DE2013555C3 - Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale - Google Patents
Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-DatensignaleInfo
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Description
40
45
Die Erfindung betrifft einen adaptiven Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger ΡΑΜ-Datensignale, bestehend
aus einem Verzweigungsnetzwerk, das Verzögerungsglieder, Summierer und gesteuerte Einstellglieder
enthält, und an dessen Ausgang eine Entscheidungsschaltung nachgeschaltet ist, deren Eingang
und Ausgang den Eingängen eines Differenzverstärkers zugeführt sind.
Bei der übertragung von digitalen Daten in Form von Mehrstufen-Puls-Amplituden-Modulation (Mehrstufen-PAM)
über bandbegrenzte Kanäle treten bekanntlich lineare Verzerrungen auf, welche zu einer
gewissen Fehlerrate des empfangenen Signals führen. Es ist deshalb erforderlich, dem verzerrenden Kanal
ein entzerrendes Filter nachzuschalten, um die linearen Verzerrungen des Signals zu beseitigen, d. h. das empfangene
Signal in eine Form zu bringen, die dem gesendeten Signal möglichst ähnlich ist. Als Antwort
auf einen gesendeten Rechteckimpuls tritt am Ausgang (,5
des verzerrenden Kanals eine verzerrte Impulsantwort auf. Die übertragenen Daten am Kanalausgang bestehen
aus einer linearen überlagerung zeitlich aufeinanderfolgenderverzerrter
Impulsantworten. Bei Mehrstufen-PAM ist jeder gesendete Rechteckimpuls mit
einem bestimmten positiven oder negativen Amplitudenwert multipliziert. Dieser Amplitudenwert stellt
die zu übertragende Information dar.
Um ein entzerrtes Ausgangssignal des Übertragungskanals zu erzielen, genügt es, die Impulsantwort
des Kanals zu entzerren. Da eine übertragung über verschiedenartige Kanäle mit verschiedenartigen Verzerrungseigenschaften
möglich sein soll und da sich unter Umständen auch die Eigenschaften eines Übertragungskanals
während der übertragung ändern, ist es erforderlich, daß das nachgeschaltete Entzerrerfilter
sich automatisch den jeweiligen Eigenschaften des Kanals anpaßt Solche automatischen
Entzerrer nennt man bekanntlich adaptive Entzerrer. Es sind bereits eine Reihe unterschiedlicher Schaltungsarten
solcher Entzerrer bekanntgeworden, die aber den Nachteil haben, daß sie einen verhältnismäßig
großen schaltungstechnischen Aufwand insbesondere dann erfordern, wenn es darauf ankommt, das verzerrte
Signal möglichst ideal und möglichst schnell zu entzerren. Für die automatische Funktion einer solchen
Entzerrerschaltung ist es wesentlich, daß die Steuerung der einzelnen Einstellglieder mit einem
möglichst geringen schaltungstechnischen Aufwand erfolgen kann, um dadurch eine möglichst hohe
Betriebssicherheit des gesamten Entzerreis zu erhalten.
In dieser« Zusammenhang ist durch den Aufsatz »Techniques for Adaptive Equalization of Digital
Communication Systems« in der Zeitschrift »Bell System Technical Journal«, Bd. 45, Februar 1966,
S. 255 bis 286, bereits ein adaptiver Entzerrer bekanntgeworden, bei welchem die automatische Einstellung
der Einstellglieder auf Grund einer reinen Vorzeichenkorrelation erfolgt. Dieser Entzerrer weist ein
relativ schlechtes Konvergenzverhalten auf, da nur ein Teil der tatsächlich vorhandenen Information,
nämlich die Vorzeichen, zur Ableitung der Einstellgrößen, ausgenutzt wird und da diese Vorzeicheninformation
unter Benutzung von Schätzwerten für das richtige entzerrte Signal abgeleitet wird. Es sind
aber auch Verfahren bekanntgeworden, welche den in der übertragenen Information enthaltenen mittleren
quadratischen Fehler minimieren und einen sehr großen Konvergenzbereich aufweisen. Ein derartiges
Verfahren ist beispielsweise in der Veröffentlichung »An Automatic Equalizer for General-Purpose Communication
Channels« in »Bell System Technical Journal«, Bd. 46, November 1967, S. 2179 bis 2208,
beschrieben. Es wird dabei ein Entzerrer verwendet, der ein Verzweigungsnetzwerk, das Verzögerungsglieder, Summierer und gesteuerte Einstellglieder enthält
und einen Differenzverstärker besitzt, und bei dem das Verzweigungsnetzwerk eine derartige Struktur
hat, daß alle Einstellglieder seinem ausgangsseitigen Summierer unmittelbar vorgeschaltet sind. Dieses
Verfahren weist hingegen den Nachteil auf, daß analoge Größen miteinander multipliziert werden müssen,
um die automatische Einstellung des Entzerrers zu gewährleisten, was einen verhältnismäßig großen
schaltungstechnischen Aufwand erfordert. In einem weiteren bekannten Entzerrer sind die vorgenannten
Schwierigkeiten dadurch zumindest teilweise beseitigt, daß zur automatischen Einstellung der im Entzerrer
enthaltenen Einstellglieder analoge Größen nur noch mit Vorzeichen multipliziert werden. Ein derartiger
Entzerrer ist beispielsweise durch die Literaturstelle
20
!969 WESCON Technical Papers«, Session 11, Pair
1 bekanntgeworden. Dieses Verfahren weist allerr
es den Nachteil auf, daß zur Ermittlung des Ein-Sjkriteriums
Summen von Produkten gebildet werjfnniüssen,
va denen die einzelnen Summenglieder ■-. Yejbesserung der Entzerrereinstellung, alfo bei
^er Verringerung der auftretenden Fehlerampli-
^en nicht gegen Null gehen, obwohl die Summen,
U0 die Regelgrößen selbst, den Wert Null bzw.
JrTn konstanten Wert annehmen. Deshalb erzeugen
!ühon geringe Unsymmetrien und Driftströme in der
Schaltung merkliche Abweichungen der Regelgrößen von ihren SoJ'werten. .
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung für einen adaptiven Entzerrer
anzugeben, die bei einem möglichst geringen Aufwand
an Schaltelementen eine möglichst hohe Qualität der
ffeichbaren Entzerrung zu erzielen gestattet und bei
welcher jedes zur Ermittlung des Einstellkriteriums
ebi'iete Summenglied mit verbessertem Abgleich
finzeln gegen Null geht
Ausgehend von einem adaptiven Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale, bestehend
aus einem Verzweigungsnetzwerk, das Verzö-•erungsglieder, Summierer und gesteuerte Einstell- ;
«lieder enthält, und an dessen Ausgang eine Entscheidungsschaltung
nachgeschaltet ist, deren Eingang und Ausgang den Eingängen eines Differenzverstärker
zugeführt sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verzweigungsnetzwerk
eine derartige Struktur hat, daß alle Einstellglieder seinem ausgangsseitigen Summierer unmittelbar vorgeschaltet
sind, daß der Ausgang des Differenzverstärkers mit den ersten Eingängen mehrerer Multiplizierer
verbunden ist, daß an den Ausgang eines ieden im Verzweigungsnetzwerk enthaltenen Verzögerungsgliedes
sowie an den Eingang des Verzweieungsnetzwerkes
je ein Vorzeichenbewerter angeschaltet ist, dab die Ausgänge dieser Vorzeichenbewerter
mit den zweiten Eingängen der Multiplizierer verbunden sind, daß jedem Multiplizierer ein Internerer
nachgeschaltet ist und daß der Ausgang eines jeden Integrierers derart mit einem ihm zugeordneten
Einstellglied des Verzweigungsnetzwerkes verbunden ist daß eine adaptive Einstellung des Entzerrers erfolgt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 a ein Beispiel für eine verzerrte Rechteckimpulsantwort am Eingang des Entzerrers, :
Fig. Ib ein Beispiel für eine verzerrte Impulsantwort
am Entzerrerausgang,
Fig. 1 c ein Beispiel für eine entzerrte Impulsantwort
am Entzerrerausgang,
Fig 2 den vollständigen Aufbau eines bekannten Entzerrers ohne die Einrichtung für die automatische
Einstellung, .
F i g 3 eine Schaltung zur automatischen Einstellung des in F i g. 2 dargestellten Entzerrers gemäß
der Erfindung.
F i g 1 a zeigt ein Beispiel für eine verzerrte Impulsantwort,
wie sie am Ausgang eines bandbegrenzten Ubertragungskanals auftreten kann. Diese Impulsantwort
ist mit 1 bezeichnet. Im folgenden soll synchrone Datenübertragung vorausgesetzt werden Das
bedeutet, daß die Folgefrequenz der einzelnen nacheinander
gesendeten Zeichen bekannt ist und daß die
ankommende verzerrte Impulsantwort bzw. das durch die lineare überlagerung vieler zeitlich nacheinander
gesendeter Impulsantworten entstandene verzerrie
Signal nur zu einzelnen bestimmten Zeitpunkten abgetastet wird. In Fig. 1 sind verschiedene solche/£«-
punkte angegeben, nämlich t_3 bis t+3. Der Abstand
zweier aufeinanderfolgender betrachteter ZeitpunKte entspricht dem Abstand zweier aufeinanderfolgender
gesendeter Zeichen. Dieser Abstand entspreche einer Zeitdauer T. Im folgenden sollen also die auf der
Empfangsseite ankommenden Signale nur zu diesen Abtastzeitpunkten betrachtet werden. Es können Beispielsweise
die Werte der ankommenden Signale zu diesen Abtastzeitpunkten in einem sogenannten AD-tast-Halte-Kreis
gespeichert werden bis zum jeweils nächsten Abtastzeitpunkt, so daß sich am Ausgang,des
Abtast-Halte-Kreises die in Fig. la dargestellte
35 nächsten Abtastzeitpunici, su uau a«. ^- -—=>
— °,, Abtast-Halte-Kreises die in Fig la dargestellte
treppenförmige Kurve 2 ergibt, welche:genau d eselbe
Information enthält wie die kontinuierlich verlaufende
Impulsantwort 1. Die treppenförmige Impulsantwort gemäß Kurve 2 enthält Vorschwinger, welche in
F i g. 1 a beispielsweise mit /_2 und /_, bezeichnet and
und Nachschwinger, welche mit /, und /2 bezeichnet
sind. Bei der übertragung mehrerer, aufeinanderfolgender Impulse können sich die von verschiedenen
Impulsen herrührenden Überschwinger derart ungunstig überlagern, daß beispielsweise zum ^itpunkt l„
anstatt des Sollwertes, der mit g0 bem?^ttJ^\i^l
anderer Amplitudenwert/0 erkannt wird. Dadurch
wird die übertragene Information also verfälscht
und es ist notwendig, zur Beseitigung dieser linearen
Verzerrungen dem Übertragungskanal ein bntzerrerfilter
nachzuschalten. .
F i g 1 b zeigt die Impulsantwort h(t) am Ausgang
eines solchen noch nicht richtig abgeglichenen Entzerrers. Diese Impulsantwort ist ™it ? beze'chnet
und wird ebenfalls zu verschiedenen diskreten Zeit
punkten abgetastet, welche jeweils im Abstand T au einander
folgen. Durch Anwendung eines.Ab tast Halte-Kreises ergibt sich wieder eine, in F ι g. Ib mit Z ,
bezeichnete Treppenkurve, welche ebenfalls Vorschwinger
und Nachschwinger aufweist. Als Beispiel sind, ähnlich wie in F i g. 1 a, auch in Fig. Ib nur
die dem Hauptwert Zi0 unmittelbar benachbarten Vor
bzw. Nachschwinger mit h_2, h_, bzw. Ji1, h2 kenntlich
4s gemacht. Im folgenden soll vorausgesetzt werden daß die Impulsantwort h (O am Entzerrerausgang ^o abgetastet wird, daß der Abtastzeitpunkt t„ auf den Hauptwert, d.h. also auf die Stelle größter Amphiude der
Impulsantwort, fällt, da hier von vornherein der großte
so Signal-Stör-Abstand auftritt. Der Zeitpunkt t0 ist
ein geeignet gewählter Bezugszeitpunkt.
Die Fiele zeigt eine ideale Impulsantwort g{t),
die mit 2" bezeichnet ist und die beispielsweise am Abgang eines richtig eingestellten Entzerrers autreten
könnte. Diese Impulsantwort weist die Soll-1-...J- _ ....r da «ntlvjlt keine Vor- Ul
Impulsantworten wird sich gegenseitig nicht mehr störend beeinflussen.
In der F i g. 2 ist ein Beispiel für einen zur Entzerrung
von mehrstufigen PAM-Datensignaleti brauchbaren Entzerrer dargestellt, der die Vorrichtung
zu seiner automatischen Einstellung zunächst nocl nicht enthält. Dieser Entzerrer besteht aus einei
Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern 30 bis Jedes Verzögerungsglied weist eine Verzögerungszeit
auf. die wiederum der Verzögerung zwischen zwei auf cinanderfolgenden gesendeten Zeichen entspricht. An
Eingang 40 des Entzerrers, an den Abgriffen 41 bis 44 sowie am Ausgang 45 der durch die Verzögerungsglieder 30 bis 34 gebildeten Verzögerungsleitung liegen
der genannten Reihenfolge nach die Signale xk + i.
X11+2, Xi + i, JCfc, χ»-] und xk-2, wobei k eine laufende
Zählvariable darstellt. Die xk sind die Abtastwerte des
am Ausgang des Übertragungskanals auftretenden verzerrten Signals zu den Zeiten t0 + k T. Jeder der
Anschlüsse 40 bis 45 ist mit einem der variablen Einstellglieder 50 bis 55 verbunden. Ein solches Einstellglied,
beispielsweise 51, kann das Signal, beispielsweise XiI+2, am zugeordneten Abgriff, hier beispielsweise
41, mit einem Faktor, hier beispielsweise c_2.
multiplizieren, welcher positiv oder negativ sein kann. Analog gilt dies auch für die übrigen Einstellglieder.
Die Einstellglieder 50 bis 55 werden über die Steuerleitungen 60 bis 65 von der später noch zu erläuternden
Vorrichtung für die automatische Einstellung des Entzerrers eingestellt. Die Ausgänge der Einstellglieder
50 bis 55 sind über die Leitungen 70 bis 75 mit dem ausgangsseitigen Summierer 3 verbunden.
Der Ausgang 4 des Summierers 3 stellt gleichzeitig den Ausgang des Entzerrers dar. Am Ausgang 4 erscheint
die Summe der mit den Faktoren c} bewerteten Teilspannungen X1+3 bis xk_2, ; ist eine ganzzahlige
Zählvariable und läuft in dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel von - 3 bis + 2. Der Ausgang 4 ist ferner
mit dem Eingang einer Entscheidungsschaltung 5 verbunden. Diese Entscheidungsschaltung erzeugt Schätzwerte
äk für die richtigen übertragenen Signale ak. Bei
übertragung von nur zweistufiger PAM entscheidet diese Schaltung beispielsweise, daß jedem Signal am
Punk« 4, welches größer als 0 Volt ist, ein Ausgangssignal
am Punkt 6 mit der Amplitude + 1 Volt zugeordnet werde, daß dagegen jedem Signal am Punkt 4.
das kleiner als 0 Volt ist, am Punkt 6 ein Signal mit der Amplitude - 1 Volt zugeordnet wird. Am Punkt 6
erscheinen also nur noch Signale mit zwei möglichen Amplitudenstufen und wenn die Verzerrungen des
Signals am Entzerrerausgang nicht zu groß sind, dann wird am Punkt 6 die richtige, entzerrte Signalfolge
erscheinen. Durch die Verzerrungen werden diese Entscheidungen natürlich gelegentlich verfälscht.
Diese Überlegung läßt sich analog auch auf PAM mit mehr als zwei Stufen erweitern. Am Ausgang der
Entscheidungsschaltung können dann mehr als zwei verschiedene Amplitudenstufen auftreten. Die Signale
am Eingang der Entscheidungsschaltung seien mit yk
bezeichnet, die Signale am Ausgang der Entschei- -dungsschaltung mit äk; k ist wiederum eine Zählvariable.
Die Werte ά* stellen Schätzwerte für die richtigen idealen Signale zu den Zeitpunkten
r = t0 +· fc T dar. Der Eingang 4 und der Ausgang 6
der Entscheidungsschaltung sind mit den Eingängen 8' und 8" eines Differenzverstärkers 7 verbunden und
ergeben am Ausgang 8 des Differenzverstärkers 7 Schätzwerte für die Fehler, die hier ek genannt werden,
und die durch die Differenz zwischen den mehr oder weniger verzerrten Signalen yk am Entzerrerausgang 4
und den zugeordneten Schätzwerten äk für die idealen
Signale am Ausgang6 gegeben sind Das in Fig. 2
dargestellte Entzerrerfilter, das unter dem Namen Transversalfilter bekanntgeworden ist, stellt nur ein
Beispiel für mögliche Entzerrerstrukturen dar. Es können auch andere geeignete Entzerrerstrukturen
verwendet werden, beispielsweise sogenannte orthogonale Filternetzwerke, die bei Erregung mit einem
Diracimpuls an ihren Ausgängen orthogonale Impulsantworten liefern, oder sogenannte kanonische Verzweigungsnetzwerke,
wie sie beispielsweise in der Veröffentlichung »Zur allgemeinen Theorie der Verzweigungsnetzwerke«
in der Zeitschrift »AEU«, 1968. > Heft 8, S. 361 bis 367, beschrieben worden sind.
Die F i g. 3 zeigt eine Schaltung, welche zur automatischen Einstellung des in F i g. 2 dargestellten Entzerrers
geeignet ist. Es ist deshalb davon auszugehen, daß zur Realisierung eines adaptiven Entzerrers der
ίο Schaltung nach Fig. 2 die Schaltung nach Fig. 3
zugeordnet wird, weshalb zusammengehörende Verbindungsleitungen in F i g. 3 mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 2 bezeichnet sind.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 wird das Fehlersignal
ek am Ausgang des Differenzverstärkers 7 über
die Verbindungsleitung 8 den ersten Eingängen 90 mehrerer in der Schaltung 100 enthaltener Multiplizierer
zugeführt. Das in Fig. 2 dargestellte Verzweigungsnetzwerk hat eine derartige Struktur, daß
alle Einstellglieder 50 bis 55 seinem ausgangsseitigen Summierer 3 unmittelbar vorgeschaltet sind. An die
Abgriffe 40 bis 45 im Verzweigungsnetswerk ist je ein
Vorzeichenbewerter 24, 25 angeschaltet. Die Ausgänge 84,85 dieser Vorzeichenbewerter 24,25 sind mit
2.S den zweiten Eingängen 86 bis 88 der Multiplizierer
verbunden. Jedem Multiplizierer ist ein Integrierer nachgeschaltet und der Ausgang 63 bis 65 eines
jeden Integrierers ist derart mit einem ihm zugeordneten Einstellglied 50 bis 55 des Verzweigungsnetzwerkes
verbunden, daß eine adaptive Einstellung des Entzerrers erfolgt. Im Ausfuhrungsbeispiel der F i g. 3
ist eine vorteilhafte Ausführungsform insofern dargestellt, als der Ausgang 8 des Differenzverstärkers 7
einerseits direkt und andererseits über einen Umkehrverstärker 23 mit den ersten Eingängen 90, 90' der
Multiplizierer verbunden ist. Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel der Multiplikations- und
Integrationsvorgang zusammengezogen. Hierdurch wird eine besonders einfache Realisierung der Schaltung
ermöglicht. Im folgenden soll die Funktion des in der F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Impulsantwort 1 des zu entzerrenden Übertragungskanals allein ist in Fig. la dargestellt und
heißt f{t). Die einzelnen Amplitudenwerte sind, bezogen auf den Hauptwert ^0 = f(t = I0). mit
/(f = t0 + T) = /,. f(t = ίο + jT) = fj bezeichnet.
Wenn z. B. zu einem bestimmten Zeitpunkt t = t0 der Hauptwert/o der Impulsantwort am Abgriff 43
der Verzögerungsleitung 30 bis 34 des Transversalfilters steht, so erscheinen die einzelnen Amplitudenwerte an den entsprechenden Abgriffen, wenn nur diese
eine Impulsantwort in das Transversalfilter eingelaufen ist. Dann steht am Ausgang 4 des Transversalfilters
der Hauptwerth0 der in Fig. Ib dargestellten
Impulsantwort h{t) von Kanal und Entzerrer. Der zeitliche Verlauf von h(t) habe z. B. die Form 2, wie
in Fig. la dargestellt. Die Datenübertragung sei
synchron, d. h., T ist der Abstand zweier aufeinander-
f>o folgender gesendeter Zeichen; ferner seien die Signale
durch einen Abtast-Halte-Kreis vorgeformt und j ist
eine ganzzahlige Zählvariable.
Im allgemeinen werden nicht einzelne Impulse übertragen, sondern eine große Anzahl zeitlich aufeinanderfolgender,
mit Faktoren an bewertete Impulse, wobei die a„ entsprechend der Mehrstufen-PAM die Information
beinhalten. Die Impulsantworten überlagern sich entsprechend, so daß das Gesamtsignal x(t) am
Bezugsabgriff des Transversalfilters sich zusammen-
setzt aus
x(t) - O0-Z(O + O1 -f(t- T) + a2-/(t- 2T) +■··
Wert +1 normiert. Dann wird mit Gleichung (4)
(9)
ze F; mi
ein ch< un
fl" -
Solange die durch den Ubertragungskanal bewirkte maximale Verzerrung
1S
η ist eine ganzzahlige Zählvariable.
Wir betrachten die Signale x(t) nur zu den Abtastzeitpunkten t = t0 + ■ — ■*·
t2)
Analog setzt sich das Ausgangssignal.v(t) des tn-
zerrers aus der Summe ^^Äfi;^
Faktorenfln bewerteter impulsantworten M
men·
n J_ ι f \ , , ■ .
^o =y~ l Uji
Ό j=-cc
eilt, daß die maximale Verzerrung
nn
l J
(12)
y(t) = O0 · h(t) + O1 · Ht - T) +
j. η ■ hit + T) + · ■ ·
oder
=> am -h{t - m T)
y.
= y(t0 +jT) =
mist eine ganzzahlige Zählvariable
Ferner ist, wenn für ein Filter^ l t e
(3)
/41
1S
eine Verzögerungsleitungmit einer^^^
chcndeinerVerzogerungszeit 2Ni angen
und der Bezugsabgriff C0 in der Mitte hegt.
am Entzerrerausgang, unter der Voraussetzung h0 = 1,
minimal wird für diejenigen Einstellungen der 2 JV verschiedenen c}, welche gleichzeitig \Η3\ = 0 erzwingen
für alle \j\ < NJ±0. . .
Dieser Zusammenhang ist beispielsweise in der
Veröffentlichung »Automatic Equalization for Digital Communication« in »Bell System Technical Journal«,
Bd 44 April 1965, S. 547 bis 588, abgeleitet.
Ferner ist für D0 < 1 und Ji0 = 1 die Funktion D
eine konvexe Funktion der 2JV Variablen c,, d. h., sie
weist nur ein einziges Minimum auf. Die Bedingung L·, = 1 wird durch zusätzliche Regelung von C0
erfüllt oder es wird c0 = 1 gewählt und Jt0 = 1 durch
eine Regelung außerhalb des Transversalfilters er-
ZWEs werden also einfach alle |jfij;| auf Null geregelt.
Gemäß obiger Aussagen ergibt sich eine eindeutige Endeinstellung der cy
Gleichung (7) ist
Gleichung (7) ist
(I3)
oder
(6)
ίϋ«?£2£=3ε
,I=-N
für j = 0
x(0 = «o Z(O
(Impulsantwort am Entzerrerausgang)· bweichung
Im folgenden wird daher nur nocii lsantwort
der Impulsantwort von der idealen i-f
betrachtet: Für kleine Verzerrungen sind die /j_, klein fü
/:jfc0 gegen yo = 1. Daher ergeben sich nur fü
J. _ j wesentliche Werte für den Differentialquotienten
~ ο
für j=/=/
«sgn^ für; =
,-1W =
^ ' . , j„„ / /- _ ι ist als Normierung angenommen),
die Amplitude der idealen Impulsantwort se, auf den (Zo
Es gilt damit Tür D0 < 1
b\.\h
b\.\h
Der Fehler Ah3 wird daher im wesentlichen nur
durch Cj beeinflußt, c, kann so geregelt werden, daß
Δ hj —+ 0 geht. Dies kann gleichzeitig an allen Abgriffen
geschehen, so daß alle | ! hj\ —► 0 für
-N <j < +N.
Es gilt mit Gleichung (10):
ej · sgn a0 =]T,1 h3.m · am ■ sgn a0 . (20)
zeitlichen Mittelwert, von χ darstellt. Damit wird E(Cj ■ sgn O0) = .-Ift; · E(a0 sgn a0) = Ah3 ■ E(Ia0I)
und somit
E(IOoI)
ίο E(IiI01) ist der lineare zeitliche Mittelwert von IaJ:
ίο E(IiI01) ist der lineare zeitliche Mittelwert von IaJ:
E(Ia0]) ~-jT
(24)
Unter der Annahme, daß Zufallstext übertragen wird und daß die einzelnen am nach Betrag und Vor- n . ,
zeichen statistisch voneinander unabhängig sind für z' B·lst bei Vierstufen-PAM
m φ Ο, gilt
(- 1 l
(21)
£(am sgn a0) = E(aJ · E(sgn O0) = 0 für in
wobei E(x) den Erwartungswert, d. h. den linearen 1,
= f für Zufallstext.
(25)
Wegen
K=I (26)
ergibt sich ein Schätzwert Ahj für \hj zu
k k
(27)
Hierbei ist ek ein Schätzwert für ek: t>k = yk — äk.
äk ist ein Schätzwert für ak und wird aus dem Ausgangssignal
yk des Entzerrers mit Hilfe der Entscheidungsschaltung
5 gebildet.
Für hinreichend geringe Verzerrungen D0 <
1 ist sgn xk = sgn ak. In diesem Falle entspricht das durch
Gleichung (26) beschriebene Kriterium der Größe
· sgn**_
(28)
It=I
Die durch die Gleichung (28) beschriebene Größe kann also zur adaptiven Entzerrereinstellung verwendet
werden, und es ergibt sich insofern ein wesentlicher Vorteil für die Realisierung der Schaltung, als
die Multiplikation mit sgnxt_j sehr einfach wird.
Das jeweilige Eiinstellglied c} wird so eingestellt, daß
die in Gleichung (28) beschriebene Größe, nämlich der unerwünschte Uberschwinger in der Impulsantwort,
gegen Null geht. Diese Einstellung erfolgt mit der Anordnung gemäß Fig. 3 derart, daß die
Schätzwerte ek für die Fehlersignale ek am Ausgang
des Differenzverstärkers 7 über die Leitung 8 den ersten Eingängen 90 einer Anzahl von Multiplizierern
direkt und über einen Umkehrverstärker 23 weiteren Eingängen 90' dieser Multiplizierer zugeführt werden.
Die Abgriffe 40 bis 45 der Verzögerungsleitung im Entzerrer gemäß F i g. 2 sind mit den Eingängen von
Vorzeichenbewertern 24, 25 verbunden. Die Ausgänge 84, 85 dieser Vorzeichenbewerter sind mit den
zweiten Eingängen 86 bis 88 der Multiplizierer verbunden und steuern dort die Schalter 29', 29". An
den zweiten Eingängen der Multiplizierer steht also direkt die gemäß Gleichung (28) erforderliche Vor-
zeicheninfonnation zur Verfügung. Die ersten Eingänge
90 der Multiplizierer sind über Widerstände 25 mit den invertierenden Eingängen der Integrierer
verbunden. Entsprechend ist der Ausgang des Umkehrverstärkers 23 über die Leitungen 90' über Wider-
stände 24 und über die Schalter 29', 29" ebenfalls mit den invertierenden Eingängen des Integrierers verbunden,
die in der Zeichnung durch ein Minuszeichen kenntlich gemacht sind. Die Integrierer bestehen aus
Operationsverstärkern 22, welche mit Hilfe von Kapa-
zitäten 21 gegengekoppelt sind. An den Ausgängen 6C
bis 65 dieser Integrierer stehen die durch die Gleichung (28) beschriebenen Größen zur Verfügung und
dienen zur Einstellung der zugeordneten Einstellglieder 50 bis 55 in F i g. 2. Es müssen in der umran-
deten Anordnung 100 in F i g. 3 genauso viele Multiplizierer und Integrierer enthalten sein, wie im Entzerrer
nach F i g. 2 Einstellglieder vorhanden sind.
Wie Gleichung (28) zeigt, geht mit zunehmenden: Abgleich jedes Glied der Summe in Gleichung (28
einzeln gegen Null, da die Fehleramplituden ek geger
Null gehen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenübei bekannten adaptiven Entzerrern, da dort die zui
Mittelwertbildung verwendeten Summenglieder nich einzeln gegen Null gehen und der kleine Mittelwer
betragsmäßig großer Summenglieder gebildet werdei muß, was nicht mit beliebiger Genauigkeit möglich ist
Die vorstehend beschriebene Schaltung ermöglich daher trotz einer verhältnismäßm einfachen Instru
mentierung eine genauere Endeinstellung des adaptiven Entzerrers. Die Instrumentierung der zur automatischen
Einstellung des Entzerrers erforderlichen Einstelleinrichtung ist relativ einfach, da die Multiplikation
lediglich mit Hilfe von Schaltern, Invertern
und Operationsverstärkern ausgeführt werden obwohl es im Prinzip auch möglich ist, die M
kation und die Integration in getrennten Scha einheiten nach an sich bekannten Mitteln
zufuhren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Adeptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger
ΡΆΜ-Datensignale, bestehend aus einem Verzweigungsnetzwerk, das Verzögerungsglieder,
Summierer und gesteuerte Einstellglieder enthält, und an dessen Ausgang eine Entscheidungsschaltung
nachgeschaltet ist, deren Eingang und Ausgang den Eingängen eines Differenzverstärkers
zugeführt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verzweigungsnetzwerk eine derartige
Struktur hat, daß alle Einstellglieder (50 bis 55) seinem ausgangsseitigen Summierer (3) unmittelbar
vorgeschaltet sind, daß der Ausgang (8) des Differenzverstärkers (7) mit den ersten Eingängen (90)
mehrerer Multiplizierer verbunden ist, daß an den Ausgang (41 bis 45) eines jeden im Verzweigungsnetzwerk
enthaltenen Verzögerungsgliedes (30 bis 34) sowie an den Eingang (40) des Verzweigungsnetzwerkesjeein
Vorzeichenbewerter (24,25) angeschaltet ist, daß die Ausgänge (84, 85) dieser Vorzeichenbewerter (24, 25) mit den zweiten Eingängen
(86 bis 88) der Multiplizierer verbunden sind, daß jedem Multiplizierer ein Integrierer nachgeschaltet
ist und daß der Ausgang (60 bis 65) eines jeden Integrierers derart mit einem ihm zugeordneten
Einstellglied (50 bis 55) des Verzweigungsnetzwerkes verbunden ist, daß eine adaptive Einstellung
des Entzerrers erfolgt.
2. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (8) des Differenzverstärkers
(7) einerseits direkt und andererseits über einen Umkehrverstärker (23) mit den ersten Eingängen (90, 90') der Multiplizierer verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013555 DE2013555C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013555 DE2013555C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale |
Publications (3)
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---|---|
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DE2013555C3 true DE2013555C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=5765813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013555 Expired DE2013555C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013555C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2163831C3 (de) * | 1971-12-22 | 1982-01-28 | Rockwell International Corp., 90245 El Segundo, Calif. | Empfänger für auf dem Übertragungsweg verformte Impulssignale |
DE3852395T2 (de) * | 1988-10-17 | 1995-05-24 | Ibm | Adaptiver Entzerrer für Aufzeichnungssysteme unter Verwendung von Partial-Response-Signalisierung. |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19702013555 patent/DE2013555C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2013555B2 (de) | 1974-01-17 |
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