DE1191307B - Klemme zum Festhalten von Gegenstaenden geringer Breite, z. B. Naegeln, Schrauben oder Draehten - Google Patents

Klemme zum Festhalten von Gegenstaenden geringer Breite, z. B. Naegeln, Schrauben oder Draehten

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Publication number
DE1191307B
DE1191307B DEB52225A DEB0052225A DE1191307B DE 1191307 B DE1191307 B DE 1191307B DE B52225 A DEB52225 A DE B52225A DE B0052225 A DEB0052225 A DE B0052225A DE 1191307 B DE1191307 B DE 1191307B
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DE
Germany
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holding rod
hook
tension spring
clamp
holding
Prior art date
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Application number
DEB52225A
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English (en)
Inventor
David Berreklouw Jun
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DAVID BERREKLOUW JUN
Original Assignee
DAVID BERREKLOUW JUN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemme zum Festhalten von Gegenständen geringer Breite, z. B. Nägeln, Schrauben oder Drähten Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Festhalten von Gegenständen geringer Breite, wie z. B. von Nägeln, Schrauben oder Drähten, insbesondere von elektrischen Leitungen.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine einfache, leichte und zuverlässig wirkende Klemme dieser Art zu schaffen, welche an beliebigen Stellen verwendet werden kann. Diese Klemme soll bei möglichst geringen Abmessungen eine erhebliche Haltekraft haben und z. B. auch einen sicheren Anschluß von elektrischen Leitungen an beliebige Geräte ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Haltestab einen bis zu seinem einen Ende durchlaufenden Längsschlitz aufweist, aus dem das zu einem Haken umgebogene freie Ende einer Zugfeder in entlastetem Zustand seitlich herausragt, während der spulenförmige Teil der Zugfeder den Haltestab umgibt und das andere Ende der Zugfeder am Haltestab z. B. in einer Querrille festgelegt ist. Der Haltestab kann z. B. einen rechteckigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Der festzuhaltende Gegenstand ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mittels des Hakenförmigen Zugfederendes an der diesem benachbarten Stirnfläche oder an einer durch den Längsschlitz unterbrochenen Seitenfläche des Haltestabes festklemmbar. An dem dem hakenförmigen Zugfederende abgewandten Ende des Haltestabes kann ein an sich bekanntes Haltemittel, z. B. eine Schraube, zum Anschließen einer elektrischen Leitung vorgesehen sein. Zum Anschluß von elektrischen Leitungen kann der Haltestab auch einen Kreis- oder Rohrquerschnitt aufweisen und als Stecker in eine Steckerbuchse einführbar sein, in der er mittels des seitlich eingedrückten hakenförmigen Endes der Zugfeder reibschlüssig festgehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Haltestab auch von zwei Zugfedern umgeben sein, deren hakenförmig umgebogene Enden entgegengerichtet aus je einem Längsschlitz des Haltestabes herausragen. Statt dessen können auch die beiden Enden einer einzigen, den Haltestab umgebenden Zugfeder hakenförmig umgebogen sein und entgegengerichtet aus je einem Längsschlitz des Haltestabes herausragen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1, 2, 3, 4 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Klemme, während F i g. 5, 6 und 7 einige Anwendungsbeispiele der Klemme zeigen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Klemme hat einen Haltestab 1, der einen bis zu seinem oberen Ende 3 durchlaufenden Längsschlitz 2 aufweist. Eine Zugfeder 5 umgibt mit ihrem spulenförmigen Teil den Haltestab 1 teilweise. Das Ende der Federdrahtwindung ist am Haltestab 1 in einer Querrille 4 festgelegt. Das freie Ende der Zugfeder 5 ist zu einem Haken 6 umgebogen und ragt in entlastetem Zustand der Zugfeder seitlich aus dem Längsschlitz 2 heraus. Am unteren Ende des Haltestabes 1 ist ein Haltemittel, wie z. B. eine Buchse oder eine Schraube 11, zum Anschließen einer elektrischen Leitung od. dgl. vorgesehen.
  • Das obere, geschlitzte Ende 3 des Haltestabes 1 und der Haken 6 wirken beim Festhalten eines Gegenstandes zusammen, wie im folgenden bei der Erläuterung der F i g. 5 und 6 beschrieben wird. Der Gegenstand wird dabei zwischen dem Haken und dem Ende des Haltestabes eingeklemmt. Eine solche Klemme ist einfach ausgebildet, wirkt zuverlässig und ermöglicht eine bequeme Bedienung ohne besondere Bedienungselemente. Dadurch können die Abmessungen der Klemme sehr verringert werden. Bei Durchführung von elektrischem Strom wird nur der Haltestab von dem Strom durchflossen. Die Zugfeder kann also unabhängig von der Stromstärke bemessen werden, so daß auf jeden Fall ein kräftiger Anschluß mit einem niedrigen Übergangswiderstand gewährleistet ist.
  • Bei der Ausführung der Klemme gemäß F i g. 2 sind die üblichen Haltemittel zum Anschlnß von elektrischen Leitungen, wie z. B. die Schraube 11 bei der Klemme nach F i g. 1, durch eine Ausbildung gemäß der Erfindung ersetzt. Danach sind die beiden Enden des Haltestabes in gleicher Weise ausgebildet. Der Haltestab 1 ist von zwei getrennten Zugfedern 5 umgeben, deren hakenförmig umgebogene Enden 6 nach oben und nach unten jeweil aus einem Längsschlitz 2 herausragen. Eine solche Klemme ist beispielsweise besonders für Prüfzwecke geeignet, wenn der Haltestab aus Metall besteht. Wenn der Haltestab ein Halbleiter ist, so wirkt die Einrichtung als Widerstand mit Anschlußklemmen gemäß der Erfindung. Ist der Haltestab aus einem Isolierstoff hergestellt, so ist ein Stromdurchgang für Gleichstrom nicht möglich. Jedoch können die beiden Federn 5 als Elektroden eines kleinen Kondensators wirken, der mit Anschlüssen gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist der Haltestab 1 von einer einzigen Zugfeder 5 umgeben, deren beide Enden 6 hakenförmig umgebogen sind und jeweils aus dem oberen bzw. dem unteren Längsschlitz 2 des Haltestabes herausragen. Die nach innen gebogenen Teile 7 der Haken 6 halten die Feder 5 an der gewünschten Stelle des Haltestabes. Durch die Verwendung einer einzigen Feder werden die Abmessungen der Klemme weiter verringert. Wenn der Haltestab aus einem Isolierstoff hergestellt ist, so fließt der Strom nur durch die Feder 5. Wenn die Einrichtung an beiden Seiten an einen Draht angeklemmt ist, so stellt die Feder eine Spule dar, die mit Anschlußklemmen gemäß der Erfindung versehen ist. Eine solche Einrichtung kann bei Versuchen auf dem Gebiet- der Hochfrequenztechnik von nutzen sein. Wenn der Haltestab aus einem Metallkörper besteht, ist diese Eigenschaft natürlich nicht vorhanden, weil der Strom dann nur durch den Haltestab fließt und die Federspule kurzgeschlossen ist.
  • Die in F i g. 4 veranschaulichte Klemme ist ähnlich ausgebildet wie die Klemme gemäß F i g. 1. In diesem Falle hat der Haltestab 9 einen U-förmigen Querschnitt und kann gestanzt sein, was die Herstellung vereinfacht. Die Hinterseite des Längsschlitzes 2 kann dabei teilweise oder gemäß der dargestellten Ausführungsform auch vollständig geschlossen sein. Das untere Ende des Haltestabes 9 kann wiederum mit üblichen Haltemitteln zur Befestigung von elektrischen Leitungen versehen sein. Ein ähnlicher Haltestab kann natürlich auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden. Das untere Ende der Zugfeder 5 ist im übrigen auch bei dieser Ausführungsform nach innen gebogen und in einer Querrille 4 festgelegt. Das hakenförmige Ende 6 der Feder ragt seitlich aus dem Längsschlitz 2 heraus. Die festzuhaltenden Gegenstände werden zwischen dem Haken 6 und dem Ende 10 des Haltestabes 9 eingeklemmt.
  • Aus F i g. 5 ist ersichtlich, wie z. B. eine Nadel 12 oder ein Nagel od. dgl. zwischen dem Haken 6 und dem Ende 3 des Haltestabes 1 gefaßt wird. Man hält die Nadel 12 in der einen Hand und den Haltestab 1 in der anderen Hand. Dann wird der Haken 6 um die Nadel 12 gelegt, und man zieht den Haltestab von der Nadel weg, bis er in die in F i g. 5 dargestellte Lage kommt. In dieser Lage wird auf die Nadel 12 eine Kraft in Richtung des Haltestabes 1 ausgeübt, weil sich der spulenförmige Teil der Zugfeder 5 in ausgezogenem Zustand befindet, wie F i g. 5 zeigt.
  • F i g. 6 stellt die Lage des Hakens 6, der Nadel 12 und des Haltestabes 1 dar, nachdem man den Haltestab 1 unter der Wirkung der Zugkraft der Feder 5 zur Nadel 12 hinbewegt hat. Die Nadel 12 wird nunmehr am Ende 3 des Haltestabes 1 kräftig festgehalten, weil die Zugfeder 5 noch immer gespannt ist. Um die Nadel 12 wieder freizugeben, zieht man den Haltestab 1 von der Nadel zurück, bis die in F i g. 5 gezeigte Lage der Teile wieder erreicht ist. Läßt man nun den Haltestab 1 wieder in Richtung der Nadel 12 zurückgehen, aber derart, daß die Nadel das obere Ende 3 des Haltestabes 1 nicht erreicht und der Haken 6 daher wieder in die in F i g. 1 gezeigte Lage kommt, dann liegt die Nadel 12 wieder frei in dem Haken 6.
  • In F i g. 7 ist eine andere Art der Befestigung eines Gegenstandes in der Klemme gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem Falle ist zwischen dem Haltestab 1 und einer durch den Längsschlitz unterbrochenen Seitenfläche 13 des Haltestabes ein flacher Ring 14 festgeklemmt.
  • In F i g. 8 ist eine Ausführung der Klemme gezeigt, die auch als elektrischer Stecker verwendet werden kann. In diesem Falle hat der Haltestab 18 einen kreisförmigen oder rohrförmigen Querschnitt. Das untere Ende der Zugfeder 5 ist nach innen gebogen und wird in einer Querrille 16 des Haltestabes festgehalten. Der mit dem Schlitz 2 versehene Teil des Haltestabes kann als Stecker in eine Steckerbuchse 15 eingeführt werden, die in einer Halteplatte 17 vorgesehen ist. In dieser Steckerbuchse wird der Haltestab mittels des setilich eingedrückten hakenförmigen Endes 6 der Zugfeder 5 reibschlüssig festgehalten.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Klemme begebenenfalls mit einem Isolierschlauch versehen sein kann. Ferner ist es möglich, dem Ende des Haltestabes eine konvexe oder konkave Form zu geben oder die Oberfläche des Haltestabes rauh zu machen, wenn der Art der festzuhalteneden Gegenstände dies zweckmäßig erscheinen läßt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Klemme zum Festhalten von Gegenständen geringer Breite, z. B. Nägeln, Schrauben oder Drähten, insbesondere elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestab (1, 9,18) einen bis zu seinem einen Ende durchlaufenden Längsschlitz (2) aufweist, aus dem das zu einem Haken (6) umgebogene freie Ende einer Zugfeder (5) in entlastetem Zustand seitlich herausragt, während der spulenförmige Teil der Zugfeder den Haltestab umgibt und das andere Ende der Zugfeder am Haltestab z. B. in einer Querrille (4) festgelegt ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (1, 9) einen rechteckigen oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festzuhaltende Gegenstand (12, 14) mittels des hakenförmigen Zugfederendes (6) an der diesem benachbarten Stirnfläche (3) oder an einer durch den Längsschlitz (2) unterbrochenen Seitenfläche (13) des Haltestabes (1) festklemmbar ist.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem hakenförmigen Zugfederende (6) abgewandten Ende des Haltestabes (1) ein an sich bekanntes Haltemittel, z. B. eine Schraube (11), zum Anschließen einer elektrischen Leitung vorgesehen ist.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (1) von zwei Zugfedern (5) umgeben ist, deren hakenförmig umgebogene Enden (6) entgegengerichtet aus je einem Längsschlitz (2) des Haltestabes herausragen (F i g. 2).
  6. 6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (1) von einer Zugfeder (5) umgeben ist, deren beide Enden (6) hakenförmig umgebogen sind und entgegengerichtet aus je einem Längsschlitz (2) des Haltestabes herausragen (F i g. 3).
  7. 7. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (18) einen Kreis-oder Rohrquerschnitt aufweist und als Stecker in eine Steckerbuchse (15) einführbar ist, in der er mittels des seitlich eingedrückten hakenförmigen Endes (6) der Zugfeder (5) reibschlüssig festgehalten wird (F i g.
  8. 8). B. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab ein elektrischer Leiter oder Halbleiter ist.
  9. 9. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab aus einem Isolierstoff hergestellt ist.
DEB52225A 1958-02-25 1959-02-24 Klemme zum Festhalten von Gegenstaenden geringer Breite, z. B. Naegeln, Schrauben oder Draehten Pending DE1191307B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2157095A2 (de) 2003-06-30 2010-02-24 Novartis Ag Synthese von Beta-L-2-Deoxynukleosiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2157095A2 (de) 2003-06-30 2010-02-24 Novartis Ag Synthese von Beta-L-2-Deoxynukleosiden

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