DE29617101U1 - Scheibenleuchte mit Abdeckstreifen über den Lampen - Google Patents

Scheibenleuchte mit Abdeckstreifen über den Lampen

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DE29617101U1 DE29617101U DE29617101U DE29617101U1 DE 29617101 U1 DE29617101 U1 DE 29617101U1 DE 29617101 U DE29617101 U DE 29617101U DE 29617101 U DE29617101 U DE 29617101U DE 29617101 U1 DE29617101 U1 DE 29617101U1
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Description

<Die Erfindung betrifft Scheibenleuchten, bestehend aus Lichtleitscheibenanordnungen in deren Lichteintrittskanten das Licht beliebiger Lichtquellen eingespeist wird und aus deren Oberfläche durch geeignete Maßnahmen, großflächig Licht ausgelenkt wird.
Meistens sind die Lichtleitscheiben in Scheibenleuchten so angeordnet, daß Licht von am Rand der Scheibenleuchten angeordneten Lichteintrittskanten in diese eindringt. Derartige Scheibenleuchten sind wegen der zu erreichenden Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung der Abstrahlfläche der Lichtleitscheibenanordnung in ihrer Größe begrenzt.
Um größere Flächen gleichmäßig hinterleuchten zu können, wird deshalb in der DE 4302664 A1 vorgeschlagen, die Lichtleitscheibenanordnung in zwei oder mehrere Scheiben zu unterteilen und zwischen den Lichteintrittskanten der Lichtleitscheiben, Lampen oder optische Systeme anzuordnen, die in die Ihnen zugewandten einander gegenüberliegenden Lichteintrittskanten der unterteilten Scheiben Licht einspeisen.
Die Lampen sind meistens langgestreckte Lichtquellen, z. B. Leuchtstofflampen in Röhren- oder Doppelröhrenform. Es können aber auch beliebige andere Anordnungen, z. B. bestehend aus Punktlichtquellen verwendet werden.
Selbstverständlich kann über andere Lichteintrittskanten der unterteilten Lichtleitscheiben zusätzlich Licht vom Rande her eingestrahlt werden.
Durch diese Maßnahmen, können nunmehr große Lichtleitscheibenanordnungen geschaffen werden, die großflächig Licht abstrahlen.
Die Unterteilungen der Lichtleitscheiben können parallel zum Rand vorgenommen werden, jedoch - um bezüglich der Scheibenleuchtenabmessungen nicht an das Längenraster der Leuchtstofflampen gebunden zu sein - können die Unterteilungen zwischen den Lichtleitscheiben, zwischen denen sich die Leuchtstofflampen befinden, schräg bzw. diagonal ausgeführt werden.
Die Lichtleitscheiben können beliebig ausgeführt sein, mit allen bekannten Maßnahmen, um Licht großflächig und gegebenenfalls gleichmäßig aus der Scheibenoberfläche austreten zu lassen. Die Lichtleitscheibenanordnungen können ein- oder zweiseitig Licht abstrahlend ausgeführt sein und aus einer oder mehreren übereinander angeordneten Scheiben bestehen.
&bull; ·
Weiterhin ist bekannt, im Abstand vor den Lichtleitscheibenanordnungen, lichtmischende Abschlußscheiben als Träger von Hinweisen, Bildern oder grafischen Symbolen anzuordnen, um durch den Abstand zur Lichtleitscheibenanordnung, die Gleichmäßigkeit des abstrahlenden Lichtes zu erhöhen.
Derartige Abschlußscheiben können beispielsweise transluzente Scheiben sein, aber auch Folien oder Papierplakate, Sie können ein- oder mehrschichtig sein.
Nachteilig ist hierbei, daß durch die direkte Bestrahlung der Abschlußscheiben ungleichmäßige Ausleuchtungen entstehen.
In der DE 4302664 A1 wird deshalb weiterhin vorgeschlagen, zwischen Lampe und Abdeckscheibe eine weitere lichtteilende Scheibe anzuordnen, um die Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung auf der Abschlußscheibe zu erhöhen.
Vorteilhaft bei dieser Anordnung der zusätzlichen lichtteilenden Scheibe bei ausreichendem Abstand zwischen Lichtleitscheibenanordnung und Abschlußscheibe ist, daß eine relativ gleichmäßige Ausleuchtung der zusätzlichen Scheibe gelingt. Bei einer Ausrichtung der verschiedenen Lichtscheibenanordnungen so daß die einander gegenüberliegenden Lichteintrittskanten der Lichtleitscheibenanordnungen im wesentlichen zueinander parallel sind, geht jedoch ein großer Teil des Lampenlichtes für eine wirksame Einspeisung in die Lichtleitscheibenanordnungen verloren.
Weiterhin ist nachteilig, daß der an der Rückseite der zusätzlichen lichtteilenden Scheibe reflektiertes Lampenlicht auf die Lichtleitscheibenanordnung reflektiert wird und nach weiterer Reflexion von dort auf die Abschlußscheibe fällt, was wiederum zu einer unerwünschten Aufhellung auf der Abschlußscheibe führen kann.
Erfindungsaufgabe ist es deshalb, eine Anordnung und Ausführung der zwischen der Lampe, bzw. Lichtquelle oder dem einspeisenden optischen System und der Abschlußscheibe angeordneten lichtteilenden Scheibe zu finden, die eine Einspeisung eines möglichst großen Anteils des zur Verfügung stehenden Lichtes in die Lichteintrittskanten der Lichtleitscheibenanordnung ermöglicht und die weiterhin eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Abschlußscheibe als Träger von Hinweisen, Bildern oder grafischen Symbolen bei Anbringung in möglichst nahem Abstand zur Lichtleitscheibenanordnung ermöglichen soll.
&euro;rfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der durch die Lichtquelle, bzw. das optische System zur Einspeisung und die Lichteintrittskanten gebildete Raum durch iichtteilende, zumindest reflektierende - vorteilhaft auch transmittierende - Abdeckstreifen vollständig geschlossen wird, so daß jeder Lichtspalt vermieden wird, durch den das Licht der abgedeckten Lichtquellen oder lichtspendenden optischen Systeme auf direktem Wege in den Außenraum auf die Abschlußscheiben als Träger von Hinweisen, Bildern oder grafischen Informationen gelangen kann.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck der jeweilige Abdeckstreifen über seine gesamte Länge so gestaltet, daß er formschlüssig, aber optisch getrennt an der Lichtleitscheibenanordnung anliegt.
Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß der Abdeckstreifen auf der lichtabstrahlenden Oberfläche der Lichtleitscheibenanordnung je nach Art der Einspeisung parallel zu der einen oder zu beiden sich gegenüberliegenden Lichteintrittskanten in einem neben der Lichteintrittskante liegenden Streifen flächig aufliegt. Erfindungsgemäß genügt es aber auch, daß der Streifen längs einer Berührungslinie an der Lichtleitscheibenanordnung anliegt. Die Berührungslinie ist vorteilhaft, möglichst nahe an der Lichteintrittskante angeordnet.
Andererseits kann die formschlüssige Gestaltung des Abdeckstreifens auch dadurch erreicht werden, daß der Streifen die Breite des Raumes zwischen den Lichteintrittskanten besitzt und in diesen eintaucht, die Lichteintrittskanten im Randbereich abdeckend.
Durch beide Maßnahmen wird ein direkter Lichtaustritt von der Lampe auf die Abschlußscheibe(n) des Systems vermieden. Weiterhin wird auch vermieden, daß an der Rückseite des Absdeckstreifens reflektiertes Licht über die Lichtaustrittsfläche der Lichtleitscheibenanordnung in diese eindringt und helle Streifen auf der Abschlußscheibe verursacht. Durch die Überlappung mit der Lichtleitscheibenanordnung wird gleichzeitig ein mechanischer Toleranzausgleich erreicht. Erfindungsgemäß wird durch beide Maßnahmen vorteilhaft bewirkt, daß der an der Rückseite des Abdeckstreifens reflektierte Lichtstrom für eine Einspeisung in die Lichteintrittskante(n) zur Verfügung steht. Somit wird der Wirkungsgrad der Leuchte wesentlich erhöht.
Die übrigen erfindungsgemäßen Maßnahmen betreffen die Ausführung der Reflektörstreifen und gegebenenfalls der Ihnen unmittelbar benachbarten lichtabstrahlenden Fläche der Uchtleitscheibenanordnung mit dem Ziel einer gleichmäßigen Lichtabstrahlung auf der Abschlußfläche.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen hängen vom Abstand der Abschlußscheibe zur Lichtleitscheibenanordnung ab. Die Maßnahmen müssen geometrisch umso feiner gestaltet werden, je kürzer dieser Abstand ist.
Erfmdungsgemäßes Grundprinzip ist es, daß der über eine bestimmte Fiächengröße im Bereich des Abdeckstreifens gemittelte abstrahlende Lichtstrom möglichst gleich demjenigen Lichtstrom ist, der in der benachbarten Umgebung des Abdeckstreifens auf der lichtabstrahlenden Fläche der Lichtleitscheibenanordnung von gleich großen Flächenabschnitten abgestrahlt wird.
Die Flächengröße über die jeweils gemitteit wird ist umso kleiner, je kürzer der Abstand der Abschußscheibe zur Lichtleitscheibenanordnung ist und je geringer die iichtstreuende Wirkung der Abschlußscheibe ist.
Die benötigte Größe der Bemessungsfläche zur Mittelung des abgestrahlten Lichtstromes läßt sich auf experimentellem Weg ermitteln, mit der Maßgabe daß die Ausleuchtung auf der Abschlußfläche einem Beobachter ausreichend gleichmäßig erscheint.
Bei genügend großem Abstand der Abschlußfläche reicht ein lichtundurchlässiger Abdeckstreifen aus, die mangelnde Lichtabstrahlung in diesem Bereich kann durch eine Verstärkung der Lichtabstrahlung der Lichtleitscheibenanordnung im an den Abdeckstreifen angrenzenden Bereich mittels geeigneter Maßnahmen, z. B.
Verstärkung der Rasterstruktur zur Unterbrechung der Totalreflexion innerhalb der Lichtleitscheibe erfolgen.
Erfändungsgemäß ist es jedoch bei geringerem Abstand der Abschlußfläche günstiger, die Abdeckstreifen so zu gestalten, daß eine für das Lichtstromgleichgewicht ausreichende Lichtmenge transmittiert wird.
Die Durchlässigkeit und die Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung kann erfindungsgemäß durch die Wahl des geeigneten Abdeckmaterials, durch die Form und durch den Aufbau des Abdeckstreifens beeinflußt werden, sowie zusätzlich durch rasterförmige Beschichtungen, Abklebungen oder Abdeckungen mit reflektierendem,
insbesondere hochglänzendem Material oder durch Beschichtungen mit teildurchlässigem Material, z.B. dünne Schichten gestaltet werden.
Die erfindungsgemäßen Abdeckstreifen lassen sich auf mehrere unterschiedliche Weisen verwirklichen.
So können die Streifen aus massivem, im Volumen streuendem Materialien ausreichender Durchlässigkeit bestehen. Besonders günstig sind Materialen mit geringer Absorption und einer Transmission von ca. 1 - 3 %. Solche Materialien können beispielsweise aus PMMA bestehen. Diese besitzen den Vorteil, daß fast der gesamte nicht transmittierte Lichtstrom für eine Einspeisung in die Lichteintrittskanten zur Verfügung steht.
Möglich sind auch Folien mit geringem Transmissionsvermögen, insbesondere Reflektorfolien, insbesondere solche, die einen geringen Anteil des auf Sie treffenden Lichtes transmittieren lassen. Die massiven Abdeckstreifen können erfindungsgemäß im Bereich der Lampe größere Dicken besitzen oder einen größeren Abstand um möglichst gleichmäßige Leuchtdichten zu erzielen.
Die Rückseite des massiven Abdeckstreifens kann erfindungsgemäß vorteilhaft so geformt werden, daß auf an sich bekannte Weise eine größtmögliche Lichtmenge auf die Lichteintrittskanten gelenkt wird.
Die Abdeckstreifen können weiterhin - vorteilhaft auf ihrer der Lichtquelle zugewandten Seite weil damit eventuelle Reflektorstrukturen zur Abschlußfläche hin besser verwischt werden - auf einem ausreichend großen Teil ihrer Oberfläche mit einem Reflektorraster oder einer teiidurchlässigen Beschichtung belegt werden.
Der Reflektor kann in einer Rasterstruktur, z. B. Punkteraster oder Streifenraster aufgebracht werden. Die Gesamtdurchiässigkeit des Streifens muß nach dem Prinzip des Lichtstromgleichgewichtes in Zusammenspiel zwischen belegter Reflektorfläche und Durchlässigkeit des Abdeckstreifens festgelegt werden. Die Geometrie, z. B.
Abstand der Reflektorstreifen sowie Breite der zwischen den Reflektorstreifen freigelassenen Streifen ergibt sich aus den Anforderungen an die Gleichmäßigkeit.
Besonders hohe Gleichmäßigkeit lassen sich durch einen fortführenden Gedanken der Erfindung erzielen, bei dem Abdeckstreifen als transparenter - im Volumen nicht oder
' nur wenig lichtstreuender - streifenförmiger Körper ausgeführt ist und dessen Wände iichtstreuend translucent beschichtet sind.
Die Lichtstrahlen werden an den lichtstreuenden Wänden des "transparenten Körpers", nachdem das Licht eingedrungen ist, vielfach reflektiert. Dadurch wird die gewünschte extrem gleichmäßige Leuchtdichteverteiiung bewirkt.
Der" transparente Körper" kann ein Hohlraum in einem Hohlprofil aus lichtstreuendem transiuzentem Material sein, er kann aber auch aus einem vollen Profil aus weitgehend transparentem Material, z.B. PMMA bestehen, auf dessen Oberfläche optisch dicht eine lichtstreuende Beschichtung aufgebracht ist.
Die Helligkeit des mit Abdeckstreifens kann durch den Transmissionsgrad der Wandung, den üchtstreuenden Eigenschaften des transluzenten Materials und die Form des Streifens bestimmt werden.
Die Form des Abdeckstreifens kann durch Experimente gefunden werden, sie kann beispielsweise dreieckig oder halbmondförmig sein oder eine beliebige andere Form annehmen, mit der eine gleichmäßige Lichtabstrahlung erreichbar ist.
Die transmittierte Lichtmenge kann erfindungsgemäß weiterhin durch Beschichtung
- vorteilhaft auf der der Lichtquelle zugewandten Seite des Abdeckstreifens, weil damit eventuelle Reflektorstrukturen zur Abschlußfläche hin verwischt werden - auf einem ausreichend großen Teil ihrer Oberfläche, z. B. in Form eines Reflektorrasters oder durch teildurchlässige dünne Schichten bestimmt werden.
Der Reflektor kann wie beim massiven Abdeckstreifen in einer Rasterstruktur, z. B. Punkteraster oder Streifenraster angelegt werden. Die Gesamtdurchlässigkeit des Streifens muß nach dem Prinzip des Lichtstromgleichgewichtes in Zusammenspiel zwischen belegter Reflektorfläche und Durchlässigkeit des Abdeckstreifens festgelegt werden. Die Geometrie, z. B. Abstand der Reflektorstreifen sowie Breite der zwischen den Reflektorstreifen freigelassenen Streifen ergibt sich aus den Anforderungen an die Gleichmäßigkeit.
Die Rückseite des Hohlkörpers kann erfindungsgemäß vorteilhaft so geformt werden, daß auf an sich bekannte Weise eine größtmögliche Lichtmenge auf die Lichteintrittskanten gelenkt wird.
Eine Auswahl praktischer Ausführungen der Abdeckstreifen ist in den Bildern 1 bis 10 dargestellt, die im folgenden beschrieben werden:
Bild 1 zeigt eine Scheibenleuchte im Querschnitt mit beidseitiger Lichtabstrahlung.
Die unterteilten Lichtleitscheiben 1 a und 1 b werden von der Lampe 3 eingespeist.
Auch andere - an sich bekannte - Lichtieitscheiben bzw. Lichtleitscheibenanordnungen sind auch in den folgenden Beispielen möglich.
Die in Richtung der in dem Beispiel gewölbten Abdeckscheiben 5 a und 5 b wirkenden Lampenoberflächen sind mit transluzenten lichtstreuenden Streifen - z.B. aus weißem PMMA - abgedeckt, die die Lichtleitscheibenanordnung im Bereich der Lichteintrittskanten berühren.
Die der Lampe zugewandten Seiten der Abdeckstreifen können mit Reflektorflächen rasterförmig belegt sein, falls die Durchlässigkeit des Streifen materials zu groß ist.
Nicht dargestellt ist auch die Möglichkeit, das Reflektorraster so mit unterschiedlich freigelassenen Flächen anzulegen, daß die Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung optimiert wird.
Weiterhin nicht dargestellt ist die Möglichkeit, die Abdeckstreifen 4a und 4b in den Raum zwischen den beiden Lichteintrittskanten einzulegen, so daß die Lichteintrittskanten im äußeren Bereich abgedeckt werden.
Die Wölbung der Abschlußscheiben 5a und 5b bewirkt eine vergrößerte Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung, ist aber nicht Voraussetzung für das Erfindungsprinzip.
Bild 2 zeigt eine einseitig abstrahlende Scheibenleuchte mit den Lichtleitscheiben 1 und 2 sowie einem rückseitigen Reflektor 6, der an den Lichtleitscheiben anliegt. Der Abdeckstreifen 4 überdeckt in den Bereichen 7 die Lichtleitscheiben und erscheint dort dunkler. Diese Ungleichmäßigkeit kann durch eine lichtstreuende Abdeckscheibe 5 ausgeglichen werden, sofern sich diese in genügendem Abstand befindet.
Bei genügendem Abstand der Abdeckscheibe 5 kann der Abdeckstreifen 5 üchtundurchlässig ausgeführt sein, vorzugsweise mit einem hochglänzenden Reflektor auf der der Lampe zugewandten Seite. Um den Lichtstromabfail durch die Abdeckung
ausgleichen zu können, müssen die Lichtleitscheiben so gestaltet sei^ daß ihre Abstrahlung im Anschluß an die Überdeckung 7 verstärkt ist.
Die Form des Absdeckstreifens muß nicht eben sein, sie könnte auch eine Form annehmen, die die eingespeiste Lichtmenge in die Lichteintrittskanten optimiert.
Bild 3 zeigt einen Abdeckstreifen 4 aus transluzentem Material der im Bereich der Lampe für eine bessere Gleichmäßigkeit verdickt ist.
Bild 4 zeigt einen transparenten Körper 4 der ober- und unterseitig lichtstreuend transluzent beschichtet ist, 8 a, 8b. Die in den Körper 4 eindringenden Lichtstrahlen werden vielfach reflektiert und hellen auch die Überlappungen zur Lichtleitscheibe auf. Der Körper 4 könnte auch ein Hohlkörper sein, so daß sich in diesem Fall die Beschichtung 8 ein Hohlprofil darstellt.
Bild 5 zeigt den Abdeckstreifen nach Bild 4, jedoch mit einem Reflektorstreifen 9, der den Lichteintritt in den Abdeckstreifen vermindert. Der eine Reflektorstreifen kann erfindungsgemäß zur Erhöhung der Gleichmäßigkeit auf eine Vielzahl von Reflektoren aufgeteilt sein.
Bild 6 stellt einen Abdeckstreifen 4 dar, der lichtstreuend beschichtet ist, 8a ,8b und der im Inneren aus leicht aufstreuendem, eventuell auch vorwärtsstreuendem Material besteht.
Bild 7 zeigt gewölbtes Profil 8 a, 8b in Zusammenhang mit einer diesmal durch die Reflektoren 11 a und 11 b beschichteten Lampe 3.
Ebenso wie in den Bildern 8 und 9 dargestellt, ist die Wölbung des Abdeckprofils ein Mittel, um die Gleichmäßigkeit zu beeinflussen. Mit Hilfe des Reflektors 9 kann der Lichteinfall in das Abdeckprofil 8 gesteuert werden. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit zur Optimierung des Lichteintritts in die Lichtleitscheiben den Reflektor auf an sich bekannte Weise zu krümmen. Dieser Reflektor kann auch in mehrere Teilreflektoren, je nach Zweckmäßigkeit, unterteilt werden.
-Prinzipiell können die Wandungen der Profile, bzw. die Beschichtungen der Profilkörper dargestellt als 8 a und 8 b unterschiedlich sein, um jeweils optimale Gleichmäßigkeiten zu erzielen.
Bild 10 zeigt Kreuzungsflächen 11 an denen mehrere Lampen 3 zusammenkommen, die zwischen den unterteilten Lichtleitscheiben 1 a , 1 b , 1 c, 1d angeordnet sind. Der gewölbte Körper 4 verteilt erfindungsgemäß das eindringende Licht, so daß wiederum eine ausreichende Gleichmäßigkeit entsteht.
Die Abdeckstreifen über den Lampen sind nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Anspruch 1
    Ein - oder zweiseitig lichtabstrahlende Scheibenleuchte, bestehend aus einer oder mehreren Lichtleitscheibenanordnungen, zwischen denen oder an deren Rand beliebige Lichtquellen oder üchtspendende optische Systeme angeordnet sind, zur Lichteinspeisung in die Lichteintrittskanten und aus welchen Lichtleitscheibenanordnungen Licht ausgelenkt wird, das durch transluzente oder transparente lichtmischende Abdeckungen z. B. Scheiben, Folien oder Papier als Träger von Hinweisen, Bildern oder grafischen Informationen aufgefangen wird und mit zwischen den Lichtleitscheibenanordnungen und den Abschlußflächen angeordneten weiteren lichtteilenden Scheiben,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die zwischen den Lichtleitscheibenanordnungen und den Abschlußflächen als Träger von Hinweisen, Bildern oder grafischen Informationen angeordneten lichtteilenden Scheiben streifenförmig im wesentlichen parallel zu den Lichteintrittskanten der Lichtleitscheibenanordnungen gestaltet und formschlüssig, aber optisch getrennt auf den Lichtleitscheibenanordnungen auf- bzw. anliegen.
    Anspruch 2
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die zwischen Lichtleitscheibenanordnung und Abschlußflächen angeordneten streifenförmigen lichtmischenden Abdeckungen auf den Lichtleitscheibenanordnungen auf ihrer lichtabstrahlenden Seite aufliegen.
    Anspruch 3
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die zwischen Lichtleitscheibenanordnung und Abschlußflächen angeordneten streifenförmigen lichtmischenden Abdeckungen an den Lichteintrittskanten der Lichtleitscheibenanordnungen anliegen.
    Anspruch 4
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der von einer Teilfläche bestimmter Größe auf und in unmittelbarer Umgebung des Abdeckstreifens abgestrahlte Lichtstrom weitgehend gleich ist, demjenigen Lichtstrom der von gleich großen Teilflächen in der sich anschließenden weiteren Umgebung auf der lichtabstrahlenden Fläche der Lichtleitscheibenanordnung abgestrahlt wird.
    Anspruch 5
    Scheibenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Größe der Teilflächen so gewählt wird, daß eine für einen Beobachter ausreichend hohe Gleichmäßigkeit auf der Abschlußfläche der Leuchte entsteht.
    Anspruch 6
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Lichtquellen Leuchtstofflampen sind.
    Anspruch 7
    Scheibenieuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Leuchtstofflampen auf ihrer der jeweiligen abdeckenden Streuscheibe zugewandten Fläche, mit einem Reflektor zu versehen ist , der den Lampenlichtstrom zumindest teilweise in die Lampe zurücksendet.
    Anspruch 8
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Lichtquellen Punktlichtquellen sind.
    12
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    Anspruch 9
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Punktlichtquellen Enden von Lichtleitern sind.
    Anspruch 10
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Lichtquellen Lichtleiter sind, die quer zu ihrer Achse Licht abstrahlen.
    Anspruch 11
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Lampenabdeckstreifen als transluzente - im Volumen stark lichtstreuende - flache, ebene oder gewölbte Streifen ausgeführt sind.
    Anspruch 12
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Lampenabdeckstreifen als transluzente - im Volumen stark lichtstreuende - Streifen ausgeführt sind mit in Lampennähe vergrößerter Wandstärke.
    Anspruch 13
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Abdeckstreifen ein Hohlprofil aus lichtstreuendem teildurchlässigen, teilweise transmättierenden, teilweise reflektierenden transluzentem Material gleichmäßiger oder unterschiedlicher Wanddicke ist, und sich das Profil aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien zusammensetzt.
    13
    ■Anspruch 14
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 10 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die Abdeckstreifen als transparente - im Volumen nicht oder nur wenig lichtstreuende streifenförmige Körper ausgeführt sind, deren Wände lichtstreuend und teildurchlässig, teilweise transmittierend, teilweise reflektierend belegt, ummantelt bzw. beschichtet
    Anspruch 15
    Scheibenleuchte nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die Belegung, Beschichtung oder Ummantelung aus lichtstreuendem teildurchlässigen, teilweise transmittierenden, teilweise reflektierenden Material unterschiedlicher Wanddicke aufgebracht ist.
    Anspruch 16
    Scheibenieuchte nach Anspruch 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    der Abdeckstreifen mit Hilfe eines oder mehrerer vorzugsweise unterseitig angeordneter Reflektoren abgeschattet wird.
    Anspruch 17
    Scheibenleuchte nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die auf den Abdeckstreifen angeordneten Reflektoren streifenförmig parallel zur Lichteintrittskante der Lichtleitscheibenanordnung unter Freilassung von lichtdurchlässigen streifenförmigen Zonen zwischen den Reflektorstreifen gestaltet
    Anspruch 18
    Scheibenleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die auf den Abdeckstreifen vorzugsweise unterseitig angeordneten Reflektoren rasterförmig, z. B. in Form eine Punkterasters unter Freilassung von lichtdurchlässigen Zonen zwischen den Raster- u. Reflektorflächen sind.
    Anspruch 19
    Scheibenleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die auf den Abdeckstreifen vorzugsweise unterseitig angeordneten Reflektoren, aus einer oder mehreren teildurchlässigen dünnen Schicht bestehen.
    Anspruch 20
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß die auf der Unterseite der Abdeckstreifen angeordneten Reflektoren hochglänzend
    Anspruch 21
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Unterseite der Abdeckstreifen mit unterseitig angeordneten hochglänzenden Reflektoren so geforrfit ist, daß ein möglichst großer Lampeniichtstrom auf die Lichteintrittskanten gelenkt wird.
    Anspruch 22
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,daß der Abdeckstreifen im Bereich der Lampe einen größeren Abstand hat, als im lampenferneren Bereich.
    15
    Anspruch 23
    Scheibenleuchte nach Anspruch 16 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die Abschlußscheibe im Bereich der Lampen einen größeren Abstand zur Lichtleitscheibenanordnung aulweist, als in lampenfernen Bereichen.
    Anspruch 24
    Scheibenleuchte nach Anspruch 16 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    der Abdeckstreifen als Reflektorraster entsprechend einer gleichmäßigen Leuchtdichte direkt auf der Unterseite einer auf der Lichtleitscheibenanordnung aufliegenden Abschlußscheibe angeordnet ist.
    Anspruch 25
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 24,
    dadurch gekennzeich&eegr; et, daß
    bei einer einseitig abstrahlenden Lichtleitscheibenanordnung die dem Abdeckstreifen gegenüberliegende Seite des Raumes zur Einspeisung in die Lichteintrittskanten mit einem Reflektor - vorzugsweise hochglänzend - abgeschlossen ist.
    Anspruch 26
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 25,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    der Abdeckstreifen eine Kombination aus mehreren unterschiedlichen Arten von Abdeckstreifen ist.
    Anspruch 27
    Scheibenleuchte nach Anspruch 1 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    der Abdeckstreifen sowohl auf der Lichtleitscheibenanordnung aufliegt, als auch in die Lichteintrittskanten eintaucht.
DE29617101U 1996-02-14 1996-10-01 Scheibenleuchte mit Abdeckstreifen über den Lampen Expired - Lifetime DE29617101U1 (de)

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DE1996105371 DE19605371B4 (de) 1996-02-14 1996-02-14 Scheibenleuchte mit mehreren Lichtleitplatten und gewölbten Abdeckscheiben
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