DE1189609B - Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft - Google Patents

Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft

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DE1189609B
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Germany
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arc
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coil
chambers
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DEA40570A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Mayer
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft, bei dem der Schaltlichtbogen durch elektromagnetische Blasung in eine aus Isolierwänden gebildete Lichtbogenlöschkammer getrieben wird, wobei diese mindestens zwei voneinander getrennte, jeweils zwischen Lichtbogenlaufschienenpaaren in Teilkammern angeordnete Löschblechpakete zur Unterteilung des Lichtbogens in eine Vielzahl elektrisch in Reihe geschalteter Teillichtbögen enthält und zwischen den einander zugekehrten Lichtbogenlaufschienen benachbarter Teilkammern eine vom Hauptstrom durchflossene Blasspule eingeschaltet ist. Es sind Magnetblasschalter bekanntgeworden, bei denen sich zu beiden Seiten der Löschkammer Luftspulen zur Erzeugung eines transversalen Magnetfeldes befinden. Die Spulenanfänge sind dabei mit dem einen Schaltstück fest verbunden, während die Enden der Spulen an die gegenüberliegende Lichtbogenlaufschiene angeschlossen sind. Bei dieser Anordnung führt die Spule stets das Potential der einen Schalterklemme, wodurch die Spannungsverteilung über die gesamte Löschkammer ungünstig beeinflußt wird. Außerdem findet keine Konzentrierung des Magnetflusses auf diejenigen Stellen statt, wo es erwünscht ist, nämlich an den Lichtbogenlaufschienen.
  • Ferner ist ein Magnetblasschalterbekanntgeworden, bei dem sich zwischen getrennten Löschblechpaketen das Joch eines H-förmigen Magneten befindet, dessen Polplatten die Löschkammer beidseitig umfassen. Hierbei sind entweder das Joch allein oder zusätzlich auch entlang ihres Umfanges die Polplatten mit einer Erregerwicklung versehen. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß die zwischen den getrennten Löschblechpaketen befindlichen Magnet- und Wicklungsteile einerseits zusätzlichen Platz brauchen, andererseits infolge ihrer Lage nahe über die Entstehungszone des Lichtbogens dessen schädlichen Beeinflussungen ausgesetzt sind, wodurch die Lebensdauer vermindert wird. Bei dieser Ausführung verteilt sich das magnetische Blasfeld jedoch infolge des H-förmigen Magnetkernes in üblicher Weise auf die beiden Teilkammern links und rechts von der Blasspule, ohne daß dabei eine an sich erwünschte Feldkonzentration an denjenigen Stellen auftritt, an welchen das Hochsteigen des Lichtbogens erschwert ist, nämlich dort, wo sich die Lichtbogenlaufschienen zu spreizen beginnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Mängel der bekannten Ausführungen eine einfache Lösung anzugeben, bei der in wirkungsvoller Weise das Magnetfeld auf die maßgebenden Stellen der Löschkammer derart konzentriert ist, daß der Lichtbogen möglichst rasch in die Löschblechpakete getrieben wird. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß sich die Blasspule der Längswand der Lichtbogenlöschkammer von außen anschmiegt und sich über beide Teilkammern erstreckt, wobei die Blasspule zusammen mit den unteren, annähernd halbkreisförmig gebogenen Teilen der Lichtbogenlaufschienen drei Schleifen bildet, von denen die beiden kleinen gleichen Wickelsinn besitzen und jeweils einer Teilkammer zugeordnet sind, während die dritte, große Schleife, welche die beiden Teilkammern gemeinsam umfaßt, einen entgegengesetzten Wickelsinn aufweist. Auf diese Weise kann der Lichtbogen und damit die Lichtbogenspannung bis zu dem Zeitpunkt seines unmittelbaren Eintritts in die Löschblechpakete klein gehalten werden, wodurch die Schalterarbeit sowie der Gasdruck in der Kontaktzone mit Vorteil gering werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der neuen Anordnung werden an Hand von Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt, teilweise im Schnitt, ein Beispiel eines Schalters gemäß der neuen Anordnung im Aufriß dar; F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Löschkammer der Anordnung gemäß F i g. 1; F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalters, bei dem die Grundgedanken der neuen Anordnung verkörpert sind, im Aufriß, teilweise im Schnitt; F i g. 4 zeigt die Draufsicht der Anordnung gemäß Fig.3.
  • In F i g. 1 ist die Lichtbogenlöschkammer mit 1 bezeichnet. Sie besitzt eine kaminförmige Gestalt und wird aus Längswänden 2, 3 und Stirnwänden 4, 5, welche aus Isolierstoff bestehen, gebildet und ist durch eine ebensolche Zwischenwand 6 in der Mitte unterteilt. In den dadurch entstehenden Teilkammern befinden sich die Löschblechpakete 7, 8, die in bekannter Weise aus einer Vielzahl von Metallamellen bestehen. In der linken Teilkammer ist dem Löschblechpaket 7 das Lichtbogenlaufschienenpaar 9, 10, in der rechten Teilkammer dem Löschblechpaket 8 das Lichtbogenlaufschienenpaar 11, 12, zugeordnet. Die Laufschiene 9 ist mit dem Anschlußstück 13 verbunden, das seinerseits das feste Schaltstück 14 trägt, während die Laufschiene 12 über die Verbindungsleitung 15 mit dem Anschlußstück 16 elektrisch verbunden ist, an dem das bewegliche Schaltstück 17 drehbar angelenkt ist. Die an sich bekannten Antriebsorgane des Schalters sind der übersichtlichkeit halber in der Darstellung weggelassen worden. Den Längswänden 2, 3 der Löschkammer 1 schmiegen sich von außen die beiden Blasspulenhälften 18, 19 an. Sie liegen hinter (18) bzw. vor (19) der Zeichenebene, wie aus der Draufsicht (F i g. 2) deutlich hervorgeht. Die beiden Blasspulenhälften 18, 19 sind elektrisch über die Leiterstücke 20, 21 parallel geschaltet und besitzen Lyraform. Das Leiterstück 20 ist außerdem mit der Laufschiene 10 und das Leiterstück 21 mit der Laufschiene 11 elektrisch verbunden. Die von den Leiterstücken 20, 21 ausgehenden Windungsteile der Blasspule bilden kleine, innerhalb der jeweiligen Teilkammer gelegene Bögen, die zusammen mit den unteren Partien der Laufschienen 10, 11 jeweils eine Schleife bilden, während die den großen Lyrabogen bildenden Wicklungsteile im wesentlichen die beiden Löschblechpakete 7, 8 umfassen. Die Blasspulen können auch mehrere Windungen besitzen, wobei die Zwischenwindungen unten in der Mitte zweckmäßig längs der Kontur der Zwischenwand 6 verlaufen. Wesentlich ist dabei, daß die den Schaltstücken zugekehrten Windungsteile des großen Lyrabogens angenähert senkrecht zu den Löschblechen verlaufen und sich angenähert in der Zone befinden, in der der Abstand zwischen den Laufschienen 9, 10 bzw. 11, 12 einer Teilkammer merklich zunimmt. Mit 22, 23 und 24, 25 sind Platten aus magnetischem Werkstoff bezeichnet, die jeweils an den Außenseiten der Blasspulen 18, 19 angeordnet sind (F i g. 2). Diese Platten bestehen aus geschichteten Magnetblechen, wobei letztere im wesentlichen parallel zu den Löschblechlamellen liegen. Die Plattenpaare 22, 24 bzw. 23, 25 können auch jeweils als ein Stück ausgeführt sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Der zwischen den sich trennenden Schaltstücken 14, 17 auftretende Ausschaltlichtbogen wird in an sich bekannter Weise zunächst infolge der hornartigen Form der Schaltstücke und der Schleifenwirkung nach oben getrieben. Die Fußpunkte des Bogens gehen dann auf die Lichtbogenlaufschienen 9, 12 über. Beim weiteren Hochsteigen des Bogens wird er in zwei in Serie geschaltete Teilbögen aufgeteilt, indem er auf den innenliegenden Laufschienen 10, 11 weitere Fußpunkte bildet. Diese Lage ist in der Zeichnung durch die unregelmäßigen Linien 26, 27 angedeutet. Damit ist nun die Blasspule in den Hauptstrompfad eingeschaltet, wobei sich der Hauptstrom angenähert hälftig auf die Spulenteile 18, 19 verteilt. Der Stromverlauf ist für diesen Zeitmoment durch die kleinen Pfeile in der F i g. 1 angedeutet. Der Magnetfluß durchsetzt hierbei die vom großen Lyrabogen gebildete Windungsschleife und schließt sich über die kleinen Windungsschleifen in den Teilkammern. Die kleinen Schleifen werden, wie bereits oben erwähnt, aus den unteren Teilen der Laufschienen und den kleinen Bögen der Wicklung gebildet. Damit erhalten die Lichtbögen gerade in der Zone, in der sich die Laufschienen 9, 10 und 11, 12 zu spreizen beginnen, einen starken Auftrieb in Richtung der Löschblechpakete 7, 8, in denen er dann in bekannter Weise vielfach unterteilt und gelöscht wird. Es ist ein besonderer Vorteil dieser neuen Anordnung, daß hierbei der Spreizwinkel der Lichtbogenlaufschienen sehr stumpf gemacht werden kann, wodurch sich einerseits eine verringerte Bauhöhe des gesamten Schalters erzielen läßt und andererseits der Raum für die Unterbringung möglichst vieler Löschbleche erweitert wird. Ferner benötigt der Magnetfluß nur einen relativ kurzen Weg und wird mit hoher Feldstärke auf die maßgebenden Stellen konzentriert. Durch die magnetischen Platten kann in einfacher Weise der magnetische Rückschluß außerhalb der Löschkammer bewirkt werden. Während der Aufstiegsphase des Lichtbogens wird durch die Form der Laufschienen der Lichtbogen kurz und damit sein Energieinhalt klein gehalten, und zwar bis unmittelbar vor seinem Eintritt in die Löschblechpakete. Dadurch kann auch der Gasdruck in der Schaltstückzone niedrig gehalten werden. Ferner befindet sich das Blasspulensystem potentialmäßig etwa in der Mitte zwischen den Schalterklemmen, so daß bei vorgegebenen Abmessungen des Schalters sein Isoliervermögen und damit sein Schaltvermögen beträchtlich gesteigert werden kann. Durch die besondere Ausbildung der Blasspule ergibt sich außerdem eine günstige Spannungsverteilung über die gesamte Schaltstrecke.
  • F i g. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung. Gleiche der F i g. 1 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im Gegensatz zur Anordnung nach F i g. 1 befindet sich die lyraförmige Blasspule 18 nur auf einer Seite der Löschkammer 1. Sie ist jedoch auf der den Schaltstücken 14,17 abgekehrten Seite unterbrochen, und ihre übrigen Windungsteile sind als Lichtbogenlaufschienen ausgebildet, wobei diese Teile in Form und Anordnung ansonsten der in F i g. 1 beschriebenen Art entsprechen. Zwischen den oben offenen Schenkeln der Blasspule 18 befindet sich ein den Löschblechpaketen 7, 8 entsprechendes weiteres Löschblechpaket 29 (F i g. 4), von dem der übersichtlichkeit halber in F i g. 4 nur einige Lamellen angedeutet sind. Die Teile 18 und 29 sind innerhalb einer aus Isolierstoff bestehenden kaminartigen Nebenkammer 28 untergebracht. Die Schaltstücke 14, 17 befinden sich bei dieser Ausführung zweckmäßig etwa in der Ebene der Längswand 2 der Lichtbogenlöschkammer 1, die zu diesem Zweck eine entsprechende Aussparung besitzt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist weitgehend die gleiche wie bei der Anordnung nach F i g. 1. Der Lichtbogen bildet hierbei, nachdem er beim Hochsteigen auf den Laufschienen 9, 10 und 11, 12 Fuß gefaßt hat, neben den Teillichtbögen 26, 27 auch zwischen den als Laufschienen ausgebildeten Blasspulenteilen 18 a, 18 b einen weiteren Teillichtbogen 30. Bei seinem weiteren Hochsteigen in das Löschblechpaket 29 wird dieser - Teillichtbogen 30 (in gleicher Weise wie die Teillichtbögen 26, 27 durch die Löschblechpakete 7, 8) in eine Vielzahl kleiner Teilbögen unterteilt. Für diesen Zeitmoment ist er durch die unregelmäßige Linie 30a angedeutet. Auf diese Weise wird die Blasspule 18 durch die Teillichtbögen selbst wieder zu einem geschlossenen Kreis ergänzt, so daß der gleiche wie in F i g. 1 beschriebene Wirkungsablauf stattfindet. Bei dieser Anordnung ergibt sich als weiterer Vorteil, daß man durch Einfügen eines Löschblechpaketes in den Blasspulenkreis in raumsparender Weise die Lamellenzahl beträchtlich vergrößern kann. Für Schalter höherer Nennspannung ergibt sich aus der Aneinanderreihung mehrerer solcher aus je einer Lichtbogenlöschkammer 1 und Nebenkammer 28 gebildeten Einheiten ein vorteilhafter Schalteraufbau mit Mehrfachlöschkammern, wobei diese in einfacher Weise elektrisch in Serie geschaltet werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft, bei dem der Schaltlichtbogen durch elektromagnetische Blasung in eine aus Isolierwänden gebildete Lichtbogenlöschkammer getrieben wird, wobei diese mindestens zwei voneinander getrennte, jeweils zwischen Lichtbogenlaufschienenpaaren in Teilkammern angeordnete Löschblechpakete zur Unterteilung des Lichtbogens in eine Vielzahl elektrisch in Reihe geschalteter Teillichtbögen enthält und zwischen den einander zugekehrten Lichtbogenlaufschienen benachbarter Teilkammern eine vom Hauptstrom durchflossene Blasspule eingeschaltet ist, d adurch gekennzeichnet, daß sich die Blasspule der Längswand der Lichtbogenlöschkammer von außen anschmiegt und sich über beide Teilkammern erstreckt und mit den unteren, annähernd halbkreisförmig gebogenen Teilen der Lichtbogenlaufschienen drei Schleifen bildet, von denen die beiden kleinen Schleifen gleichen Wickelsinn besitzen und jeweils einer Teilkammer zugeordnet sind, während die dritte große Schleife, welche die beiden Teilkammern gemeinsam umfaßt, einen entgegengesetzten Wickelsinn aufweist.
  2. 2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Lichtbogenlaufschienen eingeschaltete Blasspule aus zwei gleichartigen, elektrisch parallel geschalteten Teilspulen besteht, welche sich den Längswänden der Lichtbogenlöschkammer beidseitig von außen anschmiegen, wobei der Hauptstrom auf die beiden Teilspulen jeweils angenähert hälftig aufgeteilt ist.
  3. 3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der der Blasspule, welche die dritte die beiden Teilkammern umfassende Schleife bilden und auf der den Schaltstücken zugekehrten Seite liegen, angenähert senkrecht zu den Löschblechen verlaufen und sich angenähert in der Zone befinden, in welcher der Abstand zwischen den Lichtbogenlaufschienen einer Teilkammer merklich zunimmt.
  4. 4. Leistungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasspule mehrere Windungen besitzt.
  5. 5. Leistungsschalter mit einseitig angeordneter Blasspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teilkammern umfassende Blasspule in ihrem den Schaltstücken abgekehrten Teil durch einen mittels eines weiteren Löschblechpaketes in -Teillichtbögen unterteilten Lichtbogen gebildet wird, während die übrigen Teile der Blasspule als Lichtbogenlaufschienen ausgebildet sind, wobei letztere sowie das zwischen ihnen befindliche Löschblechpaket im Inneren einer aus Isolierwänden bestehenden kaminartigen Nebenkammer untergebracht sind.
  6. 6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine aus zwei Teilkammern bestehende Lichtbogenlöschkammer und je eine Nebenkammer eine Einheit bilden und mehrere dieser Einheiten in einer Reihe angeordnet und elektrisch in Serie geschaltet sind.
  7. 7. Leistungsschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Blasspule Platten aus magnetischem Werkstoff angeordnet sind. B. Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus geschichteten Blechen bestehen, wobei die einzelnen Bleche im wesentlichen parallel zu denjenigen des Löschblechpaketes angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 817; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 266, 1047904.
DEA40570A 1962-06-04 1962-06-29 Leistungsschalter mit einer Unterbrechungsstelle in Luft Pending DE1189609B (de)

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DE1047904B (de) * 1954-12-08 1958-12-31 Westinghouse Electric Corp Schalter mit Lichtbogenkammer

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