Schrämmaschine wird von der Traverse eines Schlittens getragen, der mit dem Windengehäuse über einen rechtwinklig zur Maschinenfahrtrichtung liegenden Bolzen raumgelenkig verbunden ist. Die Walzenschrämmaschine stützt sich folglich nur in drei Punkten auf dem Fördermittel ab, und zwar in Höhe der Schrämwalze über die beiden DruckmitteIzylinder und in Höhe der Winde über den Bolzen.
  • Die Erfindung geht von einem den Schrämkopf höhenverstellbar tragenden, insbesondere für Walzenschränimaschinen geeigneten Schlitten gemäß der Patentanmeldung E 19381 VIaz#5b - deutsche Auslegeschrift Nr. 1172 207 aus, der sich auf einem Strebfördermittel oder auf dem Liegenden an vier Punkten oder in Höhe der Winde auch mittels einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Wanne abstützt und zwei in Höhe der Schrämwalze angeordnete, mit den hier befindlichen Kufen raumgelenkig verbundene Druckmittelzylinder aufweist, die an dem Maschinenkörper angreifen, unabhängig voneinander beaufschlagbar sind und den Maschinenkörper um eine waagerechte, quer zur Maschinenfahrtrichtung liegende und/oder eine zur Maschinenfahrtrichtung parallele Achse schwenken, die im Bereich der der Winde zugeordneten, höhenverstellbaren Abstützung liegen. _ Ändert man mit Hilfe eines der beiden Druckmittelzylinder die Lage der Schrämmaschine, indem man beispielsweise den auf der Versatzseite in Höhe des Schrämkopfes befindlichen Druckmittelzylinder beaufschlagt, so wird der Maschinenkörper um die zur Maschinenfahrtrichtung parallele Achse geschwenkt, und die versatzseitige Windenkufe hebt sich von ihrer Auflagefläche ab. Die Höhenlage dieser versatzseitigen Windenkufe muß, wenn sich die Walzenschrämmaschine in vier Punkten abstützen soll, anschließend von Hand korrigiert wrden, damit auch sie sich an der Lastaufnahme beteiligen kann und die Standsicherheit der Walzenschrämmaschine wieder herstellt.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Schlitten so auszubilden, daß bei einer Schwenkbewegung um die Längsachse des Maschinenkörpers die Höheneinstellung der Windenkufen selbsttätig erfolgt, sich also der Schlitten immer mit allen vier Kufen auf dem Strebfördermittel oder auf dem Liegenden abstützt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie der Winde zwei von außen nicht beaufschlagbare, einseitig wirkende Stützzylinder zuordnet, deren mit einem Druckmittel gefüllte Innenräume miteinander verbunden sind und die einerseits raumgelenkig an der der Winde zugeordneten Abstützung, andererseits mit Abstand von der zur Maschinenlängsrichtung parallelen Schwenkachse an dem Maschinenkörper angreifen. In der horizontalen Lage der Walzenschrämmaschine hält das in den beiden Stützzylindern vorhandene Druckmittel die beiden Zylinderkolben in einer Mittellage und überträgt so -den auf die einzelnen Windenkufen entfallenden Gewichtsanteil der Walzenschrämmasähine. Wird jetzt durch einen der beiden in Höhe des Schränikopfes liegenden Druckmittelzylinder der Schrämkörper um seine Längsachse geschwenkt, um beispielsweise die Schrämwalze wieder in eine zum Liegenden parallele Lage zu bringen, so muß, durch das Abheben beispielsweise der versatzseitigen Windenkufe von ihrer Unterstützungsfläche, die stoßseitige Windenkufe den Gewichtsanteil der versatzseitigen Kufe mit übernehmen. Die Druckmittelspannung, die dem zu übertragenden Gewicht proportional ist, ist daher in den beiden Stützzylindem verschieden, so daß Druckmittel von dem belasteten zum entlasteten Stützzylinder übertritt. Es verkürzt sich infolgedessen der belastete Stützzylinder, während sich der entlastete Stützzylinder verlängert und die ihm zugeordnete Kufe wieder zur Auflage bringt. Erst wenn beide Windenkufen wieder gleiche Anteile des Maschinengewichtes tragen, also die Druckmittelspannung in den beiden Zylinderräumen gleich ist, endet die Ausgleichsbewegung beider Zylinder.
  • Damit das windenseitige Schrämmaschinenende durch eventuell auftretende Druckmittelverluste der beiden Stätzzylinder micht absinkt, empfiehlt es sich, den Maschinenkörper mit seinem Windenende um eine vorzugsweise in seiner senkrechten Symmetrieebene liegenden Längsachse schwenkbar an einer von zwei Kufen getragenen Traverse aufzuhängen, an deren Ende die unmittelbar oder mittelbar mit dem Maschinenkörper verbundenen Druckmittelzylinder angreifen und auch die beiden Kufen um zur Maschinenlängsrichtung rechtwinklige Achsen schwenkbar gelagert sind. Die Traverse hält somit das Windenende in - einer bestimmten Höhelage schwenkbar fest und-verteilt das in sie eingeleitete Maschinengewicht gleichmäßig auf beide Windenkufen, während die beiden Stützzylinder den Maschinenkörper gegenüber der Traverse festlegen.
  • Wenn eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Schrämmaschine mit besonders schweren, seitlich in das Gewinnungsfeld vorkragenden oder gar mit zusätzlichen am Hangenden schneidenden Schrämwerkzeugen ausgerüstet ist, muß - bedingt durch die unterschiedliche Belastung der beiden Windenkufen bzw. durch den Hebelann zwischen Längsachse und Schwerpunktlage der Schrämmaschine - der auf der Kohlenstoßseite befindliche Stiltmylinder eine größere Last übemehmen als der versatzseitige'Stützzylinder. Um die beiden Stützzylinder auch unterschiedlich belasten zu können, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in ihrer Verbindungsleitung ein von Hand zu betätigendes Absperrventil angeordnet, welches erforderlichenfalls die Verbindung blockiert und dadurch die beiden Zylinder zum Aufnehmen verschieden großer Lasten befähigt. Ausgleichsbewegungen zwischen den beiden Stützzylindern, also Höheneinstellungen der beiden Windenkufen sind in diesem Fall nur bei geöffnetem Ventil möglich und lassen sich mit diesem Ventil von Hand bequem steuern. Eine in dem Ventilgehäuse angeordnete, mit Feder und Kolben ausgestattete Zylinderbohrung bildet einen Druckmittelspeicher, der über das Absperrventil mit beiden Stützzylindern verbunden werden kann und etwa auftretende Druckmittelverluste bis zu einem gewissen Grad selbsttätig ausgleicht.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine in einem Grundriß, F i g. 2 eine Stirnansicht gegen den Schrämkopf der Maschine mit nach der Linie a-a der F i g. 1 geschnittenem Schlitten, Fig. 3 den Schrämkopf in Seitenansicht, Fig. 4 die Winde in Stimansicht, F i g. 5 die Winde in Seitenansicht mit einem Schnitt des Schlittens nach der Linie b-b der F i g. 4, F i g. 6 das Absperrventil in einem Schnitt.
  • Die Schrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und löst das Flöz 3 mittels der dargestellten Schräniwalze 4 oder irgend eines anderen Schrämwerkzeuges. In dem gewählten Ausführungsbeispiel wirft die Schrämwalze 4 das gelöste Haufwerk nach rückwärts auf ein nachgeschaltetes Räumgerät 5 ab, über dessen schräge Gleitfläche das Haufwerk in das Strebfördermittel 2 abrutscht. Der die Schrämmaschine 1 tragende Schlitten besteht aus dem unter dem Schrämkopf 6 liegenden Schlittenteil 7 und dem unter der Winde 8 liegenden Schlittenteil 9. Beide Schlittenteile 7, 9 sind mit dem Schrämkopf 6 bzw. der Winde 8 verschraubt und stützen sich über winkelfönnige Kufen 10, 11 bzw. 12, 13 auf dem Strebfördermittel 2 ab.
  • Die beiden in Höhe der Schrämwalze 4 liegenden Kufen 10, 11 sind durch eine längenveränderliche Traverse 14 miteinander verbunden, die aus je einem mit den Kufen 10, 11 verschweißten Ansatz 15, 16 und der in einer Längsbohrung dieser beiden Ansätze gelagerten und die axial verschiebbare Verbindung zwischen ihnen herstellenden Stange 17 besteht. In der in dem Ansatz 15 vorhandenen Ausnehmung 18 liegt die das Räumgerät 5 mit der Schrämmaschine 1 verbindende Lasche 19 um den Bolzen 20 schwenkbar.
  • Der an dem Schrämkopf 6 befestigte Schlittenteil 7 trägt auf seinem über dem Schrämkopf vorstehenden Ende ein Gehäuse 21.- in dessen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Bohrung 22 die beiden Druckmittelzylinder 23, 24 mittels seitlicher Zapfen 25, 26 eingreifen. Bolzen 27, 28, die das Gehäuse 21 und die Zapfen 25, 26 diametral durchdringen, verbinden die beiden Druckmittelzylinder 23, 24 starr mit dem am Maschinenkörper befestigten Schlittenteil 7. Die Verbindung zwischen dem am Schrämkopf befestigten Schlittenteil 7 und den beiden durch die längenveränderliche Traverse 14 geführten Kufen 10, 11 wird durch die Kolben 29 der beiden Druckmittelzylinder 23, 24 hergestellt. Diese greifen mit ihren kugeligen Kolbenstangenenden in entsprechend geformte Ausnehmungen der Kufen 10, 11 ein und können sich, da sie durch ringfönnige Deckel 38 in den Ausnehmungen gehalten sind, entsprechend der gewünschten Schräglage des Maschinenkörpers einstellen.
  • über die von dem Steuergehäuse 30 ausgehenden Leitungen 31, 32 lassen sich beide Druckmittelzylinder23, 24 einzeln oder auch zusammen beaufschlagen. Eine in der Schrämmaschine 1 liegende und von deren Antriebsmotor angetriebene Flüssigkeitspumpe 33 führt über die Leitungen 34, 35 dem Steuergehäuse 30 das Druckmittel zu. Die Leitung 36 dient als Rücklaufleitung, während die über die Schrämmaschinenbreite verlaufende Stichleitung 37 den wahlweisen Anschluß des Steuergehäuses 30 auf der rechten oder linken Maschinenseite je nach Lage des Kohlenstoßes ermöglicht.
  • Der die Winde 8 untergreifende und mit dieser verschraubte Schlittenteil 9 trägt -auf seinem über die Winde vorstehenden Ende einen in einer Brücke 39 beiderends gelagerten, die Schwenkachse40 bildenden Zapfen 41, mit dem er in eine Bohrung der von beiden Kufen 12, 13 getragenen Traverse 42 sich abstützend eingreift. Beide Kufen 12, 13 sind mittels Bolzen 43, 44 um Ansätze 45, 46 schwenkbar an der Traverse 42 gelagert. An augenförmigen Vorsprüngen 47, 48 auf der Oberseite der Traverse 42 greifen die Stützzylinder 49, 50 mit den Gabelköpfen ihrer Kolbenstangen um in Maschinenlängsrichtung liegende Bolzen 51, 52 schwenkbar an. Mit ihren anderen Enden sind die Zylinder 49, 50 in der Brücke 39 um seitliche Zapfen 53, 54 schwenkbar gelagert. Von den Zapfen 53, 54 ausgehende Leitungen 55, 56 verbinden die beiden mit Flüssigkeit oder Schmierfett gefüllten Räume der Stützzylinder 49, 50 über das Absperrventil 57 miteinander. Letzteres besitzt zwei die beiden Leitungen 55, 56 ständig abschließende Kugelrückschlagventile 58, 59, die mit Hilfe zweier über ein Handrad 60 beweglicher Stifte 61, 62 aufgedrückt werden können. Bei geöffneten Rückschlagventilen 58, 59 sind die beiden mit Flüssigkeit bzw. Fett gefüllten Räume der Stützzylinder 49, 50 verbunden, und es kann unter Druckausgleich Flüssigkeit bzw. Fett von einem Zylinderraum in den anderen übertreten. Eine mit Feder 63 und Kolben 64 ausgestattete, als Druckmittelspeicher dienende Bohrung 65 des Absperrventils 57 steht über eine Bohrung 66 mit dem durch den Deckel 67 abgeschlossenen Raum 68 des Absperrventils 57 in Verbindung. In diesem Raum 68 münden auch die beiden Rückschlagventile 58, 59 ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlitten, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, der sich auf einem Strebfördermittel oder auf dem Liegenden an vier Punkten oder in Höhe der Winde mittels einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Wanne abstützt und zwei in Höhe der Schrämwalze angeordnete, mit den hier befindlichen Kufen raumgelenkig verbundene Druckmittelzylinder aufweist, die an dem Maschinenkörper angreifen, unabhängig voneinander beaufschlagbar sind und den Maschinenkörper um eine waagerechte, quer zur Maschinenfahrtrichtung liegende und/oder eine zur Maschinenfahrtrichtung parallele Achse schwenken, die im Bereich der der Winde zugeordneten, höhenverstellbaren Abstützung liegen, nach PatentanmeldungE19381V1a/5b, dadurch gekennzeichnet, daß der Winde (8) zwei von außen nicht beaufschlagbare, einseitig wirkende Stützzylinder (49, 50) zugeordnet sind, deren mit einem Druckmittel gefüllte Innenräume miteinander verbunden sind, und die einerseits raumgelenkig an der der Winde (8) zugeordneten Abstützung (12, 13), andererseits mit Abstand von der zur Maschinenlängsrichtung parallelen Schwenkachse (40) an dem Maschinenkörper (1) angreifen.
  2. 2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (1) mit ,seinem Windenende um eine vorzugsweise in seiner senkrechten Symmetrieebene liegenden Längsachse (40) schwenkbar an einer von zwei Kufen (12, 13) getragenen Traverse (42) hängt, an deren Enden die mit dem Maschinenkörper (1) unmittelbar oder mittelbar verbundenen Stützzylinder (49, 50) angreifen und die beiden Kufen (12, 13) um zur Maschinenlängsrichtung rechtwink-Ege Achsen (43, 44) gelagert sind. 3. Schlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Winde (8) befestigte Schlittenteil (9) einen in die Traverse (42) eingreifenden und die Schwenkachse (40) bildenden Zapfen (41) trägt, der auch an seinem äußersten, aus der Traversenbohrung herausragenden Ende in einer die seitlichen Zapfen (53, 54) der beiden Stützzylinder (49, 50) aufnehmenden und mit dem Schlittenteil (9) starr verbundenen Brücke (39) gelagert ist. 4. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in den Verbindungsleitungen (55, 56) zwischen den Stützzylindern (49, 50) liegendes, von Hand zu betätigendes Ab- sperrventil (57). 5. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Ab- sperrventils (57) eine mit Feder (63) und Kolben (64) ausgestattete, einen Druckmittelspeicher bildende Zylinderbohrung (65) besitzt, die über das Absperrventil (57) mit beiden Stützzylindern (49, 50) verbunden werden kann. 6. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Höhe der Schrämwalze (4) liegenden Druckinittelzylinder (23, 24) starr an dem Maschinenkörper bzw. an einem diesem zugeordneten Schlittenteil (7) befestigt sind, während die beiden mit ihnen raumgelenkig verbundenen Kufen (10, 11) rechtwinklig zur Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert sind. 7. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schrämkopf (6) befestigte Schlittenteil (7) ein quer zur Maschinenlängsrichtung liegendes Gehäuse (21) trägt, in dessen Längsbohrung (22) die beiden Druckmittelzylinder (23, 24) mittels seitlicher Zapfen (25, 26) eingreifen und durch das Gehäuse (21) und die Zapfen (25, 26) diametral durchdringende Bolzen (27, 28) gehalten sind. 8. Schlitten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine längenveränderliche Traverse (14) die beiden Kufen (10, 11) miteinander verbindet, an der auch die die Schrämmaschine (1) mit dem nachfolgenden Räumgerät (5) verbindende Lasche (19) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1238 389.
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