DE1194192B - Schlegelmaehhaecksler - Google Patents

Schlegelmaehhaecksler

Info

Publication number
DE1194192B
DE1194192B DED34721A DED0034721A DE1194192B DE 1194192 B DE1194192 B DE 1194192B DE D34721 A DED34721 A DE D34721A DE D0034721 A DED0034721 A DE D0034721A DE 1194192 B DE1194192 B DE 1194192B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
guide surface
schlegelmähhäcksler
spreading
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34721A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Proebsting
Herbert Knepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEL32671A external-priority patent/DE1107014B/de
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority to DED34721A priority Critical patent/DE1194192B/de
Priority to GB3519861A priority patent/GB996289A/en
Publication of DE1194192B publication Critical patent/DE1194192B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -^S^S PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-29/00
1194 192 D 34721 ID/45 e
12. November 1960
3. Juni 1965.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft einen Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt verjüngendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes. Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht im wesentlichen darin, daß in der Rückwand des sich verjüngenden Teiles des Auswurfkanals, und zwar möglichst in dessen breitestem Bereich, eine sich über die Kanalbreite erstreckende, schließbare Auswurföffnung und im Auswurfkanal eine das Erntegut in diese Auswurföffnung lenkende und den Auswurfkanal nach oben schließende Leitfläche angeordnet sind. Die Leitfläche kann dabei ein Teil des Auswurfkanalstutzens sein, der zu diesem Zweck in das Innere des Stutzens einschwenkbar ist und dabei gleichzeitig die Auswurföffnung freigibt, d.h. die Auswurföffnung ist durch einen Teil des Kanalstutzens schließbar. Bei dieser Anordnung sind die Seitenwände des Kanalstutzens im Bereich der Auswurföffnung mit Abkantungen versehen, gegen die sich der einschwenkbare Teil der Stutzenrückwand zum Schließen der Auswurföffnung anlegt. Durch diese Abkantungen wird aber die Auswurföffnung beengt und der Durchfluß des Gutes behindert, weil sich Teile des Fördergutes an den erwähnten Abkantungen verfangen können. Im übrigen wird in dem eingeschwenkten Zustand des bewußten, die Auswurföffnung abdeckenden Teiles der Rückwand der Farbanstrich durch das - Vorbeistreichen des Gutes unansehnlich.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht im wesentlichen darin, daß die Auswurföffnung durch eine Klappe, einen Deckel, Schieber od. dgl. von außen schließbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Seitenwände des Stutzens im Bereich der Auswurföffnung vollständig glatt ausgebildet sein können, d.h. daß Abkantungen der Seitenwände an dieser Stelle nicht mehr erforderlich sind. Hierdurch wiederum steht die ungeschmälerte Auswurföffnung zur Verfügung, d. h., ein Verfangen von Teilen des Fördergutes an den Seitenwänden ist vermieden.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung wird darin gesehen, daß die Klappe mit die Seitenwände des Auswurfkanals im Bereich der Auswurföffnung ganz oder teilweise überdeckenden Abkantungen versehen ist. Dadurch wird eine gute Abdichtung der geschlossenen Auswurföffnung erreicht, so daß sich durch die Fugen dieser Öffnung kein Gut hindurchquetschen kann. Ein besonderer Vorteil wird darin erblickt, daß die Klappe nach unten schwenkbar ist und in Schlegelmähhäcksler
Zusatz zum Patent: 1107 014
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Bernhard Pröbsting, Zweibrücken;
Herbert Knepper, Brühl (Bez. Köln)
einer feststellbaren Schräglage als Ablaufboden dient.
Dadurch kann das gehäckselte Gut einwandfrei auf den Boden abgeleitet werden, da sich auf den Teilen des Häckslers, die sich hinter der Auswurföffnung befinden, keine Ablagerungen mehr bilden können.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die in die Auswurföffnung einschiebbare Leitfläche mit in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage zueinander einstellbaren und feststellbaren Streu- und/oder Schwadblechen ausgerüstet ist. Dadurch kann die
• Streu- oder Schwadbreite nach Belieben eingestellt werden. Die einstellbaren Schwadbleche sind besonders beim Schwadlegen von auf dem Felde nachzutrocknenden Futterarten von Vorteil, da die Schwadbreite auf die Schlepperspur und den Futterertrag abgestimmt werden kann. Die einstellbaren Streubleche dienen in erster Linie zur gleichmäßigen Verteilung von aus dem Schwad zu zerkleinerndem Erntegut. Mähdruschschwade können z. B. der Schnittbreite des Mähdreschers entsprechend ausgebreitet werden. Was die Befestigung der Streu- und Schwadbleche an der Leitfläche anbetrifft, so ist vorgesehen, daß das letztere zum Befestigen der Streu- und der Schwadbleche verschiedene Befestigungslöcher oder Schlitze und die Streu- und die Schwadbleche je eine ebenfalls mit Durchgangsbohrungen versehene Abwinkelung aufweisen und als Befestigungsmittel beispielsweise Schrauben dienen. Diese Befestigungsart ist einfach und billig. Ferner kann
509 578/110
die Einstellung der Streu- und Schwadbleche innerhalb kürzester Zeit verändert werden.
Bezüglich der Befestigung der Leitfläche an der Innenseite des Auswurfkanals schlägt die Erfindung vor, daß die Leitfläche an ihrem vorderen Ende mittels durch die Vorderwand des Auswurfkanals hindurchgesteckte, schwenkbare Spannpratzen in eingebautem Zustand gehalten wird, deren Schwenkbewegung in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist. Diese Befestigungsart ist nicht nur einfach und billig, sondern gleicht auch die auftretenden Fertigungstoleranzen aus, so daß sowohl etwas zu kurz hergestellte als auch etwas längere Leitbleche wirkungsvoll gehalten werden.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbdispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Schlegelfeldhäcksler mit der erfindungsgemäß nach außen verschwenkbaren Abdeckplatte und einer in die Auswurföffnung eingebauten Leitfläche mit Schwad- und Streublechen im Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Förderkanal bei geschlossener Auswurföffnung gemäß der Linie I-IinFig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht von unten auf die Leitfläche mit eingebauten Streu- und Schwadblechen gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist ebenso wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent mit 1 das bodenseitig offene Gehäuse eines Schlegelfeldhäckslers bezeichnet, dessen Seitenwände 2 und 3 die mit angelenkten Schlagmessern 4 versehene Messertrommel 5 drehbar aufnehmen. Mittels einer Deichsel 6 ist das Gerät an die Anhängeschiene 7 einer nicht weiter gezeichneten Zugmaschine ankuppelbar, während sein rückwärtiges Ende sich auf Laufrädern 9 und 10 abstützt. Der Schlegelfeldhäcksler weist einen schräg nach oben verlaufenden Förderkanal auf, von dem in der Zeichnung der Einfachheit halber nur der mit dem Gehäuse 1 verbundene Stutzen H und teilweise das Zwischenstück 12 dargestellt sind.
Das Gerät kann nicht nur zum Mähen und Laden von Halmgut usw., sondern auch zum Breitstreuen oder Schwaden des gemähten Gutes eingesetzt werden. Hierzu weist die Rückwand 19 des Förderstutzens 11 eine Auswurföffnung 20 auf, die durch eine Klappe 47 von außen schließbar ist. Diese Klappe 47 ist mittels Scharnieren 48 an der Untersehe der Öffnung 20 an dem Förderstutzen 11 schwenkbar gelagert und kann im Gegensatz zu der Ausführung nach dem Hauptpatent nach außen geklappt werden, so daß sie in der geöffneten Stellung den Querhohn 49 überdeckt. Vorteilhaft ist die Klappe 47 an jeder Außenseite mit einer Abkantung 50 bzw. 51 versehen, welche die Seitenwände des Förderstutzens 11 in der geschlossenen Stellung überdecken und der Klappe eine Versteifung verleihen. Dadurch können die Seitenwände des Förderstutzens im Bereich der Auswurföffnung 20 glatt enden, so daß das gehäckselte Gut die Öffnung ungehindert passieren kann. Mittels eines an der Rückwand 19 des Förderstutzens 11 vorgesehenen Riegels 52 kann die Klappe 47, 50, 51 in der Schließstellung gehalten werden.
Zum Breitstreuen oder Schwaden wird in die Auswurföffnung 20 eine Leitfläche 53,54 geschoben, deren Breite der lichten Weite des Förderstutzens 11 angepaßt ist. Das Teil 53 der Leitfläche 53, 54 weist an seinem freien Ende eine Abkantleiste 55 auf, mit deren Hilfe es an der Vorderwand 29 des Förderstutzens 11 befestigt werden kann. Hierzu sind durch die Vorderwand 29 Schraubenbolzen 56 gesteckt, die an dem einen Ende mit Flacheisen 57 verschweißt sind, die hinter die Abkantleiste 55 greifen. Das andere Ende des Schraubenbolzens 56 ist durch einen Spannbügel 58 gesteckt und mittels einer Mutter 59 angezogen. Um ein Weiterdrehen des Schraubenbolzens 56 und des Flacheisens 57 über die Arretierstellung hinaus zu verhindern, ist der Bolzen 56 mit einem Sicherungsstift 60 versehen, der sich in der Haltestellung gegen den Steg des U-förmigen Bügels 58 anlegt. Am auswurfseitigen Ende ist die Leitfläche 53,54 an dem Querträger 61 eines Stützrahmens 61, 62 lösbar befestigt.
Das Teil 54 der Leitfläche 53, 54 kann wahlweise mit Streublechen 63 oder mit Schwadblechen 64 oder auch gleichzeitig mit beiden versehen werden. Sowohl die Streubleche 63 als auch die Schwadbleche 64 können an der Leitfläche 53,54 einstellbar befestigt werden, wodurch verschiedene Streu- und Schwadbreiten erzielt werden können. Die Bleche 63 und 64 werden beispielsweise mittels Schrauben 65 und 66 an der Leitfläche 53,54 angeschraubt, wobei die Schrauben 66 vorteilhaft in verschiedene Bohrungen 67 einsteckbar sind.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Beispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können z. B. die Scharniere oberhalb der Auswurf Öffnung angeordnet sein, so daß die Klappe nach oben schwenkbar ist und dabei gleichzeitig als ein Teil des Leitbleches verwendet werden kann. Bei geschlossener Auswurföffnung ergibt sich dadurch eine gute Abdichtung der oberen Fuge der Auswurföffnung, so daß sich beim Einsatz des Gerätes als Lader durch diese Fuge kein Gut quetschen kann. Die Anordnung der Scharniere oberhalb der Auswurföffnung gestattet auch, eine Leitfläche einzuschieben, wie sie in dem Ausführungsbeispiel gezeichnet und beschrieben ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt verjüngendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes, wozu in der Rückwand des sich verjüngenden Teiles des Auswurfkanals eine sich über die Kanalbreite erstreckende, schließbare Auswurföffnung und im Auswurfkanal eine das Erntegut in diese Auswurföffnung lenkende und den Auswurfkanal nach oben schließende Leitfläche angeordnet sind, nach Patent 1107 014, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswürföffnung (20) durch eine Klappe (47), einen Deckel, Schieber od. dgl. von außen schließbar ist.
2. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (47) mit die Seitenwände (2 und 3) des Auswurfkanals (11) im Bereich der Auswurföffnung (20) ganz oder teilweise überdeckenden Abkantungen (50, 51) versehen ist.
3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (47) nach unten schwenkbar ist und in einer feststellbaren Schräglage als Ablaufboden dient.
4. Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkes im Querschnitt verengendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes, wobei der Auswurfkanal in seiner Rückwand, und zwar an dessen breitester Stelle eine sich über die Kanalbreite erstreckende, schließbare Auswurföffnung und eine den Kanal nach oben abdeckende, das Erntegut in die Auswurföffnung umlenkende Leitfläche aufweist, nach Patent 107 014, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Auswurföffnung (20) einschiebbare Leitfläche (53,54) mit in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage zueinander einstellbaren und feststellbaren Streu- und/oder Schwadblechen (63 und 64) ausgerüstet ist.
5. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (53, 54) zum Befestigen der Streu- und der Schwadbleche (63 und 64) verschiedene Befestigungslöcher (67) oder Schlitze und die Streu- und die Schwadbleche je eine ebenfalls mit Durchgangsbohrungen versehene Abwinkelung aufweisen und als Befestigungsmittel beispielsweise Schrauben (65 und 66) dienen.
6. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (53, 54) an ihrem vorderen Ende mittels durch die Vorderwand (29) des Auswurfkanals (11) hindurchgesteckter, schwenkbarer Spannpratzen (56, 57) in eingebautem Zustand gehalten wird, deren Schwenkbewegung in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 578/110 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED34721A 1959-03-10 1960-11-12 Schlegelmaehhaecksler Pending DE1194192B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34721A DE1194192B (de) 1959-03-10 1960-11-12 Schlegelmaehhaecksler
GB3519861A GB996289A (en) 1959-03-10 1961-09-29 Improvements in or relating to rotary choppers

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL32671A DE1107014B (de) 1959-03-10 1959-03-10 Schlegelmaehhaecksler
DED34721A DE1194192B (de) 1959-03-10 1960-11-12 Schlegelmaehhaecksler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1194192B true DE1194192B (de) 1965-06-03

Family

ID=35033548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED34721A Pending DE1194192B (de) 1959-03-10 1960-11-12 Schlegelmaehhaecksler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1194192B (de)
GB (1) GB996289A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52124937U (de) * 1976-03-17 1977-09-22

Also Published As

Publication number Publication date
GB996289A (en) 1965-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19603928C2 (de) Häckselmaschine
DD252530A5 (de) Maehdrescher
DE2636488C2 (de)
EP0061666B1 (de) Verschwenkbares Futtermittelmischgerät
DE1194192B (de) Schlegelmaehhaecksler
DE8014119U1 (de) Verteileinrichtung für Häcksler
DE10294970T5 (de) Verteiler mit verstellbaren Verteilerflügeln
DE1849867U (de) Schlegelfeldhaecksler.
DE60301005T2 (de) Verteilmaschine
DE19901718C1 (de) Fütterungsvorrichtung
DE1213158B (de) Schlegelmaehhaecksler
DE2912306C2 (de) Streuer für insbesondere Stalldung
DE4109846A1 (de) Schleuderduengerstreuer
DE2600833A1 (de) Steinfangmulde fuer maehdrescher
DE1107014B (de) Schlegelmaehhaecksler
EP0385146A1 (de) Fremdkörpersicherung für eine Erntemaschine
AT234414B (de) Zu einem Transportfahrzeug für Häckselgut mit einer Abladeeinrichtung umbaubarer Stalldungstreuer
EP0599151B1 (de) Silageschneidzange
DE8522904U1 (de) Mähdrescher mit Anbauhäcksler
DE7903458U1 (de) Hublader
DE1867217U (de) Schlegelmaehhaecksler.
DE1482089C (de) Trommelwender
DE1482804C (de) Uberkopf Trommelwender
DE69100487T2 (de) Heuwerbungsmaschine mit verbesserter Schutzvorrichtung.
DE1204537B (de) Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Haeckselwagen