DE1189446B - Verpackungseinheit mit Originalitaetssicherung - Google Patents

Verpackungseinheit mit Originalitaetssicherung

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DE1189446B
DE1189446B DEB58541A DEB0058541A DE1189446B DE 1189446 B DE1189446 B DE 1189446B DE B58541 A DEB58541 A DE B58541A DE B0058541 A DEB0058541 A DE B0058541A DE 1189446 B DE1189446 B DE 1189446B
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DE
Germany
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box
wall
container
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filling opening
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DEB58541A
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English (en)
Inventor
Walton D Lynch
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BRADFORD SPEED PACKAGING AND D
Original Assignee
BRADFORD SPEED PACKAGING AND D
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungseinheit mit Originalitätssicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit mit Originalitätssicherung, bestehend aus einem das zu verpackende Gut enthaltenden, im wesentlichen rechteckigen Behälter, dessen Bodenfläche kleiner ist als dessen Füllöffnung, so daß dessen Seitenwandungen von der Bodenfläche ausgehend zur Füllöffnung nach außen geneigt verlaufen, und einer den Behälter umhüllenden, im wesentlichen rechteckigen Faltschachtel, deren Boden- und Deckwand durch wenigstens eine an Boden- und Deckwand angelenkte Seitenwand verbunden sind, und deren andere Seitenwandungen aus inneren am Boden und äußeren an der Deckwand angelenkten Seitenwänden gebildet sind, und welche einen Schachtelverschluß aufweist, bei welchem T-förmige Verschlußlaschen in beiderseitig abgewinkelte Schlitze einsteckbar sind.
  • Beim Verpacken tiefgekühlter Nahrungsmittel sowie bestimmter anderer Warenarten werden einschließende Schachteln bevorzugt, welche nach dem Schließen eine zwangläufige Verriegelung in dem Sinne schaffen, daß ein Wiederöffnen der Schachtel ohne deren Beschädigung schwierig ist. Ein zwangläufiger Verschluß kann mittels eines Klebstoffes gebildet werden, aber es ist insofern ungeschickt, einen Klebstoff zu verwenden, als hierdurch die Verschließvorrichtung kompliziert wird und darüber hinaus weitere Schwierigkeiten auftreten, wenn die Schachtel aus mit Paraffin überzogener oder getränkter Pappe hergestellt ist.
  • Laschenverschlüsse, welche eine im wesentlichen T-förmige Lasche aufweisen, die in einen Schlitz in einer Wandfläche eingesetzt wird, sind in einer Vielzahl von Formen bekannt. Die Verwendung solcher Laschenverschlüsse bringt verschiedene Schwierigkeiten mit sich, die sich aus der Notwendigkeit des Einsetzens der Laschen in einen Verriegelungsschlitz mit beträchtlicher Kraft ergeben, unter welcher die den Verriegelungsschlitz aufweisende Wandfläche häufig nachgibt, was entweder zu einem Nach-Innen-Falten der den Schlitz enthaltenden Wand oder zu einer unvollständigen Verriegelung infolge der Tatsache führt, daß am Ende der Schließbewegung der Kopf der T-Lasche noch nicht in die den Schlitz enthaltende Wand eingehakt ist. Der erwünschte Eingriff findet im allgemeinen in der Art eines Verhakens Kante an Wandfläche statt, wobei die Kante eine Schnittkante der T-Lasche ist und die Wandfläche durch die den Schlitz enthaltende Fläche gebildet wird.
  • Beim Verschließen der Schachteln von Hand kann die Geschicklichkeit des Arbeiters bis zu einem be- stimmten Maß die vorgenannten Schwierigkeiten kompensieren, aber mechanische Schließmaschinen, welche dort erforderlich sind, wo große Mengen von Schachteln verarbeitet werden, führen eine Schließbewegung von einem bestimmten Hub aus, welcher dort nicht ausreicht, einen sicheren Verschluß herzustellen, wo die den Schlitz aufweisende Wandfläche nachgibt oder wo der Weg für die Verriegelungslasche durch den Schachtelinhalt verstopft wird, was dazu führt, daß sich die Lasche entweder durchbiegt oder krümmt.
  • Es ist auch bereits eine Verpackungseinheit bekannt, die aus einem inneren Gefäß und einer äußeren Schachtel besteht. Das innere Gefäß kann beispielsweise ein teller- oder napfförmiger Behälter sein, der Nahrungsmittel, wie beispielsweise Backwaren, aufnimmt. Es ist bei dieser bekannten Verpackungseinheit beabsichtigt, keinerlei Verriegelungszungen vorzusehen. Bei der bekannten Verpackungseinheit ist eine dreiteilige Faltschachtel Voraussetzung. Es ist ein Deckelteil erforderlich und ein Bodenteil. Zur Herstellung einer geschlossenen Verpackung ist weiterhin ein Ring erforderlich. Dieser Ring wird über die ineinandergesetzten Boden-und Deckelteile geschoben. Bei dieser bekannten Verpackungseinheit wird mit einem erheblichen Aufwand versucht, ohne Verriegelungszungen auszukommen. Eine Originalitätssicherung ist hier lediglich durch eine Verleimung oder Verklebung möglich.
  • Der innere Behälter dieser bekannten Verpackungseinheit weist eine abgeschrägte Ausbildung der Seitenwandungen auf. Die Seitenwandungsteile werden vom Behälter derart gehalten, daß sie sich nach innen nicht umfalten können. Diese Einrichtung ist lediglich deshalb getroffen worden, um ein Widerlager für das Überstreifen des ringförmigen Bandes oder Ringes und zur Halterung des Ringes zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit mit Originalitätssicherung zu schaffen. Diese Originalitätssicherung soll dabei derart ausgebildet sein, daß keinerlei zusätzliche Verleimungen oder Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein müssen. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit mit Originalitätssicherung zu schaffen, die maschinell in einfachster Weise hergestellt und unter möglichst weitgehender Sicherung der Originalität verschlossen werden kann. Dieses Verschließen soll ebenfalls maschinell durchgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß entspricht die Größe der Füllöffnung des Behälters der Größe des Faltschachtelbodens, und die Verschlußlasche ist an der äußeren Seitenwandung angeordnet, und der Schlitz ist derart unterhalb der Füllöffnung des Behälters angeordnet, daß die Lasche in den zwischen Boden, Faltschachtelseitenwand und Behälterseitenwand befindlichen freien Raum von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt eintritt. Zweckmäßigerweise können sich die Endabschnitte des beidseitig abgewinkelten Schlitzes in die innere Endwand erstrecken oder in den Schachtelboden erstrecken. Der Mittelabschnitt des beidseitig abgewinkelten Schlitzes kann im wesentlichen mit der Anlenkungslinie der inneren Endwand an den Schachtelboden zusammenfallen.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Schachtelzuschnitts, der bei der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit verwendet werden kann, Fig.2 bis 7 perspektivische Darstellungen zur Erläuterung einer beim Verpacken eines Tabletts in eine aus dem Zuschnitt der F i g. 1 aufgerichtete Schachtel auftretenden Arbeitsfolge, F i g. 8 eine Schnittansicht der sich ergebenden verriegelten Tablettverpackung und F i g. 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Zuschnitts.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Zuschnitt A ist aus einem geeigneten faltbaren, bogenförmigen Material, beispielsweise Pappe, ausgeschnitten und weist einen Schachtelboden 11 auf, an welchen innere Wände 12, 13, 14 und eine Wand 15 entlang Bodenfaltlinien 16, 17, 18 und 19 angelenkt sind.
  • An der Wand 15 ist entlang einer Deckwandfaltlinie 21 eine Deckwand 20 angelenkt, während äußere Wände 22, 23 und 24 mit der Deckwand entlang Deckwandfaltlinien 25, 26 und 27 gelenkig verbunden sind.
  • Die äußeren Wände 22, 23 und 24 tragen im wesentlichen T-förmige Verriegelungslaschen 28, welche an der entsprechenden Wand entlang Laschenfaltlinien 29 angelenkt sind. Jede Verriegelungslasche weist einen eingezogenen Halsteil 30 auf, über welchen sich die Faltlinie 29 erstreckt, und sie besitzt einen Flügelteil31, der über die Enden des Halsteiles 30 hinausgeht.
  • Die Innenwände 12, 13 und 14 sind mit inneren Verriegelungsschlitzen 32 versehen, von denen jeder einen Mittelabschnitt hat, der mit der entsprechenden Bodenfaltlinie gleichgerichtet ist. Der Mittelabschnitt 33 kann mit der entsprechenden Bodenfaltlinie in einer Linie liegen oder im Abstand parallel zu dieser verlaufen. Die Länge des Mittelabschaittes 33 ist etwas größer als die Breite des Halsteiles 30 oder die Länge der Laschenfaltlinie 29, aber sie ist kürzer als die Breite der von einem Flügelende 31 bis zum anderen gemessenen Breite der Verriegelungslaschen 28. Die Endabschnitte 34 der Schlitze 32 sind von der entsprechenden Bodenfaltlinie weggebogen und erstrecken sich von dem Mittelabschnitt 33 des Schlitzes in den Körper der entsprechenden Wand, wodurch der Schlitz die Form eines flachen U erhält und in den inneren Wänden sich nach unten erstrekkende innere Zungen 35 gebildet werden. Wie später gezeigt (Fig. 9), können sich die Endabschnitte des U-Schlitzes auch in den Boden erstrecken.
  • Die Bildung der Schachtel und das Verpacken eines Tabletts oder eines ähnlich geformten Gegenstandes können in der in F i g. 2 bis 7 gezeigten Weise wie folgt vor sich gehen: Das in den Fig. 3 und 4 deutlichkeitshalber leer gezeigte Tablett T wird mit seinem Boden 36 auf den Boden 11 des Zuschnitts A gestellt. Die Bodenfläche 36 des Tabletts nimmt einen kleineren Raum ein als der Boden 11 des Zuschnitts. Die Seitenwände 37 des Tabletts erstrecken sich nach oben, sind schräg nach außen geneigt und enden an einem Rand 38, der etwa die gleichen Abmessungen hat wie der Boden 11 der Schachtel.
  • Die inneren Wände 12, 13 und 14 werden gegenüber dem Boden 11, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgerichtet und liegen in dieser Stellung an dem Rand 38 des Tabletts an, welcher daraufhin die Innenwände gegen eine weitere Bewegung nach innen unterstützt. Zwischen jeder Innenwand, der Tablettwand 37 und dem Boden verbleibt ein im wesentlichen dreieckiger Raum 39. Dieser Raum bleibt für das nachfolgende Einsetzen der Verriegelungslaschen 28 frei.
  • Dann werden die Deckwand 20 über das Tablett und die äußeren Wände 22, 23 und 24 nach unten gefaltet und die Verriegelungslaschen 28 in die entsprechenden Verriegelungslaschen eingesetzt.
  • Während des Verschließens werden die inneren Seitenwände durch den Tablettrand fest unterstützt und geben nicht nach, so daß am Schluß der Verriegelungsoperation, welche im allgemeinen von einer nicht gezeigten Maschine durchgeführt wird, der Flügelteil 31 der Verriegelungslaschen sicher hinter den inneren Wänden in den Raum zwischen den Endteilen 34 der Schlitze und der entsprechenden Bodenfaltlinie einschnappt.
  • Der so gebildete Verschluß ist ein sicherer Verschluß, und es ist nahezu unmöglich, die Verpackung ohne sichtbare Beschädigung der Schachtel wieder zu öffnen.
  • Sowohl der Schachtelzuschnitt als auch der Inhalt können offensichtlich verschiedene Formen aufweisen, und das Tablett oder ein anderer Inhalt können statt von oben von der Seite her zwischen die beiden Hauptwände eingesetzt werden, woraufhin die inneren Wände gegen den Tablettrand oder einen äquivalenten Teil des Inhalts gefaltet werden und der Verriegelungsvorgang im wesentlichen wie oben beschrieben durchgeführt wird.
  • Der Zuschnitt hat eine Form, welche das Ausschneiden des Zuschnitts aus Pappebogen oder Papperollen ohne Abfall gestattet. Eine solche Form hat zweierlei Vorteile. Es wird nämlich durch das Vermeiden von Abfallstreifen des Pappematerials zwischen benachbarten Zuschnitten nicht nur die Pappe voll ausgenutzt, sondern es wird auch überflüssig, dieses Abfallmaterial zu entfernen. Dies ist ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor insofern, als das Abräumen von Hand durchgeführt wird und sehr gut geschulte und geschickte Arbeitskräfte erfordert, damit eine Beschädigung der Zuschnitte durch den Hammer oder den Meißel vermieden wird, die beim Abräumen von Zuschnittstapeln verwendet werden.
  • Zuschnitteile des ZuschnittsB, die Zuschnitteilen des Zuschnitts A entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es genügt, unterschiedliche Einzelheiten zu beschreiben.
  • Die Vorderwand 12 ist mit einem vorderen Flansch 40 versehen, welcher an dieser entlang einer Faltlinie 41 angelenkt ist. Für die Verriegelungslaschen 28 an der Vorderwand 20 an entgegengesetzten Enden des Zuschnitts sind Verriegelungsschlitze 32 vorgesehen. Über den Verriegelungsschlitzen 32 ist die Oberkante 42 des vorderen Flansches 40 bei 43 ausgespart, wobei die Form und die Fläche der Aussparung vorzugsweise der Form und der Fläche der Verriegelungslaschen 28 entspricht.
  • In ähnlicher Weise sind die Oberkanten 44 der Seitenwände 13 und 14 bei 45 ausgespart, um das Material für die Verriegelungslaschen 28 benachbarter Zuschnitte zu liefern, welche auf Grund dieser Formgebung in der Anordnung mehrerer neben-und hintereinanderliegender Zuschnitte, die durch die Schneid- und Faltlinienpresse aus dem Bogen oder der Rolle ausgeschnitten werden sollen, in den benachbarten Zuschnitt B eingreifen können. Das Material an den Enden der Vorderwand 12 und der Hinterwand 13 wird für die Bildung von Verriegelungsklappen 46 verwendet, welche mittels einer im allgemeinen von einer automatischen Maschine durchgeführten Zusammenbauoperation in innere Schlitze 47 in den Seitenwänden eingesetzt werden, damit ein hohler Schachtelkörper gebildet wird, der mit Waren gefüllt werden kann.
  • Die Ware braucht nicht ein Tablett zu sein, sondern sie kann auch eine äquivalente Form aufweisen, die in der Lage ist, die Wände des Schachtelkörpers gegen Einbiegen während des Einsetzens der Verriegelungslaschen 28 in die Schlitze 32 zu unterstützen, insbesondere dort, wo die Schachtel verhältnismäßig groß, aber flach ist, wodurch die Wände eine nur geringe Eigensteifigkeit haben und dem Einfalten während des Schließvorganges keinen genügend großen Widerstand entgegensetzen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungseinheit mit Originalitätssicherung, bestehend aus einem das zu verpackende Gut enthaltenden, im wesentlichen rechteckigen Behälter, dessen Bodenfläche kleiner ist als dessen Füllöffnung, so daß dessen Seitenwandungen von der Bodenfläche ausgehend zur Füllöffnung nach außen geneigt verlaufen, und einer den Behälter umhüllenden, im wesentlichen rechteckigen Faltschachtel, deren Boden- und Deckwand durch wenigstens eine an Boden- und Deckwand angelenkte Seitenwand verbunden sind und deren andere Seitenwandungen aus inneren am Boden und äußeren an der Deckwand angelenkten Seitenwänden gebildet sind, und welche einen Schachtelverschluß aufweist, bei welchem T-förmige Verschlußlaschen in beidseitig abgewinkelte Schlitze einsteckbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Größe der Füllöffnung des Behälters der Größe des Faltschachtelbodens entspricht, daß die Verschlußlasche an deren äußeren Seitenwand angeordnet ist und daß der Schlitz derart unterhalb der Füllöffnung des Behälters angeordnet ist, daß die Lasche in den zwischen Boden, Faltschachtelseitenwand und Behälterseitenwand befindlichen freien Raum von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt eintritt.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des beidseitig abgewinkelten Schlitzes sich in die innere Endwand erstrecken.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des beidseitig abgewinkelten Schlitzes sich in den Schachtelboden erstrecken.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt des beidseitig abgewinkelten Schlitzes im wesentlichen mit der Anlenkungslinie der inneren Endwand an den Schachtelboden zusammenfällt. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 174605, 1 182585, 1 323 170, 2190433, 2 304 373, 2885 140.
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