DE1193032B - Verfahren zur Herstellung von Oximen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OximenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
CO7c
Deutsche Kl.: 12 ο - 22
Nummer: 1193 032
Aktenzeichen: C 22992IV b/12 ο
Anmeldetag: 20. Dezember 1960
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Oximen aus primären und sekundären
Nitroparaffinen, welche mindestens 2 Kohlenstoffatome enthalten, in Gegenwart eines reduzierenden
Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysators,
bei dem die Nebenprodukte der Reduktion in Gegenwart des reduzierenden Katalysators zu
Oximen oxydiert werden.
Es ist bekannt, Oxime, insbesondere Cyclohexanonoxim, entweder durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin
oder durch Reduktion von Nitroparaffinen herzustellen. Zur Oxydation des Cyclohexylhydroxylamins
verwendet man als Katalysatoren etwa Kupferpulver oder basische Stoffe, wie Kaliumhydroxyd
oder Cyclohexylamin, wobei letzteres etwa l%igen Palladium-Calciumcarbonat-Katalysator enthalten
kann. Die Hydrierung von Nitroparaffinen erfolgt mit katalytisch erregtem Wasserstoff unter
Verwendung eines Palladiumkatalysators oder etwa in Gegenwart von Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysatoren
in flüssiger Phase unter Druck oder in der Dampfphase bei Atmosphärendruck. Bei den in Gegenwart silberhaltiger Katalysatoren
arbeitenden Verfahren erzielte man jedoch bisher nur verhältnismäßig geringe Ausbeuten, nämlich
unter 50%, während andererseits die Benutzung von feinverteiltem Palladium, wie Palladiumkohle, die
Oximherstellung stark verteuert. Auch muß bei letzterem Verfahren in stark saurem Medium gearbeitet
werden, so daß hierbei säurebeständige Apparaturen in Anwendung kommen müssen. Schließlich ist noch
ein verbessertes Verfahren zur Reduktion von Nitroparaffinen zu Oximen bekannt, bei dem ein alkalischer
Stoff als Reduktionspromotor verwendet wird. Bei diesem Verfahren entstehen jedoch als Nebenprodukt
entsprechende Hydroxylamine, so daß auch hier die Oximausbeuten relativ gering sind.
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von Oximen gefunden, bei dem im gleichen Reaktionsmedium Nitroparaffine reduziert und dabei anfallende
Nebenprodukte oxydiert werden, so daß in einem einfachen und billigen Verfahren beachtlich höhere
Ausbeuten erzielt werden als nach früheren Verfahren.
Das Verfahren zur Herstellung von zyklischen oder azyklischen aliphatischen Oximen nach der Erfindung
unter Anwendung einer Reduktion der entsprechenden primären oder sekundären Nitroverbindungen mit
Wasserstoff in Gegenwart eines Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysators
besteht darin, daß ein primäres oder sekundäres Nitroparaffin mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen in flüssiger Phase
Verfahren zur Herstellung von Oximen
Anmelder:
Commercial Solvents Corporation,
Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 18
Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Vernon V. Young, Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1959
(862801)
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1959
(862801)
und in Gegenwart des Katalysators reduziert und die erhaltene Reaktionsmischung mit Hilfe des gleichen
as Katalysators im gleichen Reaktionsmedium ohne
Isolierung des Zwischenproduktes oxydiert wird. Die Reduktion wird in einer Wasserstoffatmosphäre unter
Druck durchgeführt. Nitroparaffine, die etwa hierbei verwendet und in die entsprechenden Oxime umgewandelt
werden können, sind z. B. Nitroäthan, 1-Nitropropan, 2-Nitropropan, 2-Nitrobutan, Nitrocyclohexan
usw.
Temperatur und Druck haben Einfluß auf das Verfahren, jedoch sind sie in dem Verfahren nicht
kritisch. Drücke unterhalb 21,09 kg/cm2 verlangsamen die Hydrierungsstufe des Verfahrens. Deshalb
werden Drücke oberhalb 21,09 kg/cm2 angewendet und vorzugsweise Drücke im Bereich von 35,15 kg/cm2
bis 70,30 kg/cm2. Die Temperaturen, welche bevorzugt in der Hydrierungsstufe angewendet werden,
liegen zwischen etwa 110 und etwa 150° C.
Der Silberoxyd - Zinkoxyd - Chromoxyd - Calciumoxyd-Katalysator
kann nach einem Verfahren hergestellt werden, welches von Grundmann in »Angewandte Chemie«, Bd. 62, S. 560, 1950, und von
Christian in der USA.-Patentschrift 2 711 427
beschrieben wird. Die Herstellung geschieht auf folgende Weise: Silbernitrat (AgNO3 3,4 g), Calciumnitrat
[Ca(NOs)2 · 4 H2O 4,7 g] und Zinknitrat
[Zn(NOg)2, 6 H2O 47 g] werden in 200 ml heißem
Wasser gelöst. Dann wird eine zweite Lösung hergestellt, welche Ammoniumchromat [(NH^)2Cr2O7
509 570/423
25,2g] und konzentriertes Ammoniumhydroxyd (30ml) in 150 ml destilliertem Wasser enthält, und in einem
feinen Strahl unter heftigem Rühren in die erste Lösung gegeben. Der Niederschlag wird unmittelbar
abfiltriert, durch Absaugen getrocknet und in einem Ofen IV2 Stunden bei 350 bis 4000C getrocknet.
Nach Abkühlung wird das Produkt in einem Mörser mit 2 η-Essigsäure vermählen und auf einem Absaugfilter
getrocknet. Diese Behandlung wird wiederholt, und das Produkt wird schließlich mit destilliertem
Wasser gewaschen und bei 1000C getrocknet. Es ist kein Katalysatorträger erforderlich, jedoch kann,
falls dies erwünscht ist, ein Träger, wie Bimsstein, Ton, Aluminiumoxyd, Kieselgur usw., verwendet
werden.
Der oben beschriebene Katalysator wirkt in der Hydrierungsstufe des Verfahrens als Reduktionskatalysator. Nach der Reduktion wird die Reduktionsmischung unter Durchleiten vorzugsweise von Luft
hydroxylamine betrug die Gesamtumwandlung von Nitrocyclohexan zu Cyclohexanonoxim 62,5%·
Cyclohexanonoxim wurde durch Destillation unter Verwendung einer mit Glaswendeln gepackten 122-cm-Kolonne
zwecks Entfernung des Methanols gewonnen. Das Cyclohexanonoximkonzentrat wurde dann weiter
unter Vakuum destilliert und bei 10 mm bei einer Dampf temperatur von 80 bis 830C aufgefangen.
Ein 18,925-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl wurde
mit 3,628 kg 2-Nitropropan, 3,628 kg Methanol und 35 g Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysator
beschickt. Unter einem Druck von 15 35,15 kg/cm2 wurde Wasserstoff eingeleitet und der
Ansatz auf 135° C erhitzt. Der Wasserstoffdruck wurde auf 70,30 kg/cm2 erhöht und während einer
Reaktionszeit von 13V2 Stunden aufrechterhalten.
Nach der Reduktion enthielt die Mischung 2,20 °/0 oder Sauerstoff durch die Mischung und unter Rühren 20 N-Isopropylamin, 4,90% N-Isopropylhydroxylamin
oxydiert. Der nicht entfernte Katalysator wirkt nun und 27,90% Acetoxim. Dies entsprach einer 65,9%igen
Umwandlung von 2-Nitropropan in Acetoxim. Die Reduktionsmischung wurde dann in einen Reaktor
übergeführt, welcher mit einem Rührer und einem 25 Kondensator ausgerüstet war. Der Ansatz wurde
dann auf 55 bis 6O0C erhitzt, und unter Rühren wurde 12 bis 14 Stunden lang Luft in das Gemisch
geleitet, bis die Oxydation des N-Isopropylhydroxylamins
vollständig war. Die Mischung enthielt jetzt Bei der Durchführung des Verfahrens nach der 30 2,34% N-Isopropylamin und 33,92% Acetoxim.
Erfindung kann vorzugsweise ein inertes organisches Durch Oxydation des N-Isopropylhydroxylamins beLösungsmittel
verwendet werden, doch ist die Ver- trug die Gesamtumwandlung von 2-Nitropropan zum
Wendung eines solchen nicht absolut erforderlich. Acetoxim 85%.
Geeignete Lösungsmittel, welche angewendet werden Acetoxim wurde durch Destillation unter Ver-
können, sind z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, 35 Wendung einer 61-cm-Kolonne, welche mit rostfreiem
Äther usw. Besonders geeignet ist Methanol. Stahl gepackt war, erhalten. Das Acetoximkonzentrat
Das Oxim kann nach verschiedenen Verfahren auf- wurde unter Vakuum destilliert,
gearbeitet werden. Ein Verfahren besteht in der
fraktionierten Destillation, wobei das Lösungsmittel,
falls ein solches verwendet wird, und das zurück- 40
bleibende Nitroparaffin bei anderen Temperaturen
gearbeitet werden. Ein Verfahren besteht in der
fraktionierten Destillation, wobei das Lösungsmittel,
falls ein solches verwendet wird, und das zurück- 40
bleibende Nitroparaffin bei anderen Temperaturen
als Oxydationskatalysator, und das entsprechende Hydroxylamin, das in der Reduktionsstufe des Verfahrens
als Nebenprodukt entsteht, wird zu dem entsprechenden Oxim oxydiert.
Die Temperatur der Oxydationsstufe des Verfahrens der Erfindung ist nicht kritisch. Vorzugsweise
werden während der Oxydation Temperaturen von etwa 55 bis 6O0C angewendet.
und Drücken destillieren als das erzeugte Oxim. Beispiel 1
45
Ein 18,915-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl wurde
mit 3,628 kg Nitrocyclohexan, 3,628 kg Methanol und 25 g des Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysators
beschickt. Dann wurde unter einem Druck von 35,15 kg/cm2 Wasserstoff eingeleitet und der Ansatz auf 135°C erhitzt. Der
Wasserstoffdruck wurde auf 70,30 kg/cm2 erhöht und während der Reaktionszeit von 20 Stunden aufrechterhalten.
Nach der Reduktion enthielt die Mischung 4,4% Cyclohexylamin, 4,9% Cyclohexylhydroxylamin
und 18,7% Cyclohexanonoxim. Dies entsprach einer 48,2%igen Umwandlung von Nitrocyclohexan
zu Cyclohexanonoxim. Die Reduktionsmischung wurde dann in einen Reaktor übergeführt, welcher
mit einem Rührer und einem Kondensator ausgerüstet war. Der Ansatz wurde dann auf 55 bis 60° C erwärmt,
und Sauerstoff wurde unter Rühren 8 Stunden lang in die Mischung geleitet, bis die Oxydation des Cyclohexylhydroxylamins
vervollständigt war. Die Mischung enthielt nun 3,6% Cyclohexylamin und 25% Cyclohexanonoxim.
Durch Oxydation des Cyclohexyl-
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von zyklischen oder azyklischen aliphatischen Oximen unter Anwendung
einer Reduktion der entsprechenden primären oder sekundären Nitroverbindungen mit
Wasserstoff in Gegenwart eines Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Calciumoxyd-Katalysators,
d adurch gekennzeichnet, daß ein primäres oder sekundäres Nitroparaffin mit mindestens
2 Kohlenstoffatomen in flüssiger Phase und in Gegenwart des Katalysators reduziert und die
erhaltene Reaktionsmischung mit Hilfe des gleichen Katalysators im gleichen Reaktionsmedium
ohne Isolierung des Zwischenproduktes oxydiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von Luft oder
Sauerstoff oxydiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem
inerten organischen Lösungsmittel erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Methanol
erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 644, 920127,
921624, 966 201.
509 570M23 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1193032XA | 1959-12-30 | 1959-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193032B true DE1193032B (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=22383668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC22992A Pending DE1193032B (de) | 1959-12-30 | 1960-12-20 | Verfahren zur Herstellung von Oximen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1193032B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137418A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-17 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von partiell hydrierten Derivaten von 2-Nitro-1,1,1-trifluoralkanen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920127C (de) * | 1952-01-09 | 1954-11-15 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin |
DE921624C (de) * | 1953-06-19 | 1954-12-23 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin |
DE959644C (de) * | 1952-08-17 | 1957-03-07 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Oximen |
DE966201C (de) * | 1953-08-14 | 1957-07-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen |
-
1960
- 1960-12-20 DE DEC22992A patent/DE1193032B/de active Pending
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