DE1192561B - Verfahren und Vorrichtung zum Zurueck-gewinnen von bei der Herstellung von Rauchtabakerzeugnissen als Nebenprodukt anfallenden Tabakabfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zurueck-gewinnen von bei der Herstellung von Rauchtabakerzeugnissen als Nebenprodukt anfallenden Tabakabfaellen

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DE1192561B
DE1192561B DEL33058A DEL0033058A DE1192561B DE 1192561 B DE1192561 B DE 1192561B DE L33058 A DEL33058 A DE L33058A DE L0033058 A DEL0033058 A DE L0033058A DE 1192561 B DE1192561 B DE 1192561B
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tobacco
strips
natural
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cut
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DEL33058A
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Harris B Parmele
Frank B Doyle
William E Routh
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P Lorillard Co
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P Lorillard Co
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco
    • A24B15/14Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco made of tobacco and a binding agent not derived from tobacco

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zurückgewinnen von bei der Herstellung von Rauchtabakerzeugnissen als Nebenprodukt anfallenden Tabakabfällen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zurückgewinnen von bei der Herstellung von Rauchtabakerzeugnissen als Nebenprodukt anfallenden Tabakabfällen, bei welchem die Tabakabfälle gemahlen und die gemahlenen 'pabakteilchen mit einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels gemischt werden und das so hergestellte Gemisch ausgewalzt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Bekanntlich ergibt sich bei den normalen Vorgängen des Entrippens, Trockners, Fermentierens, Schneidens und Mischers von Tabakblättern für die Herstellung von Zigaretten und anderen Tabakerzeugnissen ein erheblicher Prozentsatz an zerbrochenen Tabakblättern und feinen Tabakteilchen. Bei den feinen Tabakteilchen handelt es sich uni hochwertiges Tabakmaterial, das dann, wenn man es zurückgewinnen und ohne wesentliche Veränderungen in eine brauchbare Form bringen könnte, viele Tabakerzeugnisse verbessern würde, wobei sich außerdem erhebliche Einsparungen an wertvollem: Material ergeben, das anderenfalls vergeudet oder als Bestandteil von landwirtschaftlichen Düngemitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden würde.
  • Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, Tabak in verschiedener Weise wieder in eine brauchbare Form überzuführen. So sind beispielsweise Verfahren bekannt, bei denen zerkleinerte Tabakteilchen mit einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels in solchem Verhältnis gemischt werden, daß eine plastische Masse entsteht, die sich zu Bogen ausrollen oder zu Faden- oder Streifenform aus Düsen auspressen läßt. Nach einem derartigen bekannten Verfahren werden etwa 2 bis 6 Gewichtsteile der wäßrigen Lösung einem Gewichtsteil des gemahlenen Tabaks vermischt. Die Folge ist, daß anschließend die sehr stark überschüssige Flüssigkeit wieder ausgedampft und die getrocknete, in Bogenform vorliegende Mässe wieder in einzelne Streifen od. dgl. zerschnitten werden muß.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren bekannt, nach welchem die mit einem Bindemittel angefeuchtete Tabakpulvermasse gut gemischt und durchgeknetet, d. h. in eine plastische Masse verwandelt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird diese plastische Masse anschließend in dünne Stränge geformt, und diese Stränge werden dann zerkleinert und getrocknet, damit eine Körner- oder Krümelform erhalten wird. Diese plastische Masse kann aber auch anschließend mit einer sogenannten Granulierniaschine in körnige Vorm gebracht und alsdann getrocknet werden. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst eine plastische Tabakmasse hergestellt, die durch mechanische Verfahren erst in die körnige Form gebracht wird.
  • Diese bekannten Verfahren zum Zurückgewinnen von Tabakabfällen besitzen einerseits den Nachteil, daß die Eigenschaften des Tabaks verändert werden, und andererseits den Nachteil, daß nach dem Formen von Bogen oder Strängen aus diesen plastischen Massen diese in gesonderten Arbeitsgängen getrocknet und wieder in Streifen zerschnitten werden müssen.
  • Um diese Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß einem Gewichtsteil gemahlener Tabakteilchen höchstens 1 Gewichtsteil der wäßrigen Lösung eines Bindemittels und/oder eines Befeuchtungsmittels zugemischt und diese Masse in eine vergleichsweise körnige Konsistenz gebracht wird, so daß sie sich in der Hand nicht zusammenballen läßt, und daß diese Masse anschIießend mittels zweier gegenläufiger, längs ihres Umfanges genutzter Walzen zu Streifen von natürlichem Schnittabak entsprechender Querschnittsabmessung gepreßt wird, um dann geschnittenem Naturtabak beigemischt zu werden. Vorzugsweise wird dabei eine zuckerhaltige wäßrige Lösung verwendet, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, die Mischung in solchen Mengenverhältnissen vorzunehmen, daß der natürliche Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks auf etwa 30 bis etwa 40 Gewichtsprozent erhöht wird. Die anschließend zwischen den Walzen hergestellten Streifen werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dann getrocknet, um den Feuchtigkeitsgehalt bis auf etwa 20% herabzusetzen, woraufhin diesen künstlich hergestellten Tabakstreifen geschnittener Tabak aus natürlich entrippten Tabakblättern derart beigemischt wird, daß der zurückgewonnene Tabak einen Anteil von 1 bis 20 Gewichtsprozent ausmacht. Dieses endgültige Tabakgemisch kann dann in der üblichen Weise zu Zigaretten oder anderen Rauchtabakerzeugnissen verarbeitet werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die Tabakteilchen nicht zu einer plastischen Masse verarbeitet, sondern nur so gering angefeuchtet, daß sie sich zu Tabakstreifen bzw. Tabakfäden unter starkem Druck auswalzen lassen. Dadurch wird einerseits wesentlich Energie und Zeit zum Trocknen gespart und andererseits auch das Formen vereinfacht, weil in einem einzigen Arbeitsgang gleich die fertigen kurzen Tabakstreifenteilchen erhalten werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dabei entweder nur eine sehr geringe Trocknung erforderlich, oder es kann bei entsprechender Mischung mit natürlichem Tabak überhaupt auf eine Trocknung verzichtet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch eine Vorrichtung ausgeführt werden, die aus einer Preßvorrichtung mit zwei parallelen, durch starken nachgiebigen Druck aufeinandergepreßten Walzen besteht, von denen mindestens die eine in Umfangsrichtung verlaufende Nuten von einer Breite und Tiefe aufweist, die etwa der Breite und Tiefe des geschnittenen natürlichen Tabaks entsprechen, und mindestens eine angetrieben ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 veranschaulicht das Verfahren und die Einrichtung zum Zurückgewinnen von Tabak gemäß der Erfindung in einem Durchlaufschaubild; F i g. 2 zeigt im Grundriß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verdichten von Tabak sowie zum Herstellen von Tabakstreifen; F i g. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach F i g. 2 bei Betrachtung längs der Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Teilschnitt durch die genutete oder geschlitzte Walze längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
  • In Fi g. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen der Kästen, in denen die feinen Tabakteilchen wie Staub, Rippen, an den Förderbändern verlorengegangene Teilchen u. dgl. als Nebenprodukte der Herstellung von Zigarren, Zigaretten und anderen Tabakerzeugnissen gesammelt werden. Bevor diese Tabakstoffe in die Kästen 10 gefüllt werden, läßt man sie ein Sieb von etwa 0,18 mm lichter Maschenweite passieren, um Sand und andere schwere Fremdkörperteilchen zu entfernen. Die Kästen 10 sind mit einem Fahrgestell oder mit Schwenkrollen, Rädern od. dgl. versehen, so daß man sie zu einem Aufgabebehälter 11 fahren und in diesen hinein entleeren kann. Das Saugrohr 2 einer pneumatischen Fördereinrichtung 13 mit einem Gebläse 14 fördert Tabakstoffe zu einem oder mehreren Speicherbehältern 15. Vorzugsweise sind mehrere solche Behälter 15 vorgesehen, die jeweils zum Speichern verschiedener Materialien dienen. Beispielsweise kann man einem der Behälter 15 ausschließlich die in der Entrippungsanlage anfallenden Nebenprodukte zuführen, während ein anderer Behälter nur für Abfallstücke von geringer Länge bestimmt ist und wobei weitere Behälter z. B. die Abgänge von Förderbändern usw. aufnehmen.
  • Jeder Behälter 15 ist an seinem unteren Ende mit einer rotierenden, durch einen Motor angetriebenen Zuteilungseinrichtung 16 ausgerüstet, die jeweils aus jedem der Behälter eine vorbestimmte Menge des betreffenden Materials an ein Förderband 17 abgibt. Durch geeignete Wahl der Zuteilungseinrichtungen und eine geeignete Einstellung ihrer Abgabegeschwindigkeit kann man die aus den verschiedenen Behältern 15 zugeführten Materialien in der gewünschten Weise mischen.
  • Das Förderband 17 gibt das Material an einen Behälter 18 ab, der mit einem Schwimmerschalter 19 versehen ist, durch den ein den Antriebsmotor 20 des Förderbandes 17 abstellender Schalter betätigt wird, wenn der Behälter 18 gefüllt ist; wenn die Standhöhe des Materials in dem Behälter 18 bis unter einen vorbestimmten Wert absinkt, setzt der Schalter 19 den Motor 20 wieder in Betrieb. Es liegt auf der Hand, daß der Schwimmerschalter 19 in ähnlicher Weise auch den Antriebsmotor jeder Zuteilungseinrichtung 16 steuern kann, die sich jeweils dann in Betrieb befindet, wenn der Behälter 18 gefüllt oder leer ist, um so eine übermäßige Anhäufung von Material auf dem Förderband 17 zu vermeiden, wenn es stillsteht.
  • Der Behälter 18 ist mit einer durch einen Motor angetriebenen Zuteilungseinrichtung 21 ähnlich den Zuteilungseinrichtungen 16 ausgerüstet, damit das Material an eine Durchlaufwaage 22 bekannter Ausführung abgegeben werden kann; die Waage 22 ist so eingestellt, daß sie den Betrieb der Zuteilungseinrichtung 21 in der Weise steuert, daß die Waage der mehrstufigen, durch einen Motor angetriebenen Mahlanlage 23 in jeder Minute Material mit einem vorbestimmten Gewicht zuführt.
  • Bei der Mahlanlage 23 kann es sich um eine Hammermühle, eine Kugelmühle oder eine Schlag- oder Prallmühle handeln, durch die das Tabakmaterial gemischt und in einem solchen Maße zerkleinert wird, daß es ein Sieb von etwa 0,25 mm lichter Maschenweite passiert, wobei etwa 80% des Materials auch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,15 mm passieren würde, so daß das gemahlene Material von der Mühle 23 in feinverteilter bzw. zerteilter Form abgegeben wird, jedoch nicht pulverisiert ist. Dieses zerkleinerte Material wird der letzten Stufe der Mühle 23 mit Hilfe des Saugrohrs 25 einer mit einem Gebläse 27 ausgerüsteten pneumatischen Fördereinrichtung 26 entnommen und einem Speicherbehälter 24 zugeführt.
  • Je nach Bedarf wird das zerkleinerte Tabakmaterial der Durchlaufwaage 29 mit Hilfe einer durch einen Motor angetriebenen Zuteilungseinrichtung 28 zugeführt, die der Zuteilungseinrichtung 21 ähnelt, während die Waage 29 der bereits beschriebenen Waage 22 ähnelt. Dieses abgemessene Material wird durch das Förderband der Durchlaufwaage dem Aufgabebehälter eines durch einen Motor angetriebenen Mischers 30 zugeführt, in dem es mit einer wäßrigen Lösung oder einem Gemisch aus einem Bindemittel und einem Befeuchtungsmittel gemischt wird, wobei die Zufuhr dieser Stoffe von einem Behälter 31 aus über ein Rohr 32 mit einer mit Hilfe eines Ventils 33 eingestellten Geschwindigkeit erfolgt.
  • In dem Behälter 31 kann eines von mehreren verwendbaren Gemischen bzw. von wäßrigen Lösungen eines Binde- und Befeuchtungsmittels vorhanden sein. Beispielsweise kann man ein Gemisch von 85 Teilen des Natriumsalzes der Carboxymethylcellulose (CMC), 7,5 Teilen des Natriumsalzes der Carboxymethylhydroxyäthylcellulose (CMHEC) und 7,5 Teilen von Guargummi verwenden. Die Stoffe CMC, CMHEC und Guargummi werden gemeinsam im trockenen Zustand zugeführt und in einem doppelwandigen Mischer gründlich gemischt. Dieses Bindemittelgemisch wird der zuckerhaltigen Befeuchtungslösung beigegeben, die auf 85° C erhitzt worden ist. Die zuckerhaltige Befeuchtungslösung besteht aus 6,45 Teilen Nulomolin (Invertzuckerlösung), 3,85 Teilen Glycerin, 0,65 Teilen Propylenglycol, 0,01 Teil Methyl-p-hydroxybenzoat (MPHB) und 89,04 Teilen Wasser. Das trockene Bindemittel wird in einer Menge von etwa 2,7 kg einer Menge von etwa 70 kg der zuckerhaltigen Befeuchtungslösung beigegeben. Diese mit dem Bindemittel vermischte zuckerhaltige Befeuchtungslösung besitzt bei f691 C eine Viskosität von etwa 36 000 cP.
  • Eine weitere geeignete wässerige Binde- und Befeuchtungslösung umfaßt 50 Teile Maisstärke und 10 Teile der obenerwähnten zuckerhaltigen Befeuchtungsmittellösung, die mit 200 Teilen Wasser vermischt werden. Die so hergestellte zuckerhaltige Binde- und Befeuchtungsmittellösung hat bei 691 C ebenfalls eine Viskosität von etwa 36 000 cP.
  • Von dem Behälter 31 aus werden dem Mischer 30 etwa 73 kg der einen oder anderen Lösung zusammen mit etwa 86 kg des zerkleinerten Tabakmaterials und mit etwa 4,5 kg an Ceilulosefasern zugeführt, welch letztere der Durchlaufwaage 29 zusammen mit dem Tabak über die Zuteilungsvorrichtung 28 zugeführt werden. Bei den Cellulosefasern kann es sich um Alfacelluloseflocken, kleingeschnittenes Zigarettenpapier oder um andere im wesentlichen aschefreie natürliche oder synthetische Fasern handeln, die geruchlos verbrennen und keine Giftwirkung hervorrufen.
  • Das so hergestellte Gemisch besteht aus Tabakteilchen, deren Oberfläche mit der zuckerhaltigen Binde- und Befeuchtungsmittellösung bedeckt ist, die jedoch nicht in erheblichem Ausmaß mit der Lösung getränkt sind. Das Tabakmaterial ist somit feucht, doch ist es weder naß noch teigig, und man kann eher von einer trockenen als von einer feuchten Masse sprechen, die leicht fließt. Dieses Gemisch wird von dem Mischer 30 über eine Rohrleitung 34 an eine Dispergiermaschine 35 abgegeben, die mit einer durch einen Motor angetriebenen Rührschraube 36 ausgerüstet ist; bei der Dispergiermaschine kann es sich jedoch auch um eine Druckmühle, eine Vakuum-Imprägnierungsvorrichtung, einen Kollergang, eine Strangpreßvorrichtung oder einen mit hoher Drehzahl arbeitenden Zentrifugalmischer handeln, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung ».Votator«, »Entoleter« usw. erhältlich sind. Die Maschine 35 dient somit dazu, das Innere der Tabakteilchen, deren anfänglicher Feuchtigkeitsgehalt zwischen 8 und etwa 15()/o lag, zu imprägnieren bzw. mit dem an der Oberfläche der Tabakteilchen vorhandenen zuckerhaltigen Binde- und Befeuchtungsmittel zu tränken. In manchen Fällen arbeitet die Dispergiermaschine 35 so, daß eine Vormischung in dem Mischer 30 unterbleiben kann.
  • Das von der Maschine 35 an das Saugrohr 37 abgegebene Tabakmaterial ist ein homogenes strömungsfähiges Gemisch aus festem Tabak und der zuckerhaltigen Binde- und Befeuchtungsmittellösung, das etwa 30 bis etwa 40°/o Wasser enthält, das sich jedoch nicht feucht anfühlt, sich nicht in der Hand zusammenballen läßt und etwas befeuchteten Holzsägespänen ähnelt.
  • Das Saugrohr 37 der mit Hilfe des Gebläses 39 betriebenen pneumatischen Fördervorrichtung 38 fördert das dispergierte strömungsfähige Tabakmaterial zu einem Speicherbehälter 40, von dem aus es durch eine von einem Motor angetriebene Zuteilungsvorrichtung 41, die der Zuteilungsvorrichtung 16 ähnelt, in abgemessenen Mengen an das Saugrohr 42 eines mit einem Gebläse 43 ausgerüsteten pneumatischen Fördersystems abgegeben wird, um Speicherbehältern 44 zugeführt zu werden. Gemäß der schematischen Darstellung in F i g. 1 umfassen die Speicherbehälter 44 einen Satz von insgesamt mit dem Bezugszeichen 45 bezeichneten .Speicherkammern 45, von denen in F i g. 1 neun Kammern zu erkennen sind; je nach den Erfordernissen kann jedoch auch eine eine größere oder kleinere Zahl von Kammern vorhanden sein. Jede der Speicherkammern 45 besitzt einen in der schematischen Zeichnung der F i g. 1 nur bei einer Kammer eingezeichneten Speicherbehälter 50 und ist normalerweise durch ein Ventil 46 verschlossen. Die Kammern 45 werden von dem Speicherbehälter 40 aus mit dem strömungsfähigen Material gefüllt.
  • Wenn eines der Ventile 46 geöffnet wird, während das Ventil 47 in der Austrittsleitung 48 geschlossen ist, wird die dem geöffneten Ventil 46 entsprechende Kammer 45 mit zugehörigem Speicherbehälter 50 über die Rohrleitung 51 gefüllt. In ähnlicher Weise kann man die anderen Kammern 45 durch Öffnen des entsprechenden Ventils 46 füllen. Die Ventile 46 können mit der Hand betätigt werden, doch erfolgt die Betätigung vorzugsweise automatisch durch einen jeweils in dem Speicherbehälter 50 angeordneten Schwimmerschalter 52, durch den das zugehörige Ventil 46 beim Absinken der Oberfläche des Materials in dem Behälter 50 elektrisch geöffnet wird, um dann wieder geschlossen zu werden, wenn die Oberfläche des Materials in dem Behälter 50 erneut eine vorbestimmte Höhe erreicht.
  • Wenn sämtliche Ventile 46 geschlossen und die zugehörigen Kammern 45 gefüllt sind, wird das Ventil 47 automatisch geöffnet, damit das dispergierte Material aus dem Speicherbehälter 40 über die Rohrleitungen 42 und 48 zurückgefördert wird. Wenn der Druck an der Zuteilungsvorrichtung 41 den Atmosphärendruck überschreitet, öffnet sich ein gewichtsbelastetes Ventil 53, das die Austrittsleitung des Gebläses 43 normalerweise verschließt, und leitet die überschüssige Luft und das möglicherweise mitgerissene Material zu einer hier nicht gezeigten Staubkammer, an die auch die Austrittsleitungen der Gebläse 14, 27 und 39 angeschlossen sind.
  • Durch eine von einem Motor angetriebene, der Zuteilungsvorrichtung 16 ähnelnde Zuteilungsvorrichtung 55 wird einer der Durchlaufwaage 22 ähnelnden Durchlaufwaage 56 ein geregelter Strom des imprägnierten Tabakmaterials von dem Speicherbehälter bzw. den Speicherbehältern 50 aus zugeführt; der Materialdurchsatz der Durchlaufwaage 56, die das Material dem Aufgabebehälter 57 zuführt, ist so eingestellt, daß der trogförmige Einlaufraum zwischen den Walzen 58 und 59 ständig so gefüllt ist, daß das Material eine ebene Oberfläche aufweist.
  • Aus F i g. 2, 3 und 4, die die Walzen 58 und 59 und den zugehörigen Mechanismus in größerem Maßstab zeigen, ist ersichtlich, daß die Walze 58 in auf einer gegossenen Grundplatte 61 angeordneten ortsfesten Lagern 60 gelagert ist, während die Walze 59 in mittels Zapfen 63 an der gegossenen Grundplatte 61 angelenkten Armen 62 gelagert ist. Die schwenkbaren Lagerarme 62 werden zusammen mit der Walze 59 durch kräftige Schraubenfedern 64 gegen die Walze 58 gezogen, so daß die Walze 59 zu einem noch zu erläuternden Zweck mit einem erheblichen Druck zur Anlage an der Walze 58 gebracht wird. Alternativ kann man andere zum Aufbringen von Druck geeignete Mittel, z. B. hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate oder Druckfedern od. dgl., an Stelle der Zugfedern 64 vorsehen, um die Walzen 58 und 59 gegeneinanderzudrücken.
  • Wie man insbesondere in F i g. 2 erkennt, ist die Walze 58 in der Umfangsrichtung genutet, und sie besitzt vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die mit einer glatten Oberfläche versehene Walze 59. Die Mantelflächen der Walzen 58 und 59 bestehen vorzugsweise aus oberflächengehärtetem Stahl und sind genau bearbeitet, so daß die zwischen den sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Nuten 66 vorhandenen Stege 65 längs der tangentialen Berührungslinie zwischen den Walzen an der Umfangsfläche der kleineren Walze 59 angreifen, damit das von dem Aufgabebehälter 57 aus zu den Nuten 66 geleitete Tabakmaterial nur in die Nuten eintreten kann, und daß keine Teile des Tabakmaterials zwischen die Stege 65 und die ihnen gegenüberliegende glatte Außenfläche der Walze 59 gelangen können. Diese Wirkung wird nicht nur durch die scharf abgegrenzten Stege 65 hervorgerufen, sondern auch durch den erheblichen Druck, mit dem die Walzen 58 und 59 durch die Federn 64 gegeneinandergezogen werden, mit dem Ergebnis, daß das Tabakmaterial zum Unterschied von der Wirkungsweise einer Strangpresse, bei der das Material in der Längsrichtung verdichtet wird, in den Nuten 66 seitlich bzw. in der Querrichtung verdichtet wird. Das Tabakmaterial wird somit unter Verwendung seines Gehalts an Zucker und eines ein Bindemittel enthaltenden Befeuchtungsmittels zu langgestreckten Streifen 67 verarbeitet, die genügend fest sind, um in einem erheblichen Ausmaß selbsttragend zu sein, so daß sie in Abschnitte auseinanderbrechen, deren Länge mindestens etwa 25 bis zu etwa 150 mm oder darüber beträgt, wenn sie unter dem Einfluß der Schwerkraft in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise aus den Walzen 58 und 59 austreten.
  • Die Querschnittsabmessung oder der Durchmesser der Streifen 67 richtet sich weitgehend nach dem vorgesehenen Verwendungszweck. Wenn die Streifen mit geschnittenem Tabak für die Herstellung von Zigaretten gemischt werden sollen, entsprechen ihre Abmessungen im wesentlichen denjenigen der Tabakstreifen des geschnittenen Tabaks. Es hat sich gezeigt, daß eine Breite der Nuten von etwa 0,85 mrft und eine Tiefe der Nuten von etwa 0,15 bis etwa 0,5 mm je nach dem endgültigen Verwendungszweck geeignet ist. Eine allgemein rechteckige Querschnittsform für die Nuten 66 hat sich als. zweckmäßig erwiesen, doch kann es bei anderen. Verwendungszwecken des Tabakmaterials, z. B. bei Rauchtabak oder Mischungen zum Füllen von Zigarren, erforderlich sein, den Schlitzen oder Nuten größere Abmessungen und eine andere Form, z. B. eine V-Form oder eine halbrunde Form, zu geben.
  • Die Breite der Stege 65 soll so klein wie möglich. sein, um die Leistung der Maschine auf einen optimalen Wert zu bringen; wegen des erheblichen. Drucks, mit dem sich die Walzen 58 und 59 berühren, müssen die Stege jedoch genügend breit sein, um die Ausbildung von Rillen in der glatten Walze 59 zu vermeiden, und ihre Festigkeit muß ausreichen, um Verformungen zu verhindern. Beispielsweise hat sich bei der Herstellung von Tabakstreifen zur Beigabe zu Zigarettentabakmischungen eine Stegbreite von etwa 0,43 mm als zweckmäßige Mindestabmessung erwiesen, doch kann man diese Abmessung nach Wunsch vergrößern oder sie etwas verkleinern, wenn mit niedrigeren Drücken gearbeitet wird. Bei den genannten Abmessungen ist der Druck so zu wählen, daß die Walzen dünnes Papier, z. B. Zigarettenpapier, zu Streifen zerschneiden.
  • Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist die genutete Walze 58 mit einem Stirnzahnrad 68 versehen, das über ein Stirnzahnrad 69 von einer Kraftquelle aus, z. B. von einem Elektromotor, angetrieben wird, der hier nicht gezeigt ist. Die glatte Walze 59 wird lediglich durch ihre Reibung an der genuteten Walze 58 angetrieben, so daß beide Walzen 58 und 59 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und kein Schlupf auftritt, der zu Erosionserscheinungen führen könnte.
  • Zum Entfernen der Streifen 67 aus den Nuten 66 dienen die federnden Finger eines kammförmigen Abstreifers 70, deren Enden in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise in die Nuten 66 eingreifen. Der Abstreifer 70 ist auf der Grundplatte 61 angeordnet, und der Druck, mit dem sich die Finger des Abstreifers an die Bodenflächen der betreffenden Nuten 66 anlegen, läßt sich mit Hilfe der Schraube bzw. Schrauben 71 einstellen. An der glatten Walze 59 greift ein ebenfalls auf der Grundplatte 61 angeordneter Schaber 72 an, um alles etwa an dieser Walze haftende Material zu entfernen. Dieses Material kann an einen hier nicht gezeigten Behälter abgegeben werden, von dem aus es z. B. in den Speicherbehälter 24 zurückbefördert wird.
  • Die aus den zurückgewonnenen Tabakrückständen geformten Streifen 67 fallen von den Walzen 58 und 59 aus auf ein Förderband 73, das vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht und dessen Bewegungsgeschwindigkeit ebenso groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 58 und 59; zum Antreiben des Förderbandes 73 dienen beliebige, hier nicht dargestellte Mittel. Die Streifen werden durch das Förderband 73 zu einer Trockenkammer 74 gebracht, wo das Material von unten her z. B. durch Gasbrenner und von oben her durch Strahlungsheizelemente oder durch mit Gasbrennern kombinierte Strahlungsheizelemente erhitzt wird. In der Kammer 74 werden die streifen bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20% getrocknet. Das Förderband 73 gibt die Streifen 67 nach dem Verlassen der Trockenkammer an die Rutsche 75 eines Schüttelsiebseparators 76 ab, wo alle aneinanderhaftenden oder sich verzweigenden Streifen entfernt und durch die pneumatische Fördereinrichtung 77, 78 und 79 zur Zuführungsleitung 34 der Dispersionsmaschine 35 zurückgefördert werden, wo dieses Material erneut behandelt wird. Diejenigen Streifen, welche die vorgesehenen Abmessungen nicht überschreiten, werden durch das Sieb 76 an das schwingende .Sieb 80 abgegeben, von dem aus das Material zu dem Saugrohr 81 gelangt, um zu dem Rohmaterialspeicherbehälter 24 zurückgeleitet zu werden.
  • Die die gewünschten Abmessungen aufweisenden Streifen 67 aus dem in der erfindungsgemäßen Weise zurückgewonnenen Tabakmaterial werden von dem Sortiersieb 80 an eine Rutsche 82 abgegeben, welche das Material zu einem angetriebenen Förderband 83 leitet, damit es auf dem Förderband 84 mit geschnittenen Tabakblättern gemischt werden kann, die dem Förderband 84 von einer als Drehofen ausgebildeten Trocknungseinrichtung 85 aus zugeführt werden. Die hergestellte Mischung enthält einen Anteil von durch das Förderband 83 zugeführten Streifen aus zurückgewonnenem Tabakmaterial von 2 bis 10 Gewichtsprozent sowie einen durch das Förderband 84 zugeführten Anteil von geschnittenem Tabak von 98 bis 90 Gewichtsprozent; das Förderband 84 führt sämtliches Material in eine nach Art eines Drehofens ausgebildete Kühleinrichtung 86 ein, in der die Tabakstreifen und die geschnittenen Tabakblätter abgekühlt und gemischt werden, so daß sie zur Verwendung bei der Herstellung von Zigaretten oder anderen Tabakerzeugnissen mit Hilfe einer Zigarettenmaschine 88 bereit sind, der das Material von der Kühleinrichtung 86 aus durch ein Förderband 87 zugeführt wird, das jedoch auch dazu dienen könnte, das fertige Gemisch gegebenenfalls einem Speicherbehälter zuzuführen.
  • Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung gehen aus der vorstehenden Beschreibung an Hand des Durchlaufschemas in F i g. 1 sowie aus der Beschreibung der zum Herstellen der Tabakstreifen dienenden Maschine an Hand von F i g. _2, 3 und 4 deutlich hervor; weitere Angaben über das erfindungsgemäße Verfahren sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt, welche die Bestandteile und die anteiligen Mengen der Bestandteile einer typischen Zusammensetzung eines Materials aus zurückgewonnenem Tabak angibt, das den Walzen 58 und 59 zugeführt wird.
    Tabakpulver und Cellulosefasern
    kg
    Zigarettenstaub ................. 50,0 45,5
    Bruchstücke .................... 38,0 34,5
    Tabakteilchen einer ersten Prove-
    nienz, die ein Sieb von 2,38 mm
    lichter Maschenweite passieren . . 5,0 4,5
    Tabakteilchen einer zweiten Prove-
    nienz, die ein Sieb von 2,38 mm
    lichter Maschenweite passieren . . 2,0 1,8
    Cellulosefasern (SOlka-FlOCBW-40) 5,0 4,5
    100,01 90,8
    Bindemittel
    Anteil Beimischung
    Material kg zum Tabak
    CMC . . . . . . . . . . . . . 2,32 85,0 2,550
    CTAIHEC . . . . . . . . . . 0,205 7,5 0,225
    Guargummi ....... _0,205 7,5 0,225
    10 2,730I 100,0 I 3,000
    Zucker-Befeuchtungsmittel-Lösung
    Gehaltder Beimischung
    1g Material kg Lösung zum Tabak
    % °/o
    Nulomolin ........ 4,52 6,45 4,97
    Glycerin .......... 2,70 3,85 2,97
    2o Propylenglycol..... 0,455 0,65 0,50
    Methyl-p-hydroxy-
    benzoat . . . . . . . . . 0,009 0,01 0,01
    Wasser ........... 62,400 89,04 68,56
    Insgesamt ......... 70;084 100,00 77,01
    Die gemäß der Beschreibung vorgesehenen Stoffe Natriumsalz Carboxymethylhydroxyäthylcellulose (CMHEC), Guargummi, Nulomohn, Methylp-hydroxybenzoat (MPHB) und Maisstärke sind bei der Herstellung von Tabakmaterial, soweit dieses nicht zur Lieferung in Gebiete außerhalb des Geltungsbereichs des Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, auf Grund der §§ 1, 3 und 7 der »Verordnung über Tabak und Tabakerzeugnisse« (Tabakverordnung vom 19.12.1959 - Bundesgesetzblatt TeilI, Nr. 52 vom 22.12. 1959, S. 730) zur Zeit nicht zugelassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zurückgewinnen von bei der Herstellung von Rauchtabakerzeugnissen als Nebenprodukt anfallenden Tabakabfällen, bei welchem die Tabakabfälle gemahlen und die gemahlenen Tabakteilchen mit einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels gemischt werden und das so hergestellte Gemisch ausgewalzt wird, d adurch gekennzeichnet, daß einem Gewichtsteil gemahlener Tabakteilchen höchstens 1 Gewichtsteil der wäßrigen Lösung eines Bindemittels und/oder eines Befeuchtungsmittels zugemischt und diese Masse in eine vergleichsweise körnige Konsistenz gebracht wird, so daß sie sich in der Hand nicht zusammenballen läßt, und daß diese Masse anschließend mittels zweier gegenläufiger, längs ihres Umfangs genuteter Walzen zu Streifen von natürlichem Schnittabak entsprechender Querschnittsabmessung gepreßt wird, um dann geschnittenem Naturtabak beigemischt zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zuckerhaltige wäßrige Lösung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in solchen Mengenverhältnissen erfolgt, daß der natürliche Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks auf etwa 30 bis etwa 40 Gewichtsprozent erhöht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Preßvorrichtung mit zwei parallelen, durch starken nachgiebigen Druck aufeinandergepreßten Walzen (58, 59), von denen mindestens die eine (58) in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (66) von einer Breite und Tiefe aufweist, die etwa der Breite und Tiefe des geschnittenen natürlichen Tabaks entsprechen, und mindestens eine (58) angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 419 048; USA.-Patentschriften Nr. 2 592 553, 2 778 753.
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