DE1191686B - Als Lichtkasten ausgefuehrter Vorlagentisch fuer eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung - Google Patents

Als Lichtkasten ausgefuehrter Vorlagentisch fuer eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung

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DE1191686B
DE1191686B DEL45304A DEL0045304A DE1191686B DE 1191686 B DE1191686 B DE 1191686B DE L45304 A DEL45304 A DE L45304A DE L0045304 A DEL0045304 A DE L0045304A DE 1191686 B DE1191686 B DE 1191686B
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DE
Germany
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light
light box
plate
absorbing
lamps
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Application number
DEL45304A
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English (en)
Inventor
Georg Cranskens
Hans Jacobson
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Als Lichtkasten ausgeführter Vorlagentisch für eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung Die Erfindung betrifft einen als Lichtkasten aus= geführten Vorlagentisch für eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung mit einer oberen, als Anlagefläche dienenden lichtdurchlässigen Platte und einem Boden, der lichtabsorbierende und diffus reflektierende Flächen aufweist, und mit dazwischen rahmenförmig um die Platte angeordneten Lampen mit zugeordneten Blenden, wobei der Lichtkasten für Kameras mit veränderbarem Abstand verwendbar ist.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines Lichtkastens sind an gegenüberliegenden Seiten vorgesehene Lampenreihen in einem zur Mitte und nach oben offenen Blendengehäuse angeordnet, dessen der Mitte zugekehrte Öffnung unterhalb des Randes der Platte mit Milchglasscheiben abgedeckt ist. Diese dienen als Träger für parallel zur Platte vorgesehene zackenförmige Blenden. Die Zacken haben die Aufgabe, zu dem mittleren Teil der Platte mehr Licht als zu dem am Rand der Platte gelagerten Teil gelangen zu lassen. Dabei sind diese Blenden in solcher Höhe vorgesehen, daß die direkte Strahlung auf die Platte beeinflußt wird. In Kombination dazu sind an beiden Seiten im wesentlichen senkrecht zur Platte vorgesehene trapezförmige Blenden angeordnet, die infolge der Verjüngung zu ihren Enden eine genügende Beleuchtung der Längsseiten der Platte bewirken. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß die Ausleuchtung lediglich mit Direktstrahlung erfolgt, die nicht auf die Platte gerichteten Strahlen verlorengehen und durch die teilweise Abblendung der Direktstrahlen mit einer erheblichen Lichtleistung gearbeitet werden muß, wobei die Direktbestrahlung die Platte stark aufheizt.
  • Zur gleichmäßigen Ausleuchtung einer durchsichtigen Platte an einem Lichtkasten für Mikrofilm-Anordnungen ist es auch bekannt, über dem gesamten Boden des Lichtkastens nebeneinander Leuchtstoffröhren anzuordnen, so daß praktisch eine Leuchtfläche aus unmittelbar nebeneinanderliegenden Leuchtstoffröhren erreicht wird. Hierfür sind nicht nur beträchtliche Leistungen zu installieren, sondern es ist praktisch der gesamte Boden des Lichtkastens, insbesondere aber wenigstens der mittlere Bereich bis in unmittelbare Nähe der Ränder, lichtabsorbierend auszuführen, um dabei auch eine gleichmäßige Ausleuchtung der Anlagefläche zu erzielen. Bei dieser Anordnung wird ein erheblicher Teil der installierten Leistung nicht zweckdienlich verbraucht.
  • An Projektionsapparaten ist es zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Objekts bekannt, eine rahmenförmige Lampenanordnung nahe am Umfang des zu projizierenden Objekts anzuordnen. Der Zweck besteht in einer überbeleuchtung der Mitte des Objekts gegenüber den Randteilen, um Mängel des verwendeten Objektivs auszugleichen. Hier liegt eine bleibend symmetrische Anordnung bezüglich eines Objekts immer gleicher Größe und des Objektivs vor.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf solche Lichtkästen für Mikrofilm-Aufnahmeanordnungen, die auch zur Verarbeitung von Vorlagen größerer Formate, beispielsweise DIN A 1 und größer, geeignet sind und die bisher mit einer flächigen Anordnung aus unmittelbar nebeneinanderliegenden Reihen von Leuchtstoffröhren ausgerüstet worden sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Änderung des Abbildungsmaßstabes von der Platte mitunter jeweils nur ein Bruchteil ihrer Fläche verwendet wird, so daß die an den Rändern der Platte angeordneten Lampen verschiedenen Abstand von dem eigentlichen, jeweils als Anlagefläche benutzten Plattenabstand haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zu verbessern und einen als Lichtkasten ausgeführten Vorlagentisch für Mikrofilm-Aufnahmeanordnungen zu schaffen, der mit einer geringen Leistung auskommt und eine vorzügliche Ausnutzung der Lichtleistung bei gleichmäßiger Ausleuchtung der Platte bewirkt, wobei gleichzeitig die Ventilationsanforderungen, die bei Direktbestrahlung der Platte auftreten, herabgesetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine direkte Anleuchtung der Platte durch Reflektoren verhindert oder durch lichtdämpfende Abdeckungen gehemmt ist und der Boden durch die Lampenreihen direkt beleuchtet ist, wobei die lichtabsorbierenden Flächen im Bereich seiner Ränder vorgesehen sind derart, daß sich unabhängig vom Bildwinkel eine gleichmäßige Ausleuchtung der Platte ergibt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Leuchtstofflampen vorgesehen, d. h. jeweils eine Leuchtstofflampe an jedem Rand der Platte.
  • Durch die räumliche Zuordnung der Leuchtstofflampen in rahmenförmiger Anordnung wird auch weitgehend der für solche Leuchtstofflampen charakteristische Lichtabfall zu den Enden der Lampen hin ausgeglichen.
  • Durch die lichtabsorbierenden Flächen im Bereich der Außenränder des Bodens wird die effektive Lichtausbeute im mittleren Bereich erhöht. Dabei weist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die Ausführung von lichtabsorbierenden Flächen als geschlossener Randstreifen auf. Zur Mitte des Lichtkastenbodens sind anschließend an den Randstreifen punktweise absorbierend ausgeführte Flecke mit zur Mitte des Lichtkastens hin abnehmender Dichte angeordnet. Zweckmäßigerweise sind darüber hinaus die geschlossenen Randstreifen an den Eckpunkten des Lichtkastens ausgespart. Dies ist eine zusätzliche Maßnahme, um die gemeinsamen Wirkungen des Lichtabfalls zu den Enden der Lampen hin und des größeren Abstandes zwischen den Ecken der Platte und dem Objektiv mit einfachen Mitteln auszugleichen.
  • Vorteilhafterweise ist die Aussparung entsprechend der Breite der Randstreifen im wesentlichen rechteckig, und innerhalb dieser Rechtecke ist ein Diagonalstreifen jeweils in einer Richtung angeordnet, welche zur Mitte des Lichtkastens verläuft. Hierdurch lassen sich noch feinere Ausgleichungen erzielen, wobei der Diagonalstreifen im wesentlichen dreieckfönmige reflektierende Flächen neben seinen Rändern frei lassen kann. Diese Merkmale stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mikrofilm-Aufnahmeanordnung.
  • F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1 mit herausgenommener vorderer Wand des Lichtkastens, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Boden des Lichtkastens.
  • Die Mikrofilm-Aufnahmeanordnung besteht aus einem auf einem Gestell 1 angeordneten, als Lichtkasten ausgeführten Vorlagentisch 2, welcher eine aus durchsichtigem Material bestehende Anlagefläche 3 besitzt. Auf dem Gestell ist ferner eine Kamerasäule 4 angeordnet, die an einem Tragarm 5 die Kamera 6 höhenverstellbar führt. Antriebsmittel zur Höhenverstellung u. dgl. sind nicht näher beschrieben, weil sie nicht zur Erfindung gehören.
  • Wesentlich für die Erfindung ist der als Lichtkasten ; ausgeführte Vorlagentisch 2. Er besteht aus einer oberen Fläche 7, Randflächen 8, 9 (die erkennbar sind und denen entsprechende Randflächen an nicht sichtbaren Seiten zugeordnet sind) und einer Bodenfläche 10. Diese Flächen bestehen aus lichtundurchlässigem Material. Die obere Fläche 7 hat eine ausgesparte Öffnung, in welcher die lichtdurchlässige Anlagefläche 3 angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß die obere Fläche 7 eine allseitige Umrandung in gleicher Ebene wie die Anlagefläche 3 bildet. Der Abstand zwischen der Anlagefläche 3 bzw. der oberen Fläche 7 und dem Boden 10 beträgt etwa 30 cm. Die Anlagefläche 3 ist beispielsweise auch vermittels Stiften 11, 12 usw. auf den Bodenflächen 10 abgestützt, so daß eine absolut parallele Anordnung einer auch größere Flächenerstreckung aufweisenden Anlagefläche gewährleistet ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß zur Ausleuchtung der Anlagefläche 3 von der Innenseite des Lichtkastens 2 her lediglich vier Lampenreihen längs der vier Ränder der Anlagefläche 3 im Inneren des Lichtkastens 2 vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise sind diese vier Lampenreihen unterhalb der Randabschnitte 13, 14, 15, 16 der oberen Fläche 7 neben den Rändern, vorteilhafterweise mit einem geringen Abstand von den Rändern der Anlagefläche 3, vorgesehen.
  • F i g. 2 läßt die Anordnung der dem Rand 17 der Anlagefläche 3 zugeordneten Leuchtstoffröhre 18 und der dem Rand 19 der Anlagefläche 3 zugeordneten Leuchtstoffröhre 20 erkennen, wobei auch die dem Rand 21 der Anlagefläche3 zugeordnete Leuchtstoffröhre 22 erkennbar ist. Die Leuchtstoffröhre am Rand 24 der Anlagefläche 3, die in F i g. 2 dem Betrachter zugekehrt wäre, ist in dieser Figur fortgelassen.
  • Es ist erkennbar, daß die Leuchtstoffröhren 18, 20 mit gewissem Abstand von den Rändern 17, 19 angeordnet sind und insbesondere daß die Leuchtstoffröhren praktisch unmittelbar unterhalb der oberen Fläche 17, d. h. mit Abstand von dem als Reflexionsfläche dienenden Boden 10 installiert sind. Hierin liegt auch ein wesentliches Merkmal der Erfindung gegenüber bekannten Ausführungsformen, die die flächige Anordnung von Leuchtstoffröhren mit größtmöglichem Abstand unter der Anlagefläche über dem Boden 10 aufweisen. Der Effekt der erfindungsgemäß vorgesehenen indirekten Beleuchtung der Anlagefläche 3 wird noch dadurch gesteigert, daß alle vier Leuchtstoffröhren mit einem Reflektor bzw. mit lichtdämmendem Belag, wie er an den Leuchtstoffröhren 18, 20 mit 23, 24 bezeichnet ist, ausgestattet sind, wobei derartige Reflektoren oder Beläge eine Beleuchtung der Anlagefläche 3 mit direkten Strahlen ausschließen oder hemmen.
  • Die Innenseiten der Randflächen 8 bzw. 9 oder auch der hinteren Randfläche 25 sind reflektierend, beispielsweise mit einem weißen Belag, ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist aber die nach oben gekehrte Seite der Bodenfläche 10 mit lichtabsorbierenden Flächen ausgestattet, wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt ist. Diese Figur stellt eine Draufsicht auf die obere Seite der Bodenfläche 10 dar. Die Anordnung der Leuchtstoffröhren 18, 20 und 22 sowie auch der weiteren Leuchtstoffröhre 26, welche dem Rand 24 zugeordnet ist, ist gestrichelt angedeutet.
  • Es ist erkennbar, daß die Bodenfläche 10 an ihren Rändern mit Streifen 27, 28, 29, 30 einer lichtabsorbierenden Beschaffenheit versehen ist. Diese Streifen können beispielsweise aus aufgeklebtem schwarzem Kunststoff, einem anderen aufgeklebten schwarzen Material oder einem schwarzen Materialanstrich bestehen. Diese Streifen erstrecken sich zur Mitte der Bodenfläche 10 hin, beispielsweise um eine Strecke, die etwa viermal so groß ist wie der Abstand der Leuchtstoffröhren 18, 20, 22, 26 vom effektiven Rand der Bodenfläche 10 selbst.
  • Die Streifen 27 bis 30 sind rechteckig ausgeführt und enden in der Berührungsstelle mit den benachbarten Streifen, so daß jeweils eine rechteckige Fläche 31, 32, 33, 34 frei bleibt, die reflektierend ist. Vorteilhafterweise ist diese rechteckige Fläche diagonal in einer Richtung, die zur Mitte der Bodenfläche 10 weist, jeweils mit einem Streifen 35, 36, 37, 38 aus lichtabsorbierendem Material versehen, wobei dieser Streifen vorteilhafterweise rechteckig ist. Dadurch sind über seinen Seitenrändern jeweils dreieckförmige Flächen 39, 40, 41, 42 vorhanden, die lichtreflektierend sind. Diese Maßnahme schafft eine dosierende Einstellmöglichkeit für die Reflexion, um die Randbedingungen an den Ecken der Anlagefläche 3 besonderen Bedingungen anzupassen.
  • Aus F i g. 3 ist ferner erkennbar, daß an den Seiten der Streifen 27 bis 30, die zur Mitte der Bodenfläche 10 liegen, aus lichtreflektierendem Material bestehende Punktfelder 43 in einer Dichte angeordnet sind, die zur Mitte der Bodenfläche 10 hin abnimmt, wobei diese Mitte in erheblicher Erstreckung von solchen Punktfeldern frei ist. F i g. 3 läßt die Dichtigkeit der Anordnung der Punktflächen an den zur Mitte gekehrten Rändern der Streifen 27 bis 30 deutlich erkennen, wobei diese Dichte zur Mitte hin allmählich abnimmt. Dadurch wird ein echter Ausgleich für die Strahlung der am Rand der Anlagefläche 3 angeordneten Leuchtstoffröhren erzielt, so daß trotz der Anordnung von nur vier Leuchtstoffröhren mit einer auf etwa 25 % herabgesetzten Anschlußleistung eine genügend gleichmäßige Ausleuchtung der Anlagefläche erreicht wird.
  • Es wird wiederholt, daß sich die Erfindung auf eine Mikrofilm-Anordnung bezieht, bei welcher infolge der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials und der Aufnahmeanordnung einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Vorlage ganz besondere Bedeutung zukommt. Um so überraschender ist es, daß die Erfindung einen Lösungsweg angibt, der nicht nur den Installationsaufwand maßgeblich herabsetzt, sondern praktisch eine rahmenartige Randleuchte bestimmter Anordnung schafft, die von den bisher für erforderlich gehaltenen flächigen Anordnungen zahlreicher Lampen abgeht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Als Lichtkasten ausgeführter Vorlagentisch für eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung mit einer oberen, als Anlagefläche dienenden lichtdurchlässigen Platte und einem Boden, der lichtabsorbierende und diffus reflektierende Flächen aufweist, und mit dazwischen rahmenförmig um die Platte angeordneten Lampen mit zugeordneten Blenden, wobei der Lichtkasten für Kameras mit veränderbarem Abstand verwendbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß eine direkte Anleuchtung der Platte durch Reflektoren verhindert oder durch lichtdämpfende Abdeckungen gehemmt ist und der Boden durch die Lampenreihen direkt beleuchtet ist, wobei die lichtabsorbierenden Flächen im Bereich seiner Ränder vorgesehen sind derart, daß sich unabhängig vom Bildwinkel eine gleichmäßige Ausleuchtung der Platte ergibt.
  2. 2. Vorlagentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtstofflampen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorlagentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabsorbierenden Flächen als geschlossene Randstreifen ausgeführt sind und daß zur Mitte des Lichtkastenbodens anschließend an den Randstreifen punktweise absorbierend ausgeführte Flecke mit zur Mitte des Lichtkastens hin abnehmender Dichte angeordnet sind.
  4. 4. Vorlagentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Randstreifen an den Eckpunkten des Lichtkastens ausgespart sind.
  5. 5. Vorlagentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung entsprechend der Breite der Randstreifen im wesentlichen rechteckig ist und daß innerhalb dieser Rechtecke ein Diagonalstreifen jeweils in einer Richtung angeordnet ist, welcher zur Mitte des Lichtkastens verläuft.
  6. 6. Vorlagentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalstreifen im wesentlichen dreieckförmige reflektierende Flächen neben seinen Rändern frei läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 961; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 380.
DEL45304A 1963-07-09 1963-07-09 Als Lichtkasten ausgefuehrter Vorlagentisch fuer eine Mikrofilm-Aufnahmeanordnung Pending DE1191686B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633961C (de) * 1936-08-12 Jaroslav Slechta Projektionsapparat fuer undurchsichtige Gegenstaende
DE1774380U (de) * 1958-07-17 1958-09-18 Microbox Appbau G M B H & Co Vorrichtung zur gleichmaessigen ausleuchtung der vorlage bei einer mikrofilmkamera.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633961C (de) * 1936-08-12 Jaroslav Slechta Projektionsapparat fuer undurchsichtige Gegenstaende
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