DE1195659B - Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und aehnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur - Google Patents

Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und aehnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur

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DE1195659B
DE1195659B DEP16177A DEP0016177A DE1195659B DE 1195659 B DE1195659 B DE 1195659B DE P16177 A DEP16177 A DE P16177A DE P0016177 A DEP0016177 A DE P0016177A DE 1195659 B DE1195659 B DE 1195659B
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DE
Germany
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zone
combustion zone
air
final
sintering
Prior art date
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Pending
Application number
DEP16177A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernd Helming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
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Publication of DE1195659B publication Critical patent/DE1195659B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2066Arrangements of preheating devices for the charge comprising a band transporter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • F27B2007/027Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with more than one drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
    • F27D99/0033Heating elements or systems using burners
    • F27D2099/0053Burner fed with preheated gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und ähnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und ähnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur, wobei das Gut im Gegenstrom bzw. Querstrom zu einem Heizmittel nacheinander durch eine Vorbrennzone und eine Fertigbrennzone und anschließend im Gegenstrom bzw. Querstrom zu einem Kühlmittel durch eine Kühlzone geführt und von dem aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittel ein Teil der Vorbrennzone zugeführt wird, während der abgezweigte andere Teil zur Vorwärmung von Verbrennungsluft dient, die der Fertigbrennzone zugeführt wird.
  • Der Wärmeaufwand beim Sintern von Dolomit, Magnesit und ähnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur ist außerordentlich groß. Die Ursache hierfür liegt darin, daß in der Fertigbrennzone der Temperaturunterschied zwischen dem Heizmittel und dem Gut verhältnismäßig gering ist. Infolgedessen ist eine so große Menge des Heizmittels erforderlich, daß der Wärmeinhalt des aus der Fertigbrenäzone austretenden Heizmittels bei weitem den für die Vorbrennzone erforderlichen Wärmebedarf übersteigt. Als Folge hiervon gelangen die Abgase mit hoher Temperatur aus der Vorbrennzone ins Freie.
  • Um diese Verhältnisse zu verbessern, hat man bereits ein Verfahren entwickelt, bei dem von dem aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittel nur ein Teil der Vorbrennzone zugeführt wird, während der abgezweigte andere Teil zur Vorwärmung von Verbrennungsluft dient, die der Fertigbrennzone zugeführt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird der hinter der Fertigbrennzone abgezweigte Teil des Heizmittels einem Wärmetauscher zugeführt, der von Heizgas oder Primärluft durchströmt wird, die unmittelbar nach Durchströmen des Wärmetauschers der Fertigbrennzone zugeführt werden. Auf diese Weise wird bereits ein gewisser Teil des überschüssigen Wärmeinhaltes des aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittels nutzbar gemacht.
  • Im praktischen Betrieb zeigt sich jedoch, daß auf diesem Wege noch keine wesentliche Verbesserung der Wärmebilanz zu erreichen ist. Die Vorwärmung der Primärluft - gleiches gilt grundsätzlich auch für die Vorwärmung von Heizgas - kann nämlich aus Sicherheitsgründen nur bis zu einer bestimmten, verhältnismäßig niedrig liegenden oberen Grenze getrieben werden, da sonst die Gefahr besteht, daß die Flamme in die Brenndüse zurückschlägt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das erläuterte Verfahren dahin weiterzuentwickeln, daß der Wärmebedarf für das Sintern des Gutes wesentlich verringert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der vorgewärmten Verbrennungsluft ein Teil als Primärluft unmittelbar der Fertigbrennzone zugeleitet wird, während der andere Teil zunächst als Kühlmittel durch die Kühlzone strömt und anschließend als Sekundärluft in die Fertigbrennzone gelangt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der in der Vorbrennzone nicht verwertbare, überschüssige Wärmeinhalt des aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittels sowohl zur Vorwärmung der Primärluft als auch der zunächst als Kühlluft in der Kühlzone verwendeten und anschließend als Sekundärluft in die Fertigbrennzone eingeführten Luftmenge verwendet. Da die Sekundärluftmenge im allgemeinen ein Vielfaches der Primärluftmenge ist, ergibt sich so die Möglichkeit, den überschüssigen Wärmeinhalt des aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittels praktisch vollständig auszunutzen.
  • Obwohl durch die Verwendung vorgewärmter Kühlluft die Temperatur des aus der Kühlzone austretenden Fertiggutes etwas höher ist als bei der üblichen Verwendung kalter Kühlluft, zeigen doch Berechnungen und Versuche, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wesentliche Verbesserung der Gesamtwärmebilanz ergibt. Dies erklärt sich einmal daraus, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Vorbrennzone nur noch der von ihr benötigte Teil des aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittels zugeführt wird, während der gesamte übrige Teil dieses Heizmittels nutzbringend zur Vorwärmung von Primärluft und Sekundärluft (Kühlluft) verwendet wird. Zum andern beruht die erzielte Verringerung des Wärmebedarfs auch darauf, daß durch die Erhöhung der Sekundärlufttemperatur die Temperatur des Heizmittels und damit der Temperaturunterunterschied zum Gut in der Fertigbrennzone erheblich steigt, so daß ein wesentlich größerer Anteil des Wärmeinhaltes des Heizmittels in der Fertigbrennzone nutzbar gemacht werden kann.
  • In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch veranschaulicht.
  • Gemäß F i g. 1 besteht die Ofenanlage aus dem Drehrohr 1 zur Vorwärmung und Kalzinierung des Gutes und dem Drehrohr 2 zur Sinterung des Gutes. Die beiden Drehrohre 1 und 2 sind durch ein Zwischengehäuse 3, an das sich ein Luftvorwärmer 4 anschließt, miteinander verbunden. Der Auslaß des Luftvorwärmers 4 ist regelbar. Dem Drehrohr 2 ist eine Kühltrommel 5 nachgeschaltet, in der das gesinterte Gut gekühlt wird.
  • Der Brennstoff wird durch die Aufgabe 8 und das zu sinternde Gut durch die Aufgabe 9 eingeführt. Die das Heizmittel bildenden Rauchgase strömen im Gegenstrom zum Gut durch die beiden Drehrohre.
  • Von dem aus dem Drehrohr 2 austretenden Heizmittel wird - wie in F i g.1 durch die Pfeile veranschaulicht ist - ein Teil dem Drehrohr 1 zugeführt, während der abgezweigte andere Teil den Vorwärmer 4 durchströmt und hier zur Vorwärmung von Verbrennungsluft dient, die über den Stutzen 13 in den Vorwärmer 4 eintritt. Von der vorgewärmten Verbrennungsluft wird ein Teil über die Leitung 7 und den Ventilator 6 als Primärluft unmittelbar dem Drehrohr 2 zugeleitet, während der andere Teil über die Leitung 12 zunächst als Kühlmittel durch die Kühltrommel 5 strömt und anschließend als Sekundärluft in das Drehrohr 2 gelangt. Um die Verteilung der im Vorwärmer 4 vorgewärmten Verbrennungsluft auf Primärluft und Sekundärluft dosieren zu können, sind in den Leitungen 7 und 12 Regelorgane 11 vorgesehen. Die Menge des von dem aus dem Drehrohr 2 austretenden Heizmittel abgezweigten und dem Vorwärmer 4 zugeführten Teiles des Heizmittels läßt sich durch das im Vorwärmer 4 vorgesehene Regelorgan einstellen. Der das Drehrohr 1 durchströmende Teil des Heizmittels wird über den Auslaß 10 ins Freie entlassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist als Vorbrennzone statt des Drehrohres 1 ein Wanderrost 14 vorgesehen. Auch hier wird ein Teil der Abgase des Drehrohres 2, in dem die Sinterung erfolgt, über den Luftvorwärmer 4 geführt, während der andere Teil der Abgase des Drehrohres 2 die auf dem Wanderrost 14 befindliche Gutschicht von oben nach unten durchdringt und sie hierbei vorwärmt und kalziniert. Die Kühlung des gesinterten Gutes erfolgt bei der Anlage gemäß F i g. 2 in einem Schachtkühler 15,-dessen Ventilator 16 über eine Leitung 17 mit dem Luftvorwärmer 4 verbunden ist. Im übrigen entspricht Aufbau und Wirkungsweise der Anlage dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 erfolgt die Kühlung des gesinterten Gutes in einem Schrägrost- oder Wanderrostkühler 18, dessen Ventilator 19 über eine Leitung 20 mit dem liegend angeordneten Luftvorwärmer 4 verbunden ist. Die Abgasleitung 21 des Luftvorwärmers 4 mündet in die Abgasleitung 22 des Wanderrostes 14 ein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und ähnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur, wobei das Gut im Gegenstrom bzw. Querstrom zu einem Heizmittel nacheinander durch eine Vorbrennzone und eine Fertigbrennzone und anschließend im Gegenstrom bzw. Querstrom zu einem Kühlmittel durch eine Kühlzone geführt und von dem aus der Fertigbrennzone austretenden Heizmittel ein Teil der Vorbrennzone zugeführt wird, während der abgezweigte andere Teil zur Vorwärmung von Verbrennungsluft dient, die der Fertigbrennzone zugeführt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß von der vorgewärmten Verbrennungsluft ein Teil als Primärluft unmittelbar der Fertigbrennzone zugeleitet wird, während der andere Teil zunächst als Kühlmittel durch die Kühlzone strömt und anschließend als Sekundärluft in die Fertigbrennzone gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 281208, 579 881; USA.-Patentschrift Nr. 2 653 809.
DEP16177A 1956-04-30 1956-04-30 Verfahren zum Sintern von Dolomit, Magnesit und aehnlichem Gut mit hoher Sintertemperatur Pending DE1195659B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317307A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-18 Rheinkalk Gmbh & Co.Kg Kalziniervorrichtung sowie Verfahren zum Brennen von Kalkstein oder Dolomit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE281208C (de) *
DE579881C (de) * 1931-03-29 1933-07-01 Josef Rohm Verfahren und Schachtofen zum Brennen von Kalk oder aehnlichem Gut
US2653809A (en) * 1949-07-23 1953-09-29 Azbe Corp Kiln

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