DE1191013B - Dichtende Verbindung mit thermoplastischem Material fuer einen Ansatzstutzen, insbesondere bei einem Unterwasserverstaerkergehaeuse - Google Patents

Dichtende Verbindung mit thermoplastischem Material fuer einen Ansatzstutzen, insbesondere bei einem Unterwasserverstaerkergehaeuse

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Publication number
DE1191013B
DE1191013B DES52610A DES0052610A DE1191013B DE 1191013 B DE1191013 B DE 1191013B DE S52610 A DES52610 A DE S52610A DE S0052610 A DES0052610 A DE S0052610A DE 1191013 B DE1191013 B DE 1191013B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermoplastic material
connecting piece
connection
housing
sealing connection
Prior art date
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Pending
Application number
DES52610A
Other languages
English (en)
Inventor
Barrie Shaw Burnett
Douglas Marfleet
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Submarine Cables Ltd
Original Assignee
Submarine Cables Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Dichtende Verbindung mit thermoplastischem Material für einen Ansatzstutzen, insbesondere bei einem Unterwasserverstärkergehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine dichtende Verbindung für einen an einem Gehäuse, insbesondere einem Unterwasserverstärkergehäuse befestigten Ansatzstutzen, bei der die beim Abkühlen eines thermoplastischen Materials nach dem Erhitzen auf eine über der Erweichungstemperatur liegende Temperatur auftretende Schrumpfung ausgenutzt wird und bei der der Ansatzstutzen eine Bohrung aufweist, die einen wasserdichten Kabeleinlaß für ein oder mehrere mit einer thermoplastischen Umhüllung versehene Kabel bildet.
  • Beim Herstellen einer derartigen Verbindung tritt das Problem auf, eine dichte Anlage des aufgebrachten thermoplastischen Materials an den Ansatzstutzen zu erreichen, da das Material beim Abkühlen leicht dazu neigt, sich durch die auftretende Schrumpfung von der Fläche, auf die es aufgebracht wurde, abzuziehen.
  • Beim Aufbringen eines thermoplastischen Werkstoffs auf einen metallischen Ansatz wird üblicherweise der Ansatz mit einer erwärmten Form umgeben, die dann mit thermoplastischem Werkstoff gefüllt wird. Diese Form wird anschließend über den Schmelzpunkt des thermoplastischen Werkstoffes hinaus erwärmt, so daß der Werkstoff erweicht. Daraufhin wird unter Druck zusätzlich thermoplastischer Werkstoff eingespritzt, um den thermoplastischen Werkstoff die Gestalt der Form annehmen zu lassen. Im Anschluß daran läßt man abkühlen und den Werkstoff erhärten.
  • Beim Herstellen einer solchen Verbindung ist eine gute Schrumpfungsdichtung des thermoplastischen Werkstoffes gegenüber dem Stutzen notwendig, damit die Ausbildung eines Leckkanals zwischen dem Stutzen und dem thermoplastischen Werkstoff verhindert wird. In der Praxis sind jedoch beträchtliche Schwierigkeiten bei Erzielung dieser Schrumpfungsdichtung infolge der Gestalt des Ansatzstutzens und der ungleichmäßigen Schrumpfung des thermoplastischen Werkstoffes aufgetreten, der an einigen Stellen auf die Oberfläche des Ansatzstutzens aufschrumpft, dagegen aber sich an anderen Stellen von ihm abzieht.
  • Zum Verbinden von Metallteilen, die mit einem Bund oder einer Ausnehmung versehen sind, ist es bereits bekannt, eine schrumpffähige thermoplastische Masse zu benutzen, die als Bandage um den Bund geformt wird. Beim Schrumpfen wird die Bandage durch die Kanten des Bundes oder der Ausnehmungen oder - wie es auch vorgeschlagen wurde - durch Gewindegänge festgehalten, so daß die Gefahr des Reißens und Abhebens besteht. Dadurch ergeben sich leicht Undichtheiten in der Verbindung.
  • Ziel der Erfindung ist eine Verbindung, die mit Sicherheit überall am Ansatzstutzen anliegt und durch die Schrumpfung nicht eingerissen werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ansatzstutzen eine kugelförmige Verdickung an seinem Ende aufweist, deren Mantelfläche mit kreisförmigen Rippen und Nuten versehen ist, die in normal zur Achse der Verbindung gelegenen parallelen Ebenen liegen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Abkühlen des auf den Ansatzstutzen aufgebrachten thermoplastischen Materials die Schrumpfung in allen Bereichen des Materials stets in radialer Richtung der kugelförmigen Verdickung des Stutzens erfolgt. Dadurch wird mit Sicherheit ein Anliegen an allen Stellen des Stutzens erreicht, und die Gefahr eines Reißens und eines Abhebens von der Metallfläche wird vermieden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Formkasten und eine Kappe, die auf einen Ansatzstutzen aufgebracht ist; F i g. 2 ist eine Detailansicht. In der Zeichnung ist ein Kabel mit zwei isolierten Adern C, C dargestellt. Wie bei Unterwasserkabeln allgemein üblich, sind in bestimmten Abständen über die Kabellänge Verstärkergehäuse vorgesehen. Ein derartiges Gehäuse ist bei A angedeutet. Der Eingang des Gehäuses ist durch geeignet bemessene öffnungen B, B' geschaffen, die in einem vorstehenden, rohrförmigen Ansatzstutzen D an einem Ende des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Zur Erzeugung einer wasserdichten Verbindung zwischen der Isolierung des Kabels und dem metallischen Ansatzstutzen D des Gehäuses ist es wünschenswert, die Isolierlage so zu verlängern, daß sie dicht gegen die äußere Mantelfläche des Ansatzstutzens D anliegt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es zur Gewährleistung eines dichten Kontaktes zwischen dem thermoplastischen Werkstoff und der metallischen Fläche, auf die der thermoplastische Werkstoff aufgebracht ist, erforderlich ist, die metallische Fläche mit einer kugelförmigen Verdickung zu versehen, wie sie bei 1 angedeutet ist, wobei sich vor der Verdickung ein Halsteil 2 ergibt. Die Verdickung gewährleistet, daß der thermoplastische Werkstoff sich beim Abkühlen zu einem Punkt hin zusammenzieht, der zentrisch zur Verdickung liegt. Das führt dazu, daß die Kontraktionslinien, die sich ausbilden, in bezug auf die Achse des Kabels oder des Ansatzes nach allen Seiten hin radial verlaufen.
  • Eine weitere Bedingung der Erfindung ist, daß die Stärke der thermoplastischen Umhüllung 3, die die Kappe darstellt, im wesentlichen durchgehend gleichmäßig ist. Dadurch soll gewährleistet werden, daß die inneren und äußeren Flächen der Kappe zueinander parallel bleiben, so daß die Kontraktionskräfte, die während der Abkühlung entstehen, über den ganzen Bereich der Kappe verhältnismäßig gleichmäßig sind.
  • Zur Erklärung der Erfindung wird auf F i g. 2 verwiesen, die drei willkürliche Kreise 5, 6 und 7 zeigt, welche um Zentren gezogen sind, die auf der Zentralachse des Kabels liegen. Die beiden Kreise 5 und 7 liegen in der Nähe der Enden der Kappe und der dritte Kreis 6 an einer Stelle in der Mitte dazwischen. Wenn man einen beliebigen Punkt auf diesen Kreisen betrachtet, so stellt man fest, daß sich der Werkstoff beim Schrumpfen in Richtung auf das Zentrum der Verdickung zusammenziehen will. Die betreffende Kontraktionslinie steht rechtwinklig auf einer Tangentialebene an einer Stelle der Oberfläche des Werkstoffes, in der die Verbindungslinie zwischen dem betrachteten Punkt und dem Zentrum der Verdickung die Oberfläche schneidet. Daraus folgt, daß, verglichen mit einer Kappe, die um einen Ansatzstutzen D mit über die gesamte Länge einheitlichem Querschnitt angebracht ist, durch eine Verdickung gewährleistet wird, daß die Kontraktionslinien in allen Richtungen über den ganzen Bereich der Kappe radial verlaufen.
  • Zum Formen des thermoplastischen Werkstoffes auf den rohrförmigen Ansatzstutzen D und um die Kabel C, C herum werden die Kabel und der Ansatzstutzen montiert und in der richtigen Lage zueinander gehalten. Darauf wird ein Formkasten M um den Ansatzstutzen D gelegt, dessen Innenfläche die gleiche Kontur hat wie die Außenfläche, die von dem thermoplastischen Werkstoff 3 gefordert wird, welcher die Kappe darstellt. Geeignete Heizelemente, wie z B. eine Heizwicklung 11, sind an der Form angebracht.
  • Die Form M wird auf eine so hohe Temperatur erwärmt, daß der thermoplastische Werkstoff in plastischem Zustand bleibt. Darauf wird der thermoplastische Werkstoff durch einen Einlaß 12 auf dem linken Ende des Ansatzstutzens D eingespritzt. Bei 13 ist ein Belüftungsauslaß angedeutet. Wenn der erwärmte eingespritzte thermoplastische Werkstoff mit dem Kabelisolierungswerkstoff in Berührung kommt, erweicht er letzteren und verschmilzt mit ihm. Der geschmolzene Werkstoff fließt unter Druck in den Ringraum der Bohrungen B, B' des rohrförmigen Ansatzstutzens D und füllt diesen in der gleichen Zeit aus, in der der eingespritzte Werkstoff die Form füllt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können die beiden Bohrungen B, B' ein Schraubengewinde zur Erhöhung der Haftung tragen.
  • Wenn die Form gefüllt ist, wird die Heizung abgeschaltet oder allmählich verringert. Gleichzeitig kann ein geeigneter Kühlwassermantel um das mittlere Halsteil gelegt werden, das den Ansatzstutzen mit dem Gehäuse verbindet, um die fertig gedichtete Verbindung von der Seite des Ansatzstutzens aus zu kühlen, die der Einspritzstelle des thermoplastischen Werkstoffes gegenüberliegt. Der thermoplastische Werkstoff wird darauf ausgehend von diesem Halsteil auf die Einspritzstelle hin abgekühlt, und gleichzeitig wird weiterer thermoplastischer Werkstoff eingespritzt, um alle möglicherweise durch die Zusammenziehung des thermoplastischen Werkstoffes während der Kühlung entstehenden Hohlräume aufzufüllen.
  • Die Verdickung 1 kann in ihrer Gestalt so abgewandelt werden, daß das kugelige oder anderweitig geformte Ansatzende eine Kontur erhält, die eine noch größere Schrumpfung zuläßt. Die Kugelfläche oder die anderweitige Grundform wird mit Unebenheiten 15 versehen, die die Form von Rippen und Nuten haben können und eine stärkere Bindung von thermoplastischem Werkstoff an die Fläche der Ausbauchung erzeugen; weiterhin wird hierdurch ein längerer Leckweg für eindringendes Wasser zwischen dem thermoplastischen Werkstoff und dem Ansatzstutzen geschaffen, wenn damit eine Dichtungskappe hergestellt ist.
  • Die radiale Anordnung der Rippen 15 und die Kugelform der Verdickung 1 lassen den sich zusammenziehenden thermoplastischen Werkstoff sehr stark auf den Ansatzstutzen aufschrumpfen. Auf diese Weise bildet der thermoplastische Werkstoff mit dem Ansatzstutzen eine sehr gut wasserdichte Verbindung.
  • Zufriedenstellende Ergebnisse wurden erhalten bei Ausbildung der Dichtung um ein Teil, das kugelige, elliptische oder anderweitige Gestalt hatte, die ein relativ größeres Volumen an Metall oder thermoplastischem Werkstoff mit höherem Schmelzpunkt in der Mitte des geformten thermoplastischen Werkstoffes erzeugt. Wenn es auch bevorzugt wird, den thermoplastischen Werkstoff in einer Schicht gleichmäßiger Stärke auf dem Ansatzstutzen aufzuformen, so ist dies doch nicht wesentlich und hängt von der Art der verlangten Kappe ab.
  • Die Oberfläche des metallenen Ansatzstutzens D und der Verdickung kann auf geeignete Weise, wie z. B. durch Plattieren, behandelt werden, um sowohl Bindung als auch Schrumpfung zu erzeugen. Die Aufbringung eines überzugs von Polythen in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Xylen (Xylene), auf die Gußoberfläche des Gegenstandes ist wünschenswert. Durch Erwärmung wird das Xylen ausgedampft und hinterläßt auf der Oberfläche einen Polythenfilm.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Unter Ausnutzung der beim Abkühlen eines thermoplastischen Materials nach dem Erhitzen auf eine über der Erweichungstemperatur liegende Temperatur auftretenden Schrumpfung hergestellte dichtende Verbindung für einen an einem Gehäuse, insbesondere einem Unterwasserverstärkergehäuse, befestigten Ansatzstutzen, der eine Bohrung aufweist, die einen wasserdichten Kabeleinlaß für ein oder mehrere mit einer thermoplastischen Umhüllung versehene Kabel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzstutzen eine kugelförmige Verdickung an seinem Ende aufweist, deren Mantelfläche mit kreisförmigen Rippen und Nuten versehen ist, die in senkrecht zur Achse der Verbindung gelegenen parallelen Ebenen liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift S 18939 X / 39a (bekanntgemacht am 24. 11. 1955); Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 68. Jahrgang, Nr. 1/2 vom 10. 1. 1935, S. 20 bis 23.
DES52610A 1956-03-06 1957-03-06 Dichtende Verbindung mit thermoplastischem Material fuer einen Ansatzstutzen, insbesondere bei einem Unterwasserverstaerkergehaeuse Pending DE1191013B (de)

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