DE1190324B - Abtast- und Wiedergabeverfahren, insbesondere fuer photographische Zwecke - Google Patents

Abtast- und Wiedergabeverfahren, insbesondere fuer photographische Zwecke

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DE1190324B
DE1190324B DEG38248A DEG0038248A DE1190324B DE 1190324 B DE1190324 B DE 1190324B DE G38248 A DEG38248 A DE G38248A DE G0038248 A DEG0038248 A DE G0038248A DE 1190324 B DE1190324 B DE 1190324B
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DE
Germany
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light
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Application number
DEG38248A
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English (en)
Inventor
Dr Tino Celio
Dipl-Ing Hansjuerg Mey
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Gretag AG
Original Assignee
Gretag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/725Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

  • Abtast- und Wiedergabeverfahren, insbesondere für photographische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur punktweisen Abtastung und Wiedergabe einer Bildvorlage, bei dem mittels einer Rückkopplungsschleife die Intensität des Abtastlichtes in Abhängigkeit von der Dichte der Bildvorlage gesteuert wird.
  • In der Phototechnik sind bereits Abtastverfahren bekannt, mit denen der Bildkontrast durch elektronisch hergestellte Masken verändert werden kann. Solche Verfahren verwenden eine punktförmige, das Bild nach einem bestimmten Raster überstreichende Lichtquelle, ein lichtempfindliches Organ, wie z. B. eine Photozelle, welches das durch die Vorlage modulierte Abtastlicht mißt, sowie ein Rückkopplungsnetzwerk, über welches die Lichtquelle in Abhängigkeit von dem lichtempfindlichen Organ nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit gesteuert wird und so die Herstellung der obengenannten Masken gewährleistet. Als Lichtquelle wird üblicherweise der Lichtpunkt einer Kathodenstrahlröhre verwendet, der gleichzeitig als Lese- und Schreiborgan dient. In der Regel ist das Rückkopplungsnetzwerk so gepolt, daß eine negative Rückkopplung erfolgt. Bei größerer Dichte der Bildvorlage wird also die Lichtquelle heller und umgekehrt. Auf der Kathodenstrahlröhre entsteht so ein negatives Bild der Vorlage, welches mit diesem in optischer Deckung steht. Durch überlagerung dieses sogenannten Maskenbildes wird der Kontrast der Vorlage geschwächt. Dank dieser Fähigkeit, den Kontrast der Vorlage zu ändern, eignet sich dieses Verfahren zum photographischen Kopieren. Diese Kontrastschwächung entspricht einer Gradationsverflachung des Kopierpapiers. Infolge der Bildumkehrung des Maskenbildes kann das Verfahren auch zur Bildwiedergabe verwendet werden, beispielsweise zur Sichtbarmachung (Umkehrung) einer Negativvorlage.
  • Ein solches Abtastverfahren besitzt jedoch verschiedene Nachteile, die auf der Verwendung einer Rückkopplungsschleife beruhen. So entstehen im allgemeinen Maskenbilder mit stark verzerrten Hochlichtern. Wohl können durch Verwendung einer unendlich großen Schleifenverstärkung Helligkeitsverzerrungen vermieden werden, dabei ist aber keine variable Reduktion des Kontrastes mehr möglich.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, an Stelle einer negativen eine positive Rückkopplung zu verwenden. In analoger Weise entsteht dadurch auf der Kathodenstrahlröhre ein positives Bild der Vorlage, welches durch Überlagerung den Kontrast der Vorlage verstärkt. Dies würde, im Falle der Anwendung des Verfahrens zu photographischem Kopieren, demnach einer Gradationsversteilerung des Kopierpapiers entsprechen. Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren wird die Gesamtverstärkung der Schleife für alle Bildpunkte kleiner als Eins gehalten, da sonst die Schleife unstabil wird. Dadurch müssen starke Helligkeitsverzerrungen des Maskenbildes in Kauf genommen werden. Eine Verminderung dieser durch die Nichtlinearität des Rückkopplungsgesetzes bei positiver Rückkopplung bedingten Verzerrungen kann zwar theoretisch durch Einführung eines nichtlinearen Verstärkers in den Rückkopplungszweig erreicht werden, doch verursacht die praktische Realisierung eines solchen nichtlinearen Verstärkers beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Dieses bisher als Nachteil empfundene Auftreten von Unstabilitäten für Bildpunkte, deren Dichte im Zusammenwirken mit den übrigen Parametern eines positiv rückgekoppelten Abtastsystems zu einer Gesamtverstärkung gleich oder größer als Eins führt, wird nun erfindungsgemäß zur Durchführung von Dichteselektionen verwendet. Die Erfindung betrifft ein Abtastverfahren, bei dem eine Vorlage mit einem Lichtstrahl punktweise abgetastet wird, wobei das Abtastlicht gleichzeitig zur Beleuchtung und zur Wiedergabe der Vorlage dient und wobei die Intensität des Lichtstrahles über einer Rückkopplungsschleife, welche im Sinne einer positiven Rückkopplung gepolt ist, in Abhängigkeit von dem durch die Vorlage hindurchtretenden Licht gesteuert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß für alle Bildpunkte der Vorlage, deren Transparenz einen gewissen Schwellenwert überschreitet, die aus der Verstärkung der Rückkopplungsschleife und der Transmission der Vorlage sich ergebende Gesamtverstärkung größer als -f-1 ist.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, wobei F i g. 1 ein mögliches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens für Kopierarbeiten und F i g. 2 die zeitliche Veränderung der Verstärkung im Gegenkopplungskreis zeigt.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Kathodenstrahlröhre 1 besitzt eine Kathode 14, ein Steuergitter 13, Horizontalablenkplatten 17, Vertikalablenkplatten 16 und einen Bildschirm 15. Die Ablenkplatten 17 werden von einem Horizontalablenkgenerator 11 und die Ablenkplatten 16 von einem Vertikalablenkgenerator 12 gespeist. Diese Generatoren erzeugen auf dem Bildschirm einen Raster konstanter Helligkeit, z. B. nach Fernsehart. Ferner ist eine Hochspannungsquelle 10 über einen Leiter 18 zwischen Bildschirm 15 und Erde 19 angeschlossen. Ein lichtdurchlässiger Gegenstand 3, z. B. ein Negativ, wird mittels Objektiv 2 vom Lichtstrahl beleuchtet. Der in Abhängigkeit von der Transparenz des jeweils abgetasteten Bildpunktes in der Helligkeit modulierte Lichtstrahl beleuchtet durch das optische System 4 eine lichtempfindliche Schicht 6, z. B. ein lichtempfindliches Photopapier. Ein Strahlteiler 5 leitet einen Teil des Lichtes auf eine lichtempfindliche Meßvorrichtung 7, z. B. einen Photomultiplier. Dieser steuert über eine elektrische Verbindung 20 einen Verstärker B. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 8 wird über den Leiter 21 an das Gitter 13 der Kathodenstrahlröhre 1 angelegt. Das Gerät 9 dient zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 8 in einer später zu erläuternden Weise. Verstärker 8 ist so gepolt, daß ein am Eingang negativer Impuls (a) am Ausgang positiv (b) erscheint.
  • Voraussetzungsgemäß liegt in der Schleife von F i g. 1 positive Rückkopplung vor. Wenn A die elektrische Verstärkung des Verstärkers 8, ß, die elektrisch-optische Verstärkung der Strecke Verstärkerausgang - Bildröhre - Vorlage-Photozelle-Verstärkereingang bei vollständig durchsichtiger Vorlage und T die Transparenz der Vorlage ist, so gilt für die Gesamtverstärkung: Für alle Punkte der Vorlage, für welche die Bedingung A T ß0 > 1 erfüllt ist, wird die Verstärkung unendlich groß; praktisch bedeutet dies eine Aufschaukelung des Systems bis zur Sättigung, womit auf dem Bildschirm 15 ein weißer Punkt (Punkt maximaler Helligkeit) erscheint. Wenn z. B. A = 20 und ß, = 0,5, dann werden auf der Bildröhre alle Punkte weiß erscheinen, deren Transparenz T in der Vorlage > 1/l0 ist, d. h. alle Punkte der Vorlage, deren Dichte D kleiner als Eins ist.
  • Für Bildpunkte der Vorlage, bei welchen das Produkt A T ß0 < 1 ist, entsteht theoretisch ein positives Maskenbild. Da der Kontrast solcher Maskenpunkte jedoch schwach und die Helligkeit gegenüber den weißen Punkten zumeist verschwindend gering ist, wird das Maskenbild praktisch unsichtbar bleiben, so daß von einem bistabilen Verhalten des Systems gesprochen werden kann: es werden auf der Bildröhre entweder ganz helle (weiße) oder ganz dunkle (schwarze) Punkte erscheinen.
  • Diese Anordnung mit ihrem praktisch digitalen Verhalten ergibt somit die Möglichkeit einer Zweitonwiedergabe mit A und/oder ß, als Tontrennungsparameter. Das Verfahren eignet sich demzufolge zur Dichteselektion, beispielsweise in der Mikroskopie zum Auszählen von Teilchen bestimmter Dichte. Auch lassen sich nach diesem Verfahren arbeitende Densitometer, insbesondere Äquidensitometer vorstellen oder auch Meßgeräte für photoelastische Zwecke.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Verstärkung der Rückkopplungsschleife zeitlich verändert, beispielsweise durch Veränderung des elektrischen Verstärkungsfaktors A. Vorteilhafterweise folgt die zeitliche Veränderung einem periodischen Gesetz. F i g. 2 zeigt eine Möglichkeit der zeitlichen Veränderung der Verstärkung im Rückkopplungskreis, wobei t die Zeit, A den elektrischen Verstärkungsfaktor und TA die Periodendauer bedeutet. Bezüglich der Periodendauer lassen sich insbesondere zwei wichtige Fälle denken: 1. Die Periodendauer zA der Veränderung von A ist groß im Vergleich zur Abtastdauer eines ganzen Bildes. Das Integral Licht mal Zeit wird allmählich über mehrere Bildabtastungen gebildet. Bei der ersten Bildabtastung werden die hellsten Bildteile der Vorlage weiß auf der Bildröhre erscheinen. Bei den nächsten Bildabtastungen kommen weitere dunklere Bildteile der Vorlage zum Aufleuchten, bis zuletzt das ganze Bild auf der Bildröhre weiß erscheint. Das Maskenbild wird sozusagen schichtweise, ähnlich wie ein topographisches Relief aufgezeichnet.
  • 2. Die Periodendauer rA der Veränderung von A ist gleich der Abtastdauer eines Bildpunktes. Dann wird das Integral Licht mal Zeit punktweise, durch Veränderung der Dauer des Aufleuchtens des Bildpunktes, selber gebildet. Der Vorgang spielt sich prinzipiell wie unter 1, jedoch innerhalb der Bildpunktzeit ab. Am Anfang jedes Bildpunktes beträgt die Verstärkung A1 und wächst am Bildpunktende zu A2 an. Ist der Bildpunkt der Vorlage weiß bzw. grau bzw. schwarz, dann leuchtet der entsprechende Maskenbildpunkt während der ganzen Zeit bzw. eines Teils bzw. keines Teils der Bildpunktdauer auf. Das Bild wird also in einer einzigen Bildabtastung aufgeschrieben, und zwar punktweise, mit Punkten veränderlicher Länge, ähnlich wie es in der Drucktechnik üblich ist.
  • Selbstverständlich lassen sich noch andere Möglichkeiten denken. So kann beispielsweise die Periodendauer auch kleiner sein als die Abtastdauer eines Bildpunktes.
  • Gemäß dieser weiteren Ausbildung der Erfindung ist es also möglich, aus dem ursprünglich rein digitalen Verhalten, das nur eine Zweitonwiedergabe erlaubte, auch Bilder mit kontinuierlichen Helligkeitsänderungen herzustellen. Dadurch wird das oben gegebene Verwendungsgebiet der Erfindung noch bedeutend erweitert. So eignet sich das Verfahren beispielsweise zur photographischen Aufnahme und Wiedergabe, zum Kopieren und Vergrößern, insbesondere für radiographische und photogrammetrische Zwecke. Ferner können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Apparate auch als Abtast- und Wiedergabegeräte auf dem Gebiete der elektronischen Farbkorrektur und in der Fernsehtechnik vorteilhaft verwendet werden.
  • Hier haben bereits die eingangs erwähnten Systeme mit konventioneller positiver Rückkopplung Anwendung gefunden; ihnen gegenüber weist das erfindungsgemäße System unter anderem den Vorteil leichterer Handhabung der Korrekturmöglichkeiten auf, da sich die Programmierung der zeitlichen Veränderung der Verstärkung im Rückkopplungsverstärker bedeutend einfacher realisieren läßt als die Einstellung eines von der Amplitude des Eingangssignals abhängigen variablen Verstärkungsfaktors des Rückkopplungsverstärkers.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abtastverfahren, bei dem eine Vorlage mit einem Lichtstrahl punktweise abgetastet wird, wobei das Abtastlicht gleichzeitig zur Beleuchtung und zur Wiedergabe der Vorlage dient und wobei die Intensität des Lichtstrahles über eine Rückkopplungsschleife, welche im Sinne einer positiven Rückkopplung gepolt ist, in Abhängigkeit von dem durch die Vorlage hindurchtretenden Licht gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß für jene Bildpunkte der Vorlage, deren Transparenz einen gewissen Schwellenwert überschreitet, die aus der Verstärkung der Rückkopplungsschleife und der Transmission der Vorlage sich ergebende Gesamtverstärkung größer als -E-1 ist.
  2. 2. Abtastverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Rückkopplungsschleife nach einem bestimmten zeitlichen Gesetz verändert wird.
  3. 3. Abtastverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitliche Gesetz periodisch ist.
  4. 4. Abtastverfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer gegenüber der Abtastdauer eines Bildes groß ist.
  5. 5. Abtastverfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer gleich oder kürzer als die Abtastdauer eines Bildpunktes ist.
DEG38248A 1962-08-23 1963-07-22 Abtast- und Wiedergabeverfahren, insbesondere fuer photographische Zwecke Pending DE1190324B (de)

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DE (1) DE1190324B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525856A (en) * 1966-10-06 1970-08-25 Honeywell Inc Control apparatus
DE1597332B1 (de) * 1966-05-11 1970-09-24 Ncr Co Mikrobildaufzeichnungsvorrichtung
DE3820799A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Fuji Photo Film Co Ltd Fotografisches kopiergeraet

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DE1597332B1 (de) * 1966-05-11 1970-09-24 Ncr Co Mikrobildaufzeichnungsvorrichtung
US3525856A (en) * 1966-10-06 1970-08-25 Honeywell Inc Control apparatus
DE3820799A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Fuji Photo Film Co Ltd Fotografisches kopiergeraet

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