DE1193621B - Lichtbogen-Schutzgasschweissbrenner mit allseitig biegbarem Kopf - Google Patents

Lichtbogen-Schutzgasschweissbrenner mit allseitig biegbarem Kopf

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DE1193621B
DE1193621B DEU8863A DEU0008863A DE1193621B DE 1193621 B DE1193621 B DE 1193621B DE U8863 A DEU8863 A DE U8863A DE U0008863 A DEU0008863 A DE U0008863A DE 1193621 B DE1193621 B DE 1193621B
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Germany
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wires
gas
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bundle
electrode
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Application number
DEU8863A
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English (en)
Inventor
Clifford Warren Hill
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner mit allseitig biegbarem Kopf Die Erfindung betrifft einen Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner für eine unabhängige und universelle Einstellung des Kopfes zum Handgriff.
  • Für die Lösung dieses Problems wurde bereits viel Mühe aufgewandt, doch war es vor der vorliegenden Erfindung nicht möglich, eine allen Wünschen entsprechende Lösung zu finden. Offenbart wurde bereits ein biegsames, nicht nachgiebiges metallisches Rohr aus Kupfer, mit dem Gas und Elektrizität zur Elektrode geleitet wurden und das mit einer elektrisch isolierenden, wärmebeständigen biegsamen Hülle bedeckt war. Das Kupferrohr wird aber nach wiederholtem Biegen so hart, daß es bricht. Nach einem weiteren Vorschlag wird eine Reihe schraubenförmig angeordneter Leitungen vorgesehen, die als Gas- und Wasserträger sowie als Stromträger dienen. Auch derartige Brenner hielten einem wiederholten Biegen nicht stand.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Schweißbrenner zu schaffen, der einen Kopf besitzt, der sich universell im Winkel und seitlich zum Brennergriff einstellen läßt und einen hohen Grad von Steifigkeit hat, nachdem er in eine bestimmte Lage gebogen worden ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, einen Brenner mit einer langen Biegelebensdauer zu schaffen, wobei die unerwünschten Wirkungen des Hartwerdens durch den Arbeitsgebrauch weitestgehend vermindert sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist der Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner einen Handgriff auf, der ein isoliertes Gehäuse und einen innerhalb desselben angeordneten Metallkörper, elektrische Anschlüsse zum Zuführen von Schweißstrom zum Metallkörper sowie Gasanschlüsse zum Zuführen von Schutzgas zu Kanälen aufweist, ferner einen elektrisch mit dem Metallkörper verbundenen Elektrodenkontakt zur Aufnahme einer Elektrode und einer diese Elektrode umgebenden Gasdüse, die mit den Gaszuführanschlüssen in dem Metallkörper in geometrisch verstellbarer Verbindung steht, mit der Kennzeichnung gemäß der Erfindung, daß der Elektrodenkontakt mit dem Metallkörper durch ein Bündel biegsamer Drähte vereinigt ist, die von einer biegsamen Hülle umgeben sind und einen ringförmigen Gaskanal bilden, der den Raum innerhalb der Düse mit den Gaskanälen im Metallkörper verbindet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 einen gebrochenen Axialschnitt durch die vorderen, mittleren und hinteren Teile eines Brenners gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen gebrochenen Axialschnitt in einer anderen Ebene durch das Ende des Handgriffes des Brenners, F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt mit inneren Teilen im Aufriß, F i g. 4 eine ähnliche Ansicht einer nicht von Wasser gekühlten abgewandelten Ausführungsform und F i g. 5 einen Aufriß des Brenners, der abweichende Biegestellungen gestrichelt zeigt.
  • Der in F i g. 1 veranschaulichte Brenner hat einen Handgriff 10 mit einem isolierten Gehäuse und einem metallischen Einsatz 15 innerhalb desselben und einem Wasserführungsmantel 14. Ein Bündel biegsamer massiver Metalldrähte 12 ist mit ihren hinteren Enden an dem vorderen Ende des metallischen Einsatzes 15 angebracht, vorzugsweise in einer Sackbohrung im Wasserführungsmante114, und verläuft von dort nach vorn.
  • Ein Elektrodenkontaktteil 13 ist am vorderen Ende der Drähte 12 angebracht die vorzugsweise in einer Sackbohrung im hinteren Ende des Kontaktteils 13 befestigt sind. Das Drahtbündel ist vorzugsweise in einer nichtleitenden Hülse 34 enthalten. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist das Kontaktteil 13 eine Spannbuchse 23, die in einer Spannbuchse 22 geführt ist, zum Festhalten einer Elektrode 24 auf. Elektrischer Strom wird den Teilen 14, 15 durch die Leitung 20 und Kabelpaßstücke 21 zugeführt und weiter durch das Drahtbündel 12 zum Kontaktteil 13.
  • Eine Gasleitdüse 19 umgibt die Elektrode 24. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Düse 19 auf der Spannbuchse 22 aufgeschraubt. Eine Isolierhülse 30 umgibt die Drähte 12 und reicht vom Wasserführungsmantel 14 an über die Drähte 12 bis zum Kontaktteil 13. F i g. 2 zeigt, daß Schutzgas in das Rohr 8 eintritt und durch Bohrungen 9 im Einsatz 15 hindurchströmt und durch vier im rechten Winkel zueinander stehende Bohrungen austritt. Das Gas gelangt dann weiter durch einen ringförmigen Kanal 33 zwischen der Isolierhülse 30 und der Hülse 34. Vier Schlitze 44 (F i g. 1) im hinteren Teil des Kontaktteiles 13 leiten das Gas zu vier Bohrungen 45, aus denen es längs Kanälen 46 und 47 zu radialen Bohrungen 48 zum Austritt in die Düse 19 gelangt.
  • Mittels des Schlauches 25 durch das Metallrohr 26 in die Bohrung 27 im metallischen Einsatz 15 eingeführtes Kühlwasser gelangt zu einer Kammer 16 zwischen dem Einsatz und dem Wasserführungsmantel, wo es gemäß der F i g. 3 in im Uhrzeigerdrehsinn sowie im Uhrzeigergegendrehsinn verlaufende Ströme aufgeteilt wird (Pfeile). Diese Ströme vereinigen sich in der Kammer 16 und treten durch eine Kammer 28 hindurch in eine Kammer 17 aus. Eine Prallwand 31 lenkt den Fluß von der Mündung 29 weg zu einer kreisförmigen Bahn um die Kammer 17 herum, bevor er durch die Mündung 29 in die Bohrung 32 und durch einen Wasserschlauch 33 austritt.
  • Eines der Erfordernisse für ein gutes Biegemittel ist die Gewährleistung genügender Steifigkeit und die Verhinderung unerwünschter Bewegung des Brennerkopfes gegenüber dem Brennergriff, nachdem der Brennerkopf in eine bestimmte Stellung gemäß der F i g. 5 angeordnet worden ist.
  • Eine idealisierte, aber sehr nützliche Analyse der Beziehung zwischen der Drahtgröße, Anzahl der Drähte und Steifigkeit läßt sich durchführen, indem die Kraft errechnet wird, die zur Erzeugung einer gemessenen Abbiegung erforderlich ist, wenn die Drähte als Ausleger angeordnet werden. Experimentell wurde bestimmt, daß eine annehmbare Brennersteifigkeit für die meisten wirtschaftlichen Zwecke besteht, wenn, nachdem eine Kraft von etwa 0,45 kg unter rechten Winkeln auf das Ende der biegsamen Drähte gerichtet wird, eine Abbiegung von 0,8 mm hervorgerufen wird.
  • Geglühtes Kupfer ist das bevorzugte Material für die in F i g. 1 veranschaulichte Ausführungsform, da es die gewünschte elektrische Leitfähigkeit, thermische Leitfähigkeit und Biegungslebensdauer besitzt.
  • Für wassergekühlte Schweißbrenner ist die hohe thermische Leitfähigkeit zum Ableiten der Hitze von den biegsamen Drähten zu dem die Kühlkammern durchlaufenden Kühlwasser vorteilhaft. Bei luftgekühlten Brennern ist es häufig vorteilhaft, daß die biegsamen Drähte (Stromträger) aus einem thermisch schlecht wärmeleitenden Material, wie z. B. Stahl, bestehen, da dann von dem bogenbildenden Ende des Brenners zur Handhabe weniger Wärme abgeleitet wird.
  • Beim Auswählen der praktischsten und wirksamsten Durchmesser und Drehzahlen für die biegsamen Mittel wurde folgendes Verfahren benutzt: Da eine praktische Biegsamkeitslebensdauer gesucht wurde, fand man, daß ein Brenner, der mindestens 300 Biegungen aushält, den meisten technischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen genügt. In den meisten Fällen wird der Schweißbrenner, wie er in der technischen Praxis benutzt wird, in eine Stellung gebogen, und es ist dann üblicherweise nicht notwendig, häufig oder auch wesentlich die Stellung des Kopfes zu ändern. Als Ergebnis von Prüfungen fand man, daß es notwendig sein würde, Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 1,6 mm oder weniger zu benutzen, um die gewünschte Biegungslebensdauer zu erzielen. Gefunden wurde ferner, daß siebzehn Stränge von 1,6 mm starkem Draht, die eine Gesamtfläche von 31 mm2 (61200 Zirkularmil) ergeben, ausreichend steif sind. Ein blankes Strangkupferkabel in Luft mit 31 mm2 hat ein Stromführvermögen von etwa 170 Ampere. Mit der hochwirksamen Wasserkühleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, zusammen mit der Kühlwirkung des Schutzgases, wenn es über die Drähte streicht, konnte ermittelt und festgelegt werden, daß die 31 mm2 einen Betrieb bei Werten bis herauf zu 225 Ampere ohne Überhitzung gestatten.
  • Infolge von geometrischen Betrachtungen sind neunzehn Drähte für die Zwecke der Strangbildung, z. B. Verlitzung oder Verseilung, wirksamer als siebzehn Drähte. Deshalb werden, um etwa die gleiche Gesamtfläche und annähernd dieselbe Steifigkeit wie mit den siebzehn flexiblen Strangmitteln zu gewährleisten, vorzugsweise neunzehn Stränge aus 1,4 mm starkem Kupferdraht gewählt, um ein ausreichendes Stromführvermögen zu schaffen. Geringe Abmessungen und geringes Gewicht machen den Brenner vorteilhaft verwendbar. Die neunzehn Stränge aus 1,4 mm dickem Draht ergeben einen Gesamtdurchmesser der verlitzten Drähte von nur 0,7 cm. Dieser Durchmesser von 0,7 cm ist so klein, daß der Außendurchmesser einer die biegsamen Drähte umschließenden Isolierhülse kleiner als der Außendurchmesser einer Isolierhülse über den vorderen Körper ist. Mit anderen Worten erfordert der Durchmesser von 0,7 cm keine Steigerung der Größe des Brenners, die die Zugänglichkeit zum Schweißen an beschränkten Örtlichkeiten beeinträchtigt.
  • An einem Bündel gerader Kupferdrähte durchgeführte Versuche zeigten eine leichte Steigerung der Biegsamkeitslebensdauer, verglichen mit der gleichen Behandlung einzelner Drähte. Dieser Unterschied ist augenscheinlich dem vergrößerten durchschnittlichen Krümmungsradius des Drahtbündels zu verdanken. Zusätzliche Versuche an Gruppen von Drähten mit einem schwachen Schlag zeigten eine weitere Steigerung der Biegelebensdauer, augenscheinlich dank etwas verminderter Spannungen in den Drähten. Die Drähte, die einen schwachen Schlag aufwiesen, besaßen außerdem als zusätzlichen Vorteil die Eigenschaft, daß sie sich, verglichen mit dem Bündel aus geraden Drähten, nach wiederholtem Biegen nicht ausfächerten. Die Bündelanordnung von Drähten mit einem schwachen Schlag (weniger als 45°) wurde daher für die in F i g. 1 veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform gewählt.
  • Äquivalente Steifigkeit und gesteigerte Biegelebensdauer ließen sich außerdem durch eine vergrößerte Anzahl kleinerer Drähte erzielen. Die Gesamtfläche würde indessen wesentlich zunehmen, wenn die kleineren Drähte benutzt werden. Dies führt wiederum notwendigerweise zu einem größeren und schwereren Brenner, wodurch dessen Brauchbarkeit erheblich herabgesetzt wird. Außerdem führt es zu erhöhten Kosten wegen der zusätzlichen Materialmengen und der höheren Kosten pro Gewichtseinheit der kleineren Drähte. Gleichwohl würden diese Nachteile für manche Anwendungen, wie z. B. mechanisierte Arbeitsgänge, durch die erhöhte Biegungslebensdauer mehr als aufgewogen werden, wenn die größere Anzahl kleinerer Drähte angewendet wird.
  • Bei Auswahl der Drahtgröße und -anzahl für einen nicht mit Wasser gekühlten Brenner gemäß der Fig. 4 kommen im wesentlichen dieselben Erwägungen in Betracht, wie sie für den wassergekühlten Brenner angestellt werden. Das Fehlen einer Wasserkühlung führt jedoch zu einem Brenner, der bei derselben Gesamtfläche bei niedrigeren Strömen arbeitet.
  • Das Stromführungsvermögen der biegsamen Drähte wäre annähernd dasselbe wie für blanke verlitzte Kabel in Luft. Einige Kühlung der biegsamen Drähte fände dank des über die Drähte fließenden und hierdurch einen Teil der zerstreuten Wärme absorbierenden Schutzgases statt.
  • Ein Schlüsselfaktor betreffend die erfolgreiche Auslegung des wassergekühlten Brenners ist die Anordnung der Wasserkühlkammern an oder nahe der in F i g. 1 veranschaulichten Handhabe.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung fließt das Kühlmittel nur das vordere Ende der Handhabe herauf, kehrt dann zurück und verläßt den Brenner. Dies gestattet einen kleineren Querschnitt des Halses und Kopfes des Schweißbrenners als gewöhnlich. Im wesentlichen wird das Wasser, wenn es in den Brenner eintritt, in eine innere Kammer vorlaufen, worauf der Strom in zwei Teile unterteilt wird. Die Ströme treffen sich dann an einer Stelle 180° von ihrer Eintrittsstelle entfernt und vereinigen sich. Der Strom wird alsdann in eine äußere Kammer eingeleitet, wo eine zweckentsprechend angeordnete Prallwand einen unmittelbaren Fluß aus dem Einlaß der Kammer zum Auslaß verhindert, um eine angemessene Kühlung des ganzen Umfangs der Kammer zu gewährleisten. Nachdem der Strom aus der äußeren Kammer ausgetreten ist, wird er aus dem Schweißbrenner herausgeleitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner mit einem Handgriff, mit einem isolierten Gehäuse und einem Metallkörper innerhalb des Gehäuses, mit elektrischen Anschlüssen zum Zuführen von Schweißstrom zum Metallkörper und Gasanschlüssen zum Zuführen von Schutzgas zu darin befindlichen Kanälen, mit einem elektrisch mit dem Metallkörper verbundenen Elektrodenkontakt zur Aufnahme einer Elektrode und einer die Elektrode umgebenden Gasdüse, die mit den Gaszuführanschlüssen in dem Metallkörper in geometrisch verstellbarer Verbindung steht, da -durch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkontaktteil (13) mit dem Metallkörper (15) durch ein Bündel biegsamer Drähte (12) vereinigt ist, die von einer biegsamen Hülse (34) umgeben sind und einen ringförmigen Gaskanal (33) bilden, der den Raum innerhalb der Düse (19) mit den Gaskanälen (9) im Metallkörper (15) verbindet. z. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden biegsamen Metalldrähte (12) einen leichten Schlag unter einem Winkel von weniger als 45° haben. 3. Brenner nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte eine hohe thermische Leitfähigkeit haben und ihre Wasserkühlung nur durch eine Kammer (16) verwirklicht ist, die in dem metallischen Einsatz (15) gebildet wird, der dem rückwärtigen Ende der Drähte benachbart ist. 4. Brenner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtbündel aus 17 bis 19 Strängen aufgebaut ist und der Gesamtdurchmesser des Bündels 0,7 cm bei einer gesamten Querschnittsfläche der Drähte von 31 mm2 ausmacht. In Betracht gezogene Druckschritfen: Deutsche Patentschrift Nr. 1082 684; USA.-Patentschriften Nr. 2 555 017, 2 743 346, 2 986 624, 3 109 916. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 528.
DEU8863A 1961-04-17 1962-04-17 Lichtbogen-Schutzgasschweissbrenner mit allseitig biegbarem Kopf Pending DE1193621B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407016A1 (de) * 1984-02-27 1985-08-29 Industriebedarf Erika Jankus, 4600 Dortmund Brenner fuer schutzgas-lichtbogenschweissung, insbesondere wig-schweissung

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