DE1190068B - Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren

Info

Publication number
DE1190068B
DE1190068B DEC24370A DEC0024370A DE1190068B DE 1190068 B DE1190068 B DE 1190068B DE C24370 A DEC24370 A DE C24370A DE C0024370 A DEC0024370 A DE C0024370A DE 1190068 B DE1190068 B DE 1190068B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
ring
cell
metal ring
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC24370A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Kunke
Werner Seepe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CEAG Concordia Elekrizitats AG
Original Assignee
CEAG Concordia Elekrizitats AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CEAG Concordia Elekrizitats AG filed Critical CEAG Concordia Elekrizitats AG
Priority to DEC24370A priority Critical patent/DE1190068B/de
Priority claimed from FR900793A external-priority patent/FR1324876A/fr
Publication of DE1190068B publication Critical patent/DE1190068B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/046Construction
    • H04R9/047Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • H01M50/166Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids
    • H01M50/169Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids by welding, brazing or soldering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-1/01
Nummer: 1190 068
Aktenzeichen: C 24370 VI b/21 b
Anmeldetag: 14. Juni 1961
Auslegetag: 1. April 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefäß für elektrische Akkumulatoren, insbesondere mit alkalischem Elektrolyten, in welchem Zellengefäß und Deckel aus einem thermoplastisch verformbaren, Kunststoff bestehen. Akkumulatorenbehälter, bei welchem Zellengefäß und Deckel aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff bestehen, sind an sich bekannt.
Bei allen bekannten Konstruktionen bereitet jedoch die dichte Verbindung eines eigentlichen Zellengefäßes mit dem Deckel erhebliche herstellungstechnische Schwierigkeiten. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen geschlossenen Metallring gelöst, der zwischen dem Zellengefäß und dem Deckel angeordnet ist. Der geschlossene Metallring wird mittels Hochfrequenz erhitzt bis der Kunststoff um den Ring erweicht und der Deckel mit dem Zellengefäß unter Druckanwendung verschweißt werden kann.
Man hat schon vorgeschlagen, den Deckel mit dem Zellengefäß dadurch zu verbinden, daß man einen elektrisch beheizten Metalldraht längs der Berührungsfläche von Zellengefäßwand und Verschlußstück hindurchführt. Dieses Verfahren erfordert für Massenartikel einen viel zu großen Zeitaufwand, macht ein häufiges Erneuern des gleichen Drahtes notwendig und die einfache Schweißnaht ist schwach.
Dagegen werden das Zellengefäß und der Deckel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch zwei voneinander unabhänige Schweißnähte verbunden, die sich auf der inneren und auf der äußeren Seite des Metallringes bilden, so daß eine Doppelnaht entsteht, die durch einen eingelegten Ring besonders stabil ist. Der zwischen der Doppelnaht gelassene Ring schützt den Behälter zusätzlich gegen Verformungen. Noch umständlicher als die Verwendung eines elektrisch beheizten Metalldrahtes ist die Anwendung einer heißen Metallplatte zur Wärmeübertragung von einem elektrisch beheizten Metallkörper auf den Deckel, die auch schon in Erwägung gezogen wurde. Dabei müssen der Metallkörper und die als Wärmebrücke dienende Metallplatte heiß gehalten werden und beide müssen ständig von einem zum anderen zu verschließenden Gefäß bewegt werden.
Dieses Verfahren kann nur bei Deckelformen angewendet werden, bei welchen der Deckel mit einem dünnen Rand versehen ist, was die Stabilität der Verschweißung und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens so beeinträchtigt. Demgegenüber kann das erfindungsgemäße Verfahren für Deckel verschiedenster Form Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels
mit einem Zellengefäß für elektrische
Akkumulatoren
Anmelder:
Concordia Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Dortmund, Münsterstr. 231
Als Erfinder benannt:
Arthur Kunke, Dortmund;
Werner Seepe, Dortmund-Hombruch
und Dicke durch einfaches Einschieben in eine Hochfrequenzspule ausgeführt werden.
Ferner ist zum Verschweißen von Kunststoffolien, die als Fußbodenbelag angewendet werden, ein Verfahren bekannt, bei welchem der als elektrische Leiter ausgebildete Heizdraht als Armierung innerhalb der auf diese Weise geschweißten Stoßnaht verbleibt. Die Anwendung dieses Verfahrens zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefäß für elektrische Akkumulatoren würde gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende Nachteile aufweisen.
Der elektrische Leiter müßte direkt an eine Stromquelle angeschlossen werden und könnte also nicht in Form eines endlosen Metallringes ausgeführt werden. Der als Armierung in der Schweißnaht verbleibende Draht würde an zwei Enden aus der Kunststoffmasse herausragen und wäre den schädlichen atmosphärischen Einflüssen unterworfen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Akkumu-Jatorenbehälters wird folgendermaßen vorgegangen:
Der Metallring, vorzugsweise ein Stahlring, wird auf den oberen Rand des eigentlichen Zellengefäßes aufgelegt. Anschließend wird dieser Ring mittels einer Hochfrequenz-Induktionsschleife so weit erhitzt, daß der ihn berührende Kunststoff zu schmelzen beginnt. Gleichzeitig wird der Deckel fest aufgedrückt und auf diese Weise ebenfalls der Kunststoff des Deckels an den Berührungsstellen mit dem Metallring zum Schmelzen gebracht. Dadurch kommt längs der äußeren und der inneren Kante des Metallringes eine innige und elektrolytdichte Schweißverbindung zwischen dem Kunststoff des Deckels und dem des Gefäßes zutande.
Als besonders zweckmäßige Form für den eingelegten Metallring hat sich ein solcher mit L-förmigem
509 537/160
Querschnitt erwiesen, wobei ein besonderer Vorteil auch noch dadurch erhalten werden kann, daß der Ring an mehreren Stellen von Bohrungen durchbrochen wird. Auch an diesen Bohrungen erfolgt nämlich dann eine direkte Verbindung des Kunststoffes von Deckel und Gefäß.
An und für sich werden mit geschlossenen Metallringen verschiedene Profilformen, z. B. rund, die obenangeführten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichen. Der L-förmige Querschnitt stellt nur eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar. Der Ring mit L-förmigem Querschnitt kann besonders leicht in einem Stanzvorgang in einem Stück hergestellt werden. Durch die L-Profilform werden die Schweißnähte besonders stabil, da sie bei gleicher Menge des Ringmaterials sehr breit und hoch ausgeführt werden können. Nach dem Erhitzen des Ringes und nach dem Aufdrücken des Zellendeckels ist die Verbindung besonders verschiebungssicher.
Die im Ring angeordneten Bohrungen haben den Vorteil, daß flüssiger Kunststoff durch die Löcher gepreßt wird und die Zugfestigkeit der Schweißnaht erhöht wird.
Sie erfüllen diesen Zweck auch bei anderen, z. B. runden Querschnitten.
Eine mögliche Ausführungsform für einen Akkumulatorenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den anliegenden Figuren dargestellt und zwar zeigt die F i g. I eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen gesamten Akkumulators, während die Fig. II die Verbindungsstelle zwischen Deckel und Zellengefäß mit dem eingelegten Ring in vergrößertem Maßstab veranschaulicht. Die F i g. III zeigt eine mögliche Ausbildungsform für den Metallring.
Der Akkumulatorenbehälter besteht aus dem eigentlichen Zellengefäß 1, aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff, und einem Deckel 4, der am besten aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist. An der Trennfuge zwischen diesen beiden Bauelementen ist ein Metallring 2, vorzugsweise ein Stahlring, eingelegt, der in dem gezeigten Beispiel einen L-förmigen Querschnitt besitzt.
Die Schweißverbindung zwischen dem Kunststoff des Gefäßes 1 und dem des Deckels 4 erfolgt insbesondere längs der äußeren und der inneren Umlaufkante 5 bzw. 6 des Stahlringes 2 sowie bei den Bohrungen 3, die über den Umfang des Stahlringes 2 verteilt angeordnet sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum festen Verbinden eines Dekkels mit einem Zellengefäß für elektrische Akkumulatoren, insbesondere mit alkalischem Elektrolyten, in welchem Zellengefäß und Deckel aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen geschlossenen Metallring (2) auf den Rand des Zellengefäßes (1) legt, den Ring mittels Hochfrequenz bis zum Schmelzen des Kunststoffes erhitzt und dann den Deckel (4) auf den heißen Ring fest aufdrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallring (2) mit L-förmigem Querschnitt verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallring (2) mit mehreren Bohrungen (3) verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 867 712, 863 255;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 679.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/160 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC24370A 1961-06-14 1961-06-14 Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren Pending DE1190068B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC24370A DE1190068B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC24370A DE1190068B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren
FR900793A FR1324876A (fr) 1962-06-14 1962-06-14 Procédé pour la fabrication d'enveloppes notamment pour accumulateurs électriquesainsi que les accumulateurs électriques conformes à ceux obtenus par le présent procédé ou procédé similaire

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190068B true DE1190068B (de) 1965-04-01

Family

ID=25969418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC24370A Pending DE1190068B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190068B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863255C (de) * 1951-01-22 1953-01-15 Chem Fab Knoell K G Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweissen der Stosskanten von thermoplastischen Kunststoffolien bei deren Verwendung als Fussbodenbelag
DE867712C (de) * 1950-09-13 1954-10-18 Rudolf Mohr Dr Verfahren zum Verschliessen von Blei-Schwefelsaeure-Zellen
DE1042679B (de) * 1955-04-26 1958-11-06 Rudolf Mohr Dr Verfahren zum Verschliessen der Einbauoeffnung von Gefaessen elektrischer Sammler aus Polyaethylen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867712C (de) * 1950-09-13 1954-10-18 Rudolf Mohr Dr Verfahren zum Verschliessen von Blei-Schwefelsaeure-Zellen
DE863255C (de) * 1951-01-22 1953-01-15 Chem Fab Knoell K G Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweissen der Stosskanten von thermoplastischen Kunststoffolien bei deren Verwendung als Fussbodenbelag
DE1042679B (de) * 1955-04-26 1958-11-06 Rudolf Mohr Dr Verfahren zum Verschliessen der Einbauoeffnung von Gefaessen elektrischer Sammler aus Polyaethylen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841900C2 (de) Kleindimensioniertes Druckgefäß
CH444382A (de) Kunststoffbehälter insbesondere für parenteral zu verwendende therapeutische Flüssigkeiten
DE1479681A1 (de) Verfahren zum Stumpfschweissen thermoplastischer Werkstuecke
DE1511098A1 (de) Verfahren zur Verbindung von blatt- oder bahnenfoermigem Material mittels eines ueberlappenden Saumes,und nach diesem Verfahren herstellbare Verpackung
DE2207776C2 (de) Verfahren zum Anbringen einer elektrischen Fahne an ein metallisches Werkstück
DE102010037336A1 (de) Metallverbundkörper und Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers
DE2207448A1 (de) Verfahren zur anbringung einer metallsohle aus aluminium oder alu-legierung am boden eines gefaesses aus rostfreiem stahl
DE2348607C2 (de) Thermoschweißverfahren zum stirnseitigen Verbinden zweier Kunststoffwände
DE1596102B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellenverbindern
DE1190068B (de) Verfahren zum festen Verbinden eines Deckels mit einem Zellengefaess fuer elektrische Akkumulatoren
CH688229A5 (de) Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Hohlkoerpers.
DE1221433B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schichtmaterials
DE2317828C3 (de) Flacher Hohlkörper, insbesondere Plattenheizkörper, mit angeschweißten Fittings
DE2912219C2 (de) Verfahren zum Anpassen der sich beim Verbinden überdeckenden Enden zweier Formleisten
DE2362801C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von metallischen Kontaktstreifen auf Flächenheizelemente
DE69205955T2 (de) Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE1910352A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Verschweissen eines Akkumulatorgehaeuses mit seinem Deckel
DE1184131B (de) Verfahren zur Befestigung eines aus schweissbarem Kunststoff bestehenden Druckknopfes an einem aus schweissbarem Kunststoff od. dgl. bestehenden Traeger
DE494969C (de) Verbindung von Platten verschiedener Staerke
DD235046A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer klarsichtverpackung
DE2847023C2 (de) Spiegelpreßschweißvorrichtung zum Verbinden von Kunststoffprofilen
DE3424637A1 (de) Tuerpolster
DE102022004663A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils
DE1452574A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Schaufeln mit Stroemungsprofilen
DE495983C (de) Verfahren und Form zur Herstellung von Zinkbechern fuer galvanische Elemente, Batterien o. dgl. durch Spritzguss