DE1191116B - Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen Graufaerbung von bestimmt einstellbarer Grautoenung an aushaertbaren Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen Graufaerbung von bestimmt einstellbarer Grautoenung an aushaertbaren Aluminiumlegierungen

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DE1191116B
DE1191116B DEV17178A DEV0017178A DE1191116B DE 1191116 B DE1191116 B DE 1191116B DE V17178 A DEV17178 A DE V17178A DE V0017178 A DEV0017178 A DE V0017178A DE 1191116 B DE1191116 B DE 1191116B
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon

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Description

  • Verfahren zur Erzielung einer gleichmäßigen Graufärbung von bestimmt einstellbarer Grautönung an aushärtbaren Aluminiumlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch dessen Anwendung es gelingt, aushärtbaren Leichtmetallegierungen eine Graufärbung zu verleihen, ohne dabei besondere Einfärbungen vornehmen zu müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf Legierungen, die aus 4 bis 13 0/0 Silizium, 0,3 bis 1,5% Magnesium, 0,01 bis 0,4% Mangan, 0,05 bis 0,5% Eisen, bis zu je 0,2% Chrom, Titan, Bor und Zirkonium einzeln oder gemeinsam, Rest Aluminium bestehen und die zu Halbzeug spanlos verformt sind, das einer anodischen Oxydation unterworfen worden ist und das gegebenenfalls ein Lösungsglühen mit nachfolgender Abkühlung und eine Auslagerung erfahren hat.
  • Es ist bereits vermutet worden, daß die Stärke der Graufärbung mit der Höhe des Siliziumgehaltes zusammenhängt. Daher ist es notwendig, den Siliziumgehalt der Legierungen je nach dem gewünschten Grauton in weiteren Grenzen zu variieren. Die Durchführung eines solchen Verfahrens ist jedoch nicht immer wirtschaftlich. Daher hat die Fachwelt auch nach anderen Lösungen gesucht, um den Grauton je nach Bedarf verschieden einstellen zu können.
  • überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß es gelingt, den Grauton auch dadurch zu variieren, daß die ausgeschiedenen Siliziumkristalle im gekneteten Halbzeug in ihrer Feinheit unterschiedlich ausgebildet werden. Bei gleichbleibender Zusammensetzung ändert sich der Grauton mit steigendem Korndurchmesser der Siliziumkristalle von Dunkelgrau nach Hellgrau bis Silbergrau. Korndurchmesser von 1 bis 3 [, in dem Endprodukt liefern bei gleichartiger anodischer Behandlung einen dunkelgrauen Farbton gegenüber einem mittelgrauen bei Korndurchmesser von 3 bis 8 #t und einen silbergrauen bei 8 lt. Die Änderung der Korngröße der Siliziumkristalle geschieht durch kornverfeinernde Zusätze, und zwar Alkalimetalle, insbesondere durch Natrium, während die Größe des Erstarrungsgefüges durch Zusätze an Titan, Bor, Zirkonium in der gewünschten Weise beeinfiußt wird. Es können also auch Kombinationen dieser verschiedenen Mittel Verwendung finden.
  • Die Alkalimetalle, wie z. B. Natrium, sind sowohl in Form des reinen Metalls als auch als Salze oder Salzgemische anwendbar. Zu beachten hierbei ist das Ausbrennen eines Teiles dieser Zusätze, so daß nur ein Teil, der sogenannte wirksame Anteil, für die Einstellung der Korngröße der Siliziumkristalle bestimmend ist. Natrium wird erfindungsgemäß in Mengen von 0,002 bis 0,07% einlegiert. Beispielsweise haben sich folgende Zusatzmengen von Natrium für die verschiedenen Korngrößen der Kristalle als zweckmäßig erwiesen:
    Wenn, der Abbrand berücksichtigt wird, kommen für die wirksamen Natriumanteile in % in Frage:
    Wirksamer Natriumanteil Größe der Siliziumkristalle
    in olo
    0,002 bis 0,004 grob, größer als 8 lt
    0,004 bis 0,008 mittel, 3 bis 8 1,
    0,010 bis 0,015 fein, 1 bis 3 u,
    Statt der Alkalimetalle können auch ternäre Gemische von Natriumfluorid, Natriumchlorid und Kaliumchlorid Anwendung finden. Für den Fall der Benutzung der Salze lautete dann die Regel:
    Salzanteil in o% Größe der Siliziumkristalle
    des Schmelzgewichtes
    1,1 bis 1,4 grob, größer als 8 [
    1,4 bis 1,6 mittel, 3 bis 8 u
    1,6 bis 2,0 fein, 1 bis 3 u
    Es besteht ferner die Möglichkeit, eine Kombination zwischen einer Metall- und Salzbehandlung zu benutzen unter Berücksichtigung des jeweils notwendigen wirksamen Anteils an Alkalimetallen. Wird ein hoher Siliziumgehalt von 10 bis 1311/o gewählt, so gelingt es, eine besonders gleichmäßige Verteilung der Siliziumkristalle innerhalb des Eutektikums zu erreichen, wenn außer dem wirksamen Alkalimetall noch 0,00015 bis 0,00020% Phosphor zugesetzt wird. Das Einbringen des Phosphors geschieht vorteilhaft in Form von Phosphorpentachlorid (PC15) oder in Form einer Vorlegierung.
  • Die in der vorerwähnten Weise behandelte Schmelze läßt man zweckmäßig 10 bis 20 Minuten abstehen, um sie dann in an sich bekannter Weise zu Preßblöcken im Strang oder auch in gewöhnlicher Kokille zu vergießen.
  • Zusammenfassend besteht also das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung der eingangs genannten Legierungen darin, daß die geschmolzenen Legierungen mit Alkalimetallzusatz in bestimmten Mengen, vorzugsweise mit Natrium in Mengen von 0,002 bis 0,07%, wobei höhere Zusätze dunklere Graufärbung ergeben, und bei einem Siliziumanteil über 10% zweckdienlich noch mit Phosphor in Mengen von 0,00015 bis 0,000200%o behandelt werden.
  • Es ist bekannt, die Kornfeinung bei den betreffenden Legierungen mittels Bor- und Titanzusätzen vorzunehmen. Allgemein ist in diesem Zusammenhang zunächst darauf hinzuweisen, daß das Erstarrungsgefüge einer Aluminiumlegierung in seiner Größe von der Keimzahl bei der Erstarrung und der Erstarrungsgeschwindigkeit abhängt. Je geringer die Keimzahl ist und je langsamer die Erstarrung verläuft, um so größer werden die primär ausgeschiedenen Aluminiumkristalle. Ein bekanntes Mittel, die Größe der primär ausgeschiedenen Aluminiumkristalle zu verringern, ist die Vergrößerung der Keimzahl, welche in bekannter Weise durch Zusätze von beispielsweise Bor und Titan erzielt wird. Vergleichsversuche haben ergeben, daß durch den Zusatz von Titan, Bor oder Titan und Bor die Kornzahl der primär ausgeschiedenen Aluminiumkristalle merklich erhöht wird. Dies entspricht dem bekannten Kornverfeinungseffekt dieser Zusätze. Dagegen wird die Ausbildung der Siliziumkristalle durch Bor und Titan kaum oder nur geringfügig verändert. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Graufärbung lediglich von der Größe der Siliziumkristalle abhängig, und sie wird grundsätzlich nur durch den Natriumzusatz gesteuert. Sehr fein verteilte Siliziumkristalle mit einem geringen Korndurchmesser ergeben dunkelgraue Farbtöne mit einer hohen Lichtabsorption.
  • Bekanntlich ist es auch üblich, vor oder nach dem Verknetvorgang zu homogenisieren oder lösungszuglühen. Durch diese Vorgänge wird im allgemeinen das Ergebnis der Graufärbung verschlechtert, da Glühoperationen eine Koagulierung, d. h. eine Kornvergrößerung der Siliziumkristalle bewirken.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Vorgänge an Hand der gemessenen Lichtabsorptionswerte im verkneteten Zustand dargelegt.
    In der Gruppe A ergibt sich, daß verknetetes Halbzeug mit 5% Silizium ohne jeglichen Zusatz nach der Anodisierung eine Lichtabsorption von 36% erreicht, d. h., daß im wesentlichen ein silbergrauer Ton entsteht, der ungleichmäßig ist und sogenannte Fiederstruktur aufweist. Der Zusatz von 0,1% Titan, 0,01% Bor oder beide Elemente gemeinsam ergeben hinsichtlich der Graufärbung keine wesentliche Änderung. In der Gruppe B zeigt sich, daß eine durch Titan und Bor korngefeinte AlSi-Legierung durch eine Glühung bei 480° C vor dem Verkneten eine Aufhellung des Grautons erfährt, wobei die Lichtabsorption mit steigender Glühdauer abnimmt. Ein ähnlicher Effekt tritt auch bei dem Glühen nach dem Verkneten auf. In der Gruppe C erkennt man, daß ein Natriumzusatz von 0,04% nach dem Verkneten eine sehr hohe Lichtabsorption von 951/o ergibt, also weit über dem Wert, der bei Zugabe von Bor oder Titan einzeln oder gemeinsam auftritt. Setzt man zu dem Natriumzusatz noch Titan oder Bor zu, so wird dieses gute Ergebnis nur geringfügig verschlechtert. Der Absorptionswert sinkt auf 921/o ab. Eine merkliche Verschlechterung der Lichtabsorption tritt jedoch durch ein Glühen bei 480° C vor oder nach der Verknetung auf, wobei mit steigender Glühdauer die Lichtabsorption erheblich absinkt. In Gruppe D wird gezeigt, daß durch die Variation des Natriumzusatzes die Lichtabsorption gesteuert werden kann, indem die Teilchengröße der Siliziumkristalle mit abnehmendem Natriumgehalt zunimmt.
  • Hierdurch ist klar ersichtlich, daß der Natriumzusatz sich maßgeblich auf die Größe der Lichtabsorption und damit auf die Graufärbung auswirkt, und zwar in einem wesentlich höheren Maße, als das durch sogenannte Kornfeinungsmittel, wie Titan und Bor, der Fall ist, die sich hauptsächlich nur auf die Größe der Primärkristalle auswirken.
  • Es hat sich weiterhin im Rahmen der Erfindung überraschenderweise herausgestellt, daß anodisierte Halbzeuge mit einer in der vorbeschriebenen Weise geregelten Korngröße der Siliziumkristalle eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit gegenüber schwefelhaltigen Gasen (SOS), Kohlensäure (CO.,) und chloridhaltigen Lösungen (Meerwasser) aufweisen. Insbesondere neigen derartige Halbzeuge nicht zu dem gefürchteten Lochfraß.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß die Legierungen, die erfindungsgemäß verarbeitet worden sind und einen etwas höheren Siliziumgehalt bis 13% aufweisen, dann eine sehr hohe Verschleißfestigkeit erhalten, wenn die Korngröße der Siliziumkristalle unter 10 « liegt. Es wurde dies besonders dann beobachtet, wenn der reibende Gegenwerkstoff aus Gummi, Leder oder einem Kunststoff besteht und gegebenenfalls auch noch staubförmige Teile als zusätzliche Reibmittel vorhanden sind.
  • Für gewisse Bauteile wird häufig ein dunkelgrauer Ton des anodisch oxydierten Teils gefordert. Zur Erlangung desselben soll die Korngröße nach der vorliegenden Erkenntnis zwischen 1 und 5 u betragen, im Mittel etwa 3 u. Da die primäre Korngröße der Siliziumkristalle sich durch den Knetvorgang, wie er zur Herstellung von Halbzeugen, wie Stangen, Rohren, Voll- oder Hohlprofilen, Bändern und Blechen, angewendet wird, nicht wesentlich ändert, ist es zweckmäßig, bereits in dem Ausgangsmaterial, d. h. schon in dem Gußbarren, die gewünschte Korngröße einzustellen, also nach der erfindungsgemäßen Regel zu verfahren. Die Barren werden danach in der üblichen Form zu Halbzeug verknetet, anschließend einer Wärmebehandlung unterworfen, die aus einem Lösungsglühen zwischen 480 und 550° C mit nachfolgender Abkühlung, die sowohl in Wasser als auch in Luft vorgenommen werden kann, besteht. Danach ist es zweckmäßig, entweder eine Kaltauslagerung bei Temperaturen zwischen 0 und 50° C oder auch ein mehrstündiges Anlassen bei Temperaturen zwischen 120 und 170° C anzuschließen. In jedem der einzelnen Arbeitsstadien können Kaltverformungen vorgenommen werden. Abschließend sind die Profile zu anodisieren, also mit der gewünschten Oxydschicht von 6 bis 30 u zu versehen und in bekannter Weise nachzudichten.
  • Ausführungsbeispiele 1. Eine Probe einer Legierung, die aus 4,3 % Silizium, 0,5%. Magnesium, 0,1% Mangan, 0,3% Eisen, 0,01% Titan, 0,01% Chrom, 0,01% Bor, Rest Aluminium besteht, ist durch den Zusatz von 0,055 0/0 metallischem Natrium kornverfeinert und weist eine Korngröße der Siliziumkristalle von im Durchschnitt 1 bis 2 u auf. Nach der anodischen Behandlung zeigt sich eine satte Graufärbung.
  • 2. Wenn einer Legierung, die aus 7'% Silizium, 0,7% Magnesium, 0,1% Mangan, 0,25% Eisen, 0,01% Titan, 0,01% Chrom, Rest Aluminium zusammengesetzt ist, 0,009% metallisches Natrium zugesetzt wird, entstehen Siliziumkristalle mit einer Korngröße von 3 bis 6 u. Der nach der anodischen Oxydation auftretende Farbton ist dunkelgrau.
  • 3. Wenn von einer Aluminiumlegierung, die 7,50/a Silizium, 0,6% Magnesium, 0,1% Mangan, 0,2% Eisen, 0,01% Titan, Rest Aluminium ausgegangen und ihr 0,006 % metallisches Natrium zulegiert wird, stellt sich nach der anodischen Oxydation eine Korngröße von 6 bis 10u und damit ein mittelgrauer Farbton ein.
  • 4. Eine Probe aus einer Legierung, die 12,5% Silizium, 0,81/o Magnesium, 0,1% Mangan, 0,3% Eisen, 0,01% Titan, Rest Aluminium aufweist, erscheint silbergrau, wenn 0,02% metallisches Natrium und 0,00015% Phosphor zugesetzt wird. Die Sili--7iumkristalle haben einen Durchmesser von über 10 ut.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Erzielung einer gleichmäßigen Graufärbung von bestimmt einstellbarer Grautönung an aushärtbaren Aluminiumlegierungen, die aus 4 bis 13% Silizium, 0,3 bis 1,5% Magnesium, 0,01 bis 0,4% Mangan, 0,05 bis 0,5% Eisen, bis zu je 0,2% Chrom, Titan, Bor und Zirkonium einzeln oder gemeinsam, Rest Aluminium bestehen und zu Halbzeug spanlos verformt sind, das einer anodischen Oxydation unterworfen ist und das gegebenenfalls ein Lösungsglühen mit nachfolgender Abkühlung und eine Auslagerung erfahren hat, d a d u r c h g e k e n n -z e i eh n e t, daß die geschmolzenen Legierungen mit Alkalimetallzusatz in bestimmter Menge, vorzugsweise mit Natrium in Mengen von 0,002 bis 0,07%, wobei höhere Zusätze dunklere Graufärbung ergeben, und bei einem Siliziumanteil über 1011/o zweckdienlich noch mit Phosphor in Mengen von 0,00015 bis 0,000200/a behandelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Aluminium-Taschenbuch, 11. Auflage (1955), S. 292, 588; Berg- und hüttenmännische Monatshefte, Bd. 101 (1956), S. 397 bis 402.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0185192A2 (de) * 1984-11-22 1986-06-25 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Hartanodisation von im Vakuumdruckguss hergestellten Aluminium-Gussteilen
DE102009012073A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Daimler Ag Aluminiumgusslegierung

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