DE1194192B - Schlegelmaehhaecksler - Google Patents
SchlegelmaehhaeckslerInfo
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- DE1194192B DE1194192B DED34721A DED0034721A DE1194192B DE 1194192 B DE1194192 B DE 1194192B DE D34721 A DED34721 A DE D34721A DE D0034721 A DED0034721 A DE D0034721A DE 1194192 B DE1194192 B DE 1194192B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -^S^S PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIf
1194 192
D 34721 ID/45 e
12. November 1960
3. Juni 1965.
12. November 1960
3. Juni 1965.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft einen Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der
Breite des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt verjüngendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät
zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes. Die Erfindung nach dem Hauptpatent
besteht im wesentlichen darin, daß in der Rückwand des sich verjüngenden Teiles des Auswurfkanals,
und zwar möglichst in dessen breitestem Bereich, eine sich über die Kanalbreite erstreckende,
schließbare Auswurföffnung und im Auswurfkanal eine das Erntegut in diese Auswurföffnung lenkende
und den Auswurfkanal nach oben schließende Leitfläche angeordnet sind. Die Leitfläche kann dabei
ein Teil des Auswurfkanalstutzens sein, der zu diesem Zweck in das Innere des Stutzens einschwenkbar ist
und dabei gleichzeitig die Auswurföffnung freigibt, d.h. die Auswurföffnung ist durch einen Teil des
Kanalstutzens schließbar. Bei dieser Anordnung sind die Seitenwände des Kanalstutzens im Bereich der
Auswurföffnung mit Abkantungen versehen, gegen die sich der einschwenkbare Teil der Stutzenrückwand
zum Schließen der Auswurföffnung anlegt. Durch diese Abkantungen wird aber die Auswurföffnung
beengt und der Durchfluß des Gutes behindert, weil sich Teile des Fördergutes an den erwähnten
Abkantungen verfangen können. Im übrigen wird in dem eingeschwenkten Zustand des bewußten, die
Auswurföffnung abdeckenden Teiles der Rückwand der Farbanstrich durch das - Vorbeistreichen des
Gutes unansehnlich.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht im
wesentlichen darin, daß die Auswurföffnung durch eine Klappe, einen Deckel, Schieber od. dgl. von
außen schließbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Seitenwände des Stutzens im Bereich der Auswurföffnung
vollständig glatt ausgebildet sein können, d.h. daß Abkantungen der Seitenwände an dieser
Stelle nicht mehr erforderlich sind. Hierdurch wiederum steht die ungeschmälerte Auswurföffnung zur
Verfügung, d. h., ein Verfangen von Teilen des Fördergutes an den Seitenwänden ist vermieden.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung wird darin gesehen, daß die Klappe mit die Seitenwände des
Auswurfkanals im Bereich der Auswurföffnung ganz oder teilweise überdeckenden Abkantungen versehen
ist. Dadurch wird eine gute Abdichtung der geschlossenen Auswurföffnung erreicht, so daß sich durch
die Fugen dieser Öffnung kein Gut hindurchquetschen kann. Ein besonderer Vorteil wird darin erblickt,
daß die Klappe nach unten schwenkbar ist und in Schlegelmähhäcksler
Zusatz zum Patent: 1107 014
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Bernhard Pröbsting, Zweibrücken;
Herbert Knepper, Brühl (Bez. Köln)
einer feststellbaren Schräglage als Ablaufboden dient.
Dadurch kann das gehäckselte Gut einwandfrei auf den Boden abgeleitet werden, da sich auf den Teilen
des Häckslers, die sich hinter der Auswurföffnung befinden, keine Ablagerungen mehr bilden können.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die in die Auswurföffnung einschiebbare Leitfläche mit in
ihrem Abstand und in ihrer Winkellage zueinander einstellbaren und feststellbaren Streu- und/oder
Schwadblechen ausgerüstet ist. Dadurch kann die
• Streu- oder Schwadbreite nach Belieben eingestellt
werden. Die einstellbaren Schwadbleche sind besonders beim Schwadlegen von auf dem Felde nachzutrocknenden
Futterarten von Vorteil, da die Schwadbreite auf die Schlepperspur und den Futterertrag
abgestimmt werden kann. Die einstellbaren Streubleche dienen in erster Linie zur gleichmäßigen
Verteilung von aus dem Schwad zu zerkleinerndem Erntegut. Mähdruschschwade können z. B. der
Schnittbreite des Mähdreschers entsprechend ausgebreitet werden. Was die Befestigung der Streu- und
Schwadbleche an der Leitfläche anbetrifft, so ist vorgesehen, daß das letztere zum Befestigen der Streu-
und der Schwadbleche verschiedene Befestigungslöcher oder Schlitze und die Streu- und die Schwadbleche
je eine ebenfalls mit Durchgangsbohrungen versehene Abwinkelung aufweisen und als Befestigungsmittel
beispielsweise Schrauben dienen. Diese Befestigungsart ist einfach und billig. Ferner kann
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die Einstellung der Streu- und Schwadbleche innerhalb kürzester Zeit verändert werden.
Bezüglich der Befestigung der Leitfläche an der Innenseite des Auswurfkanals schlägt die Erfindung
vor, daß die Leitfläche an ihrem vorderen Ende mittels durch die Vorderwand des Auswurfkanals
hindurchgesteckte, schwenkbare Spannpratzen in eingebautem Zustand gehalten wird, deren Schwenkbewegung
in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist. Diese Befestigungsart ist nicht nur einfach
und billig, sondern gleicht auch die auftretenden Fertigungstoleranzen aus, so daß sowohl etwas zu
kurz hergestellte als auch etwas längere Leitbleche wirkungsvoll gehalten werden.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich,
die ein Ausführungsbdispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Schlegelfeldhäcksler
mit der erfindungsgemäß nach außen verschwenkbaren Abdeckplatte und einer in die Auswurföffnung
eingebauten Leitfläche mit Schwad- und Streublechen im Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Förderkanal bei geschlossener Auswurföffnung gemäß der Linie
I-IinFig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht von unten auf die Leitfläche mit eingebauten Streu- und Schwadblechen gemäß
F i g. 1 in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist ebenso wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent mit 1 das bodenseitig offene
Gehäuse eines Schlegelfeldhäckslers bezeichnet, dessen Seitenwände 2 und 3 die mit angelenkten Schlagmessern
4 versehene Messertrommel 5 drehbar aufnehmen. Mittels einer Deichsel 6 ist das Gerät an die
Anhängeschiene 7 einer nicht weiter gezeichneten Zugmaschine ankuppelbar, während sein rückwärtiges
Ende sich auf Laufrädern 9 und 10 abstützt. Der Schlegelfeldhäcksler weist einen schräg nach oben
verlaufenden Förderkanal auf, von dem in der Zeichnung der Einfachheit halber nur der mit dem Gehäuse
1 verbundene Stutzen H und teilweise das Zwischenstück 12 dargestellt sind.
Das Gerät kann nicht nur zum Mähen und Laden von Halmgut usw., sondern auch zum Breitstreuen
oder Schwaden des gemähten Gutes eingesetzt werden. Hierzu weist die Rückwand 19 des Förderstutzens
11 eine Auswurföffnung 20 auf, die durch eine Klappe 47 von außen schließbar ist. Diese
Klappe 47 ist mittels Scharnieren 48 an der Untersehe der Öffnung 20 an dem Förderstutzen 11
schwenkbar gelagert und kann im Gegensatz zu der Ausführung nach dem Hauptpatent nach außen geklappt
werden, so daß sie in der geöffneten Stellung den Querhohn 49 überdeckt. Vorteilhaft ist die
Klappe 47 an jeder Außenseite mit einer Abkantung 50 bzw. 51 versehen, welche die Seitenwände des
Förderstutzens 11 in der geschlossenen Stellung überdecken und der Klappe eine Versteifung verleihen.
Dadurch können die Seitenwände des Förderstutzens im Bereich der Auswurföffnung 20 glatt enden, so
daß das gehäckselte Gut die Öffnung ungehindert passieren kann. Mittels eines an der Rückwand 19
des Förderstutzens 11 vorgesehenen Riegels 52 kann die Klappe 47, 50, 51 in der Schließstellung gehalten
werden.
Zum Breitstreuen oder Schwaden wird in die Auswurföffnung 20 eine Leitfläche 53,54 geschoben,
deren Breite der lichten Weite des Förderstutzens 11 angepaßt ist. Das Teil 53 der Leitfläche 53, 54 weist
an seinem freien Ende eine Abkantleiste 55 auf, mit deren Hilfe es an der Vorderwand 29 des Förderstutzens
11 befestigt werden kann. Hierzu sind durch die Vorderwand 29 Schraubenbolzen 56 gesteckt, die
an dem einen Ende mit Flacheisen 57 verschweißt sind, die hinter die Abkantleiste 55 greifen. Das
andere Ende des Schraubenbolzens 56 ist durch einen Spannbügel 58 gesteckt und mittels einer Mutter 59
angezogen. Um ein Weiterdrehen des Schraubenbolzens 56 und des Flacheisens 57 über die Arretierstellung
hinaus zu verhindern, ist der Bolzen 56 mit einem Sicherungsstift 60 versehen, der sich in der
Haltestellung gegen den Steg des U-förmigen Bügels 58 anlegt. Am auswurfseitigen Ende ist die Leitfläche
53,54 an dem Querträger 61 eines Stützrahmens 61, 62 lösbar befestigt.
Das Teil 54 der Leitfläche 53, 54 kann wahlweise mit Streublechen 63 oder mit Schwadblechen 64 oder
auch gleichzeitig mit beiden versehen werden. Sowohl die Streubleche 63 als auch die Schwadbleche 64
können an der Leitfläche 53,54 einstellbar befestigt werden, wodurch verschiedene Streu- und Schwadbreiten erzielt werden können. Die Bleche 63 und 64
werden beispielsweise mittels Schrauben 65 und 66 an der Leitfläche 53,54 angeschraubt, wobei die
Schrauben 66 vorteilhaft in verschiedene Bohrungen 67 einsteckbar sind.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Beispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt
noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können z. B. die Scharniere oberhalb der Auswurf Öffnung angeordnet
sein, so daß die Klappe nach oben schwenkbar ist und dabei gleichzeitig als ein Teil des Leitbleches
verwendet werden kann. Bei geschlossener Auswurföffnung ergibt sich dadurch eine gute Abdichtung
der oberen Fuge der Auswurföffnung, so daß sich beim Einsatz des Gerätes als Lader durch
diese Fuge kein Gut quetschen kann. Die Anordnung der Scharniere oberhalb der Auswurföffnung gestattet
auch, eine Leitfläche einzuschieben, wie sie in dem Ausführungsbeispiel gezeichnet und beschrieben
ist.
Claims (6)
1. Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkgehäuses im Querschnitt
verjüngendem Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen
des aufgenommenen Gutes, wozu in der Rückwand des sich verjüngenden Teiles des Auswurfkanals
eine sich über die Kanalbreite erstreckende, schließbare Auswurföffnung und im Auswurfkanal
eine das Erntegut in diese Auswurföffnung lenkende und den Auswurfkanal nach oben
schließende Leitfläche angeordnet sind, nach Patent 1107 014, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswürföffnung (20) durch eine Klappe (47), einen Deckel, Schieber od. dgl. von
außen schließbar ist.
2. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (47) mit
die Seitenwände (2 und 3) des Auswurfkanals (11) im Bereich der Auswurföffnung (20) ganz
oder teilweise überdeckenden Abkantungen (50, 51) versehen ist.
3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (47) nach unten schwenkbar ist und in einer feststellbaren Schräglage als Ablaufboden
dient.
4. Schlegelmähhäcksler mit sich gegenüber der Breite des Schlegelwerkes im Querschnitt verengendem
Auswurfkanal zur Verwendung als Gerät zum Breitstreuen oder zum Schwadlegen des aufgenommenen Gutes, wobei der Auswurfkanal
in seiner Rückwand, und zwar an dessen breitester Stelle eine sich über die Kanalbreite
erstreckende, schließbare Auswurföffnung und eine den Kanal nach oben abdeckende, das Erntegut
in die Auswurföffnung umlenkende Leitfläche aufweist, nach Patent 107 014, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Auswurföffnung (20) einschiebbare Leitfläche (53,54) mit in ihrem Abstand
und in ihrer Winkellage zueinander einstellbaren und feststellbaren Streu- und/oder Schwadblechen
(63 und 64) ausgerüstet ist.
5. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (53, 54)
zum Befestigen der Streu- und der Schwadbleche (63 und 64) verschiedene Befestigungslöcher (67)
oder Schlitze und die Streu- und die Schwadbleche je eine ebenfalls mit Durchgangsbohrungen
versehene Abwinkelung aufweisen und als Befestigungsmittel beispielsweise Schrauben (65 und
66) dienen.
6. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche
(53, 54) an ihrem vorderen Ende mittels durch die Vorderwand (29) des Auswurfkanals
(11) hindurchgesteckter, schwenkbarer Spannpratzen (56, 57) in eingebautem Zustand gehalten
wird, deren Schwenkbewegung in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 578/110 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34721A DE1194192B (de) | 1959-03-10 | 1960-11-12 | Schlegelmaehhaecksler |
GB3519861A GB996289A (en) | 1959-03-10 | 1961-09-29 | Improvements in or relating to rotary choppers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL32671A DE1107014B (de) | 1959-03-10 | 1959-03-10 | Schlegelmaehhaecksler |
DED34721A DE1194192B (de) | 1959-03-10 | 1960-11-12 | Schlegelmaehhaecksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194192B true DE1194192B (de) | 1965-06-03 |
Family
ID=35033548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED34721A Pending DE1194192B (de) | 1959-03-10 | 1960-11-12 | Schlegelmaehhaecksler |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1194192B (de) |
GB (1) | GB996289A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52124937U (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-22 |
-
1960
- 1960-11-12 DE DED34721A patent/DE1194192B/de active Pending
-
1961
- 1961-09-29 GB GB3519861A patent/GB996289A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB996289A (en) | 1965-06-23 |
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