DE1189118B - Verfahren und Anordnung zur Gewinnung eines elektrischen Verzerrungsmasses in einem UEbertragungssystem mit binaerer Umtastung eines Traegers - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Gewinnung eines elektrischen Verzerrungsmasses in einem UEbertragungssystem mit binaerer Umtastung eines TraegersInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CI.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HU41
Deutschem.: 21 al-7/05
T 25201 VIII a/21 al
6. Dezember 1963
18. März 1965
6. Dezember 1963
18. März 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines elektrischen Verzerrungsmaßes in
einem Übertragungssystem mit binärer Umtastung eines Trägers und zur Durchführung dieses Verfahrens
geeigneten Anordnungen.
Wenn in einem solchen Übertragungssystem die Dämpfungs- oder Laufzeitverzerrungen zu groß
werden, die Impulsform also stark verzerrt wird, kann es notwendig sein, dem Empfänger Entzerrungsmittel vorzuschalten. Diese Entzerrungsmittel müssen
dann jeweils der Größe der auftretenden Verzerrungen entsprechend eingestellt werden.
Ein solches Übertragungssystem, das vorzugsweise der Datenübertragung dient, ist nur dann ideal, wenn
keine gegenseitige Beeinflussung zwischen benachharten Impulsen stattfindet, die Impulsfunktion also
für alle Taktzeiten außer einer einzigen Nullstelle hat. Durch Dämpfungs- oder Laufzeitverzerrungen
sind die Impulse jedoch normalerweise derart verzerrt, daß sie nichtverschwindende Spannungswerte z°
zu den Zeitpunkten aufweisen, in denen die Maxima benachbarter Sendeimpulse zu erwarten wären, falls
diese Impulstakte durch Sendeimpulse besetzt wären. Man findet also zu diesen Taktzeiten nicht nur eine
dem in diesem Takt gesendeten Impuls entsprechende Spannung, sondern auch Restspannungen, welche
von den zeitlich vorangehenden und zeitlich folgenden Impulsen stammen.
Zur Entzerrung der Impulse ist ein Entzerrer bekanntgeworden, der aus einer Laufzeitkette mit einer
geeignet gewählten Anzahl von Anzapfungen sowie aus Gliedern mit einstellbaren Bewertungsfaktoren
besteht, die zwischen die Anzapfungen der Laufzeitkette und ein Summierglied geschaltet sind. Die Bewertungsfaktoren
können dabei positiv oder negativ sein, sie werden vorzugsweise durch Potentiometer
eingestellt. Mit einem solchen Entzerrer kann man in einem gewissen Frequenzbereich jede beliebige
Dämpfungs- oder Laufzeitverzerrung einstellen. Insbesondere kann man das störende Übersprechen der
Sendeimpulse auf die benachbarten Impulse durch geeignete Wahl der Bewertungsfaktoren beseitigen.
Sind diese Bewertungsfaktoren einmal fest eingestellt, so führen zeitliche Änderungen der Dämpfungs- oder
Laufzeitverzerrungen wiederum zu einem störenden Übersprechen der Sendeimpulse. Es besteht dann die
Notwendigkeit, die Bewertungsfaktoren der Größe der auftretenden Verzerrungen entsprechend nachzuregeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe aus dem
empfangenen Signal ein elektrisches Maß für die Verfahren und Anordnung zur Gewinnung
eines elektrischen Verzerrungsmaßes in einem
Übertragungssystem mit binärer Umtastung
eines Trägers
eines elektrischen Verzerrungsmaßes in einem
Übertragungssystem mit binärer Umtastung
eines Trägers
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Ernst Kettel,
Dipl.-Ing. Bernhard Rail, Ulm/Donau
Dr.-Ing. Ernst Kettel,
Dipl.-Ing. Bernhard Rail, Ulm/Donau
Größe der auftretenden Verzerrungen gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem empfangenen Signal zwei vorzeichenunabhängige
Größen über den Momentanwert und den zeitlichen Mittelwert der Nachricht abgeleitet werden und daß aus ihnen eine vorzeichenunabhängige
Differenz gebildet wird.
Als vorzeichenunabhängige Größe kann dabei beispielsweise der Absolutwert oder das Quadrat einer
Größe benutzt werden.
In besonders vorteilhafter Weise wird aus dem empfangenen Signal eine vorzeichenunabhängige
Größe abgeleitet, deren Mittelwert unterdrückt wird, und aus dem verbleibenden Rest wird eine zweite
vorzeichenunabhängige Größe abgeleitet.
Mittels des erfindungsgemäß gewonnenen elektrischen Verzerrungsmaßes wird in Weiterbildung
der Erfindung ein Entzerrer von Hand oder automatisch so eingestellt, daß sich ein Minimum des Verzerrungsmaßes
ergibt.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Betragsschaltung
vorgesehen, an deren Eingang die Nachrichtenspannung liegt. Deren Ausgang ist einerseits direkt,
andererseits über ein Tiefpaßglied und eine Schaltung zur Vorzeichenumkehr mit den Eingängen eines
Summiergliedes verbunden. Am Ausgang dieses Summiergliedes kann über eine Betragsschaltung und
ein Tiefpaßglied das elektrische Verzerrungsmaß abgegriffen werden.
Bei einer weiteren Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ebenfalls eine
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Betragsschaltung vorgesehen, an deren Eingang die Nachrichtenspannung liegt. Deren Ausgang ist mit
dem Eingang eines Hochpaßgliedes verbunden, an dessen Ausgang über eine Betragsschaltung und ein
Tiefpaßglied das elektrische Verzerrungsmaß abgreifbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenfalls brauchbar für Übertragungssysteme mit quaternärer
Umtastung, wenn sich diese in zwei binäre aufspalten läßt. Das ist beispielsweise bei den x-, y-Komponenten
der quaternären Phasenumtastung der Fall, wenn die Signale auf den Winkelhalbierenden der Koordinatenachsen
liegen. Dann ergibt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Verzerrungsmaß beispielsweise
(1*1-w)-(w-w
und damit wegen |jc| = \y\ als Verzerrungsmaß
"i r ao
Iw-wi·
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für eine solche quaternäre
Umtastung sind zwei Betragsschaltungen vorgesehen, an deren Eingängen die beiden Komponenten des
empfangenen Signals liegen. Dabei ist der Ausgang der einen Betragsschaltung direkt und der Ausgang
der anderen Betragsschaltung über eine Schaltung zur Vorzeichenumkehr mit den Eingängen eines
Summiergliedes verbunden. Am Ausgang dieses Summiergliedes kann über eine Betragsschaltung und
ein Tiefpaßglied das elektrische Verzerrungsmaß abgegriffen werden.
Bei beiden angegebenen Anordnungen können in Weiterbildung der Erfindung die Betragsschaltungen
ganz oder teilweise durch Multiplikatoren ersetzt werden.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand einiger durch die Fig. 1 bis 5 veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden, die sich auf quantisierte Phasenumtastung beziehen.
Die Fig. 1 und 2 stellen jeweils eine Phasenebene dar mit der reellen Achse χ und der imaginären
Achse y. Diese sei definiert in bezug auf einen gegebenen Träger oder in bezug auf die Phase des
Impulssignals, mit dem der zeitlich vorangegangene Impuls ankam.
In der Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß eine binäre Phasenumtastung um den Winkel π vorliegt.
Mit χ sind dabei die Werte des demodulierten Signals bezeichnet, die zu den Zeitpunkten maximaler
Impulsamplitude vorliegen. Sie können in diesen Zeitpunkten abgefragt und bis zum Eintreffen des
folgenden Impulses gespeichert sein. Überlappen sich die Empfangsimpulse im Idealfall überhaupt
nicht, d. h. liegen keine Verzerrungen vor, dann nimmt Jt(O zur Zeit der Abtastung entweder den
Wert x0 oder den Wert — *0 an. Sind die Impulsformen
aber derart verzerrt, daß die Gesamtdauer eines Impulses sich über vorangehende oder folgende
Nachbarimpulse erstreckt, dann können die positiven und negativen Werte von χ (t) zur Zeit der Abtastung
von Jc0 oder — X0 verschiedene Werte aufweisen.
Es tritt in diesem Fall eine Streuung der Werte um die Werte x0 und —x0 herum auf. Um
aus dieser Nachrichtenspannung χ (ί) eine die Verzerrung quantitativ beschreibende Größe zu gewinnen,
wird erfindungsgemäß eine Anordnung nach Fig. 3 benutzt. Die aus der Nachrichtenspannung
abgetasteten Werte χ werden auf den Eingang einer Betragsschaltung 1 gegeben. An deren Ausgang erscheint
der vorzeichenunabhängige Wert \x\. Dieser wird einerseits direkt, andererseits über ein Tiefpaßglied
2 und eine Schaltung zur Vorzeichenumkehr 3 auf die Eingänge eines Summiergliedes 4 gegeben.
Dieses Summierglied 4 bildet die Differenz
Eine darauffolgende Betragsschaltung
Eine darauffolgende Betragsschaltung
1*1· 5 bildet die
\x\ — χ
vorzeichenunabhängige Differenz
ein folgendes Tiefpaßglied 6 das zeitliche Mittel der Differenz. Am Ausgang des Tiefpaßgliedes 6 ist die
Spannung
UV1 =
X -JC
abgreifbar, die ein Maß für die Größe der Verzerrung ist. Werden die Betragsschaltungen 1 und 5
durch Multiplikatoren ersetzt, so ergibt sich das Verzerrungsmaß
wird nur die Betragsschaltung 1 durch einen Multiplikator ersetzt, so ergibt sich als Verzerrungsmaß
TT Y2 V2!
'-'1)3 — Λ
* j ι
wird nur die Betragsschaltung 5 durch einen Multiplikator ersetzt, so ergibt sich als Verzerrungsmaß
Ein dem Empfänger vorgeschalteter Entzerrer wird an Hand dieses Verzerrungsmaßes so eingestellt,
daß sich ein Minimum der Verzerrungsspannung ergibt.
Die Bildung der Differenzen Jjc|— \x\ bzw.
x2 —3c2 entspricht einer Unterdrückung des Mittelwertes
von I je I bzw. x2. Deshalb kann es in einigen
Fällen günstiger sein, eine Anordnung nach Fig. 4 zur Bildung eines elektrischen Verzerrungsmaßes zu
benutzen. Die aus der Nachrichtenspannung abgetasteten Werte χ werden auf den Eingang einer Betragsschaltung
1 gegeben. An deren Ausgang erscheint der vorzeichenunabhängige Wert \x\. Durch
ein Hochpaßglied 7 wird der in dieser Größe enthaltene Mittelwert ]3c[ unterdrückt, womit am Ausgang
des Hochpaßgliedes 7 die Differenz |jc| —pcf
erscheint. Eine darauffolgende Betragsschaltung 5 bildet wiederum die vorzeichenunabhängige Diffe
I -V-I
je 11 und ein folgendes Tiefpaßglied 6
das zeitliche Mittel dieser Differenz. Auch in diesem Fall können die Betragsschaltungen 1 und 5 durch
Multiplikatoren ersetzt werden.
Der Fall der quaternären Phasenumtastung um den Winkel π/2 ist in Fig. 2 dargestellt, wobei das
Empfangssignal in seiner Phasenlage gegenüber der Bezugsebene um 45° gedreht ist. χ und y sind die
Komponenten des abgetasteten empfangenen Signals. Im Idealfall sich nicht gegenseitig beeinflussender
Impulse wären die Komponenten des empfangenen Signals (λγ0; y0) oder (jc0; -V0) oder (-Jt0Jy0) oder
(—x0; —y0). Durch die Verzerrungen kommt es in
der Phasenebene zu einer Aufspaltung dieser vier Punkte in vier Punkthaufen. Als Maß für die Verzerrung
wird die Ausdehnung der Punkthaufen benutzt. Fig. 5 zeigt eine Anordnung zur Gewinnung
eines Verzerrungsmaßes. Die Komponente jc wird
den beiden Eingängen eines Multiplikators 1 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Summiergliedes
4 verbunden ist. Die Komponente y wird den beiden Eingängen eines Multiplikators 1' zugeführt,
dessen Ausgang über eine Schaltung zur Vorzeichenumkehr mit einem zweiten Eingang des
Summiergliedes 4 verbunden ist. Das Summierglied 4 bildet die Differenz x2—y2. Diese Differenz wird den
Eingängen eines Multiplikators 5 zugeführt, an dessen Ausgang ein Tiefpaßglied 6 angeschlossen ist.
An dessen Ausgang ist die Spannung
UV1 = (x*-y*f
abgreifbar, die ein Maß für die Verzerrung ist. Auch bei dieser Anordnung können wie im Fall der An-Ordnungen
bei binärer Phasenumtastung die Multiplikatoren 1, 1' und 5 durch Betragsschaltungen
ganz oder teilweise ersetzt werden, wobei die Multiplikatoren 1 und 1' nur gleichzeitig durch Betragsschaltungen ersetzt werden können. Damit ergeben
sich wiederum vier Möglichkeiten für ein Verzerrungsmaß, an Hand dessen ein dem Empfänger vorgeschalteter
Entzerrer so eingestellt wird, daß sich ein Minimum der Verzerrungsspannung ergibt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung eines elektrischen Verzerrungsmaßes in einem Übertragungssystem
mit binärer Umtastung eines Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem empfangenen
Signal zwei vorzeichenunabhängige Größen über den Momentanwert und den zeitlichen
Mittelwert der Nachricht abgeleitet werden und daß aus ihnen eine vorzeichenunabhängige Differenz
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem empfangenen Signal
eine vorzeichenunabhängige Größe abgeleitet wird, daß deren Mittelwert unterdrückt wird und
daß aus dem verbleibenden Rest eine zweite vorzeichenunabhängige Größe abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Verzerrungsmaßes
ein Entzerrer von Hand oder automatisch so eingestellt wird, daß sich ein Minimum
des Verzerrungsmaßes ergibt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Inspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betragsschaltung (1) vorgesehen ist, an deren Eingang die Nachrichtenspannung
liegt, deren Ausgang einerseits direkt, andererseits über ein Tiefpaßglied (2) und eine
Schaltung zur Vorzeichenumkehr (3) mit den Eingängen eines Summiergliedes (4) verbunden
ist, an dessen Ausgang über eine Betragsschaltung (5) und ein Tiefpaßglied (6) das elektrische
Verzerrungsmaß abgreifbar ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betragsschaltung (1) vorgesehen ist, an deren Eingang die Nachrichtenspannung
liegt, deren Ausgang mit dem Eingang eines Hochpaßgliedes (7) verbunden ist, an dessen Ausgang über eine Betragsschaltung (5)
und ein Tiefpaßglied (6) das elektrische Verzerrungsmaß abgreifbar ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3 für quaternäre Umtastung,
die sich in zwei binäre Umtastungen aufspalten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Betragsschaltungen (1, Γ) vorgesehen sind, an deren Eingängen die beiden Komponenten des
empfangenen Signals liegen, wobei der Ausgang der einen direkt und der Ausgang der anderen
über eine Schaltung zur Vorzeichenumkehr (3) mit den Eingängen eines Summiergliedes (4) verbunden
sind, an dessen Ausgang über eine Betragsschaltung (5) und ein Tiefpaßglied (6) das
elektrische Verzerrungsmaß abgreifbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betragsschaltungen ganz oder teilweise durch Multiplikatoren ersetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/168 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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GB1095320D GB1095320A (de) | 1963-12-06 | ||
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GB3879067A GB1095820A (en) | 1963-12-06 | 1964-11-30 | Improvements in or relating to signal transmission and receiving systems |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET25201A DE1189118B (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung eines elektrischen Verzerrungsmasses in einem UEbertragungssystem mit binaerer Umtastung eines Traegers |
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---|---|
DE1189118B true DE1189118B (de) | 1965-03-18 |
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IT1196953B (it) * | 1985-07-15 | 1988-11-25 | South African Inventions | Dispositivo e metodo per misurare la distorsione in apparecchiature per l'elaborazione di segnali |
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0
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1963
- 1963-12-06 DE DET25201A patent/DE1189118B/de active Pending
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1964
- 1964-11-30 GB GB3879067A patent/GB1095820A/en not_active Expired
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