DE1189001B - Herstellung von gesintertem Urandioxyd - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C04b
Deutschem.: 80 b-8/13
Nummer:
Aktenzeichen:
Amtneidetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Amtneidetag:
Auslegetag:
A35118VIb/80b
14. Juli 1960
11. März 1965
14. Juli 1960
11. März 1965
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines keramischen Materials aus gesintertem Urandioxyd
(UO2), das als Brennstoff für Kernreaktoren Verwendung findet. Unter hoher Dichte ist dabei eine Dichte
zu verstehen, die größer als 95% der maximalen theoretischen Dichte ist, die 10,97 g pro Kubikzentimeter
beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß aus einem keramischen Körper aus Urandioxyd, der für längere Zeit bei
hohen Temperaturen den in einem Reaktor vorliegenden Bedingungen ausgesetzt wird, Gase herausdiffundieren,
insbesondere die Spaltprodukte Xenon und Krypton des Urans 235. Die Menge der herausdiffundierenden
Gase ist von der Temperatur und Dichte der Keramik abhängig. Wenn die Keramik von einem Hüllmaterial umgeben ist, was üblicherweise
bei Brennstoffelementen für Reaktoren der Fall ist, bewirkt die Entwicklung von Xenon und
Krypton einen hohen Gasdruck in dem Hüllmaterial, so daß die Gefahr besteht, daß die Umhüllung reißt.
Die erzeugte Gasmenge kann durch Sintern des Materials auf eine Dichte von mehr als 95"/O der
theoretischen Dichte beträchtlich vermindert werden. Eine hohe Dichte kann durch langes andauerndes
Sintern von verdichtetem pulverförmigem Urandioxyd in einer Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen
von etwa 1700° C erreicht werden.
Es ist kürzlich vermutet worden, daß man einen Oxydsinterkörper hoher Dichte herstellen kann, wenn
man von einem feinstzermahlenen Oxyd ausgeht, das eine große Oberfläche aufweist, und wenn man Zusätze
oder eine gesteuerte Atmosphäre verwendet, um über Fehlstellen oder über Oberflächenmodifikationen
die Volumenverluste beim Sintern zu erhöhen. Weiterhin wurde vermutet, daß im Falle von Urandioyxd
die Fehlstellen von der Erscheinung herrühren, daß das feinstzermahlene Urandioxyd Sauerstoff
aufnimmt und daß diese Fehlstellen bei dem Sintern zu hoher Dichte eine Rolle spielen.
Es ist nun Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Urandioxyd
anzugeben, mit dem eine höhere Dichte bei geringeren Kosten erreicht werden kann.
Ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Körpers aus Urandioxyd, bei dem als Ausgangsmaterial
feinstzermahlenes Urandioxyd verwendet wird, das verdichtet und gesintert wird, zeichnet sich nach
der Erfindung dadurch aus, daß vor dem Verdichten in dem feinstzermahlenen Urandioxyd 0,1 Gewichtsprozent
Platin gleichförmig verteilt wird, wodurch man einen Keramikkörper hoher Dichte erhält.
Tm stöchiometrischen Verhältnis vorliegendes Herstellung von gesintertem Urandioxyd
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited,
London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Harold Rawson, Rugby, Warwickshire;
Charles Anthony Elyard, Leamington Spa,
Warwickshire (Großbritannien)
Harold Rawson, Rugby, Warwickshire;
Charles Anthony Elyard, Leamington Spa,
Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15.JuIi 1959 (24347)
Urandioxyd nimmt normalerweise Sauerstoff aus der Atmosphäre auf, wenn es sich nicht in einer inerten
Atmosphäre befindet oder sonstwie durch Abschluß in einem abgedichteten Behälter geschützt wird.
Uranoxyd, das mehr Sauerstoff enthält, als dem stöchiometrischen Verhältnis von UO2 entspricht, ist
ferner kommerziell erhältlich.
Uranoxyd, das eine Oberfläche in der Größenordnung von 2 m2 pro Gramm hat, besitzt eine Teilchengröße
von weniger als 0,5 Mikron.
Das Platin kann dem Uranoxyd in einer Menge von etwa 0,05 Gewichtsprozent in der Form einer
wäßrigen Lösung einer Platinverbindung, z. B. dem komplexen Chlorid (NH4)2 PtCl6 zugesetzt werden,
indem das Oxyd mit der Lösung gemischt wird, um eine feuchte Paste zu bilden. Zum Beispiel ergibt ein
Zusatz von 17 cm3 einer O,66°/oigen Lösung von (NH4)2 PtCl6 in destilliertem Wasser zu 100 g des
Uranoxyds eine pastenförmige Masse einer zweckmäßigen Konsistenz mit dem gewünschten Prozentsatz
des Platins. Die Paste muß in einer inerten Atmosphäre, z. B. von Argon, auf eine Temperatur
von 500° C aufgeheizt werden, um die Platinverbindung zu zersetzen und so metallisches Platin verteilt,
über die Masse des Oxyds zurückzulassen. Während des Aufheizens werden Ammoniak und Chlor entwickelt.
Obwohl die Zersetzung der Platinverbindung
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auch während des Sinterprozesses des behandelten Uranoxydpulvers nach Herstellung einer gewünschten
Form erfolgen kann, ist es vorzuziehen, diesen Vorgang vor der Bearbeitung und vor dem Sinterprozeß
zu veranlassen, um so die Erzeugung von Gasen während des Sinterprozesses zu vermeiden.
Das mit Platin behandelte Uranoxydpulver wird nach für Keramik üblichen Verfahren verarbeitet
und geformt, z. B. durch Preßguß, Schlickerguß oder Strangpressen usw. Nachdem das behandelte Pulver
aufgeheizt wurde, um die Zersetzung der Platinverbindung zu verursachen, und sobald das gebrannte
Pulver zum Ausgangsmaterial für das Schlickergußoder Strangpreßverfahren verarbeitet werden soll,
kann destilliertes Wasser zu dem gebrannten Pulver hinzugesetzt und die Mischung in einer Kugelmühle
zermahlen werden, um eine Paste gewünschter Konsistenz herzustellen. Gleich nach der Herstellung
wird der geformte Körper bei Temperaturen von etwa 1400° C in einer neutralen Atmosphäre, z. B.
in einer gereinigten Argonatmosphäre, etwa 10 Stunden gesintert. Nach dem Sintern wird das Material
ein zweites Mal in Wasserstoff bei 1200° C für etwa 2 Stunden gebrannt, um zu veranlassen, daß das
Oxyd vollständig in UO2 umgewandelt wird. In dieser Form wird es vorzugsweise als Brennstoff für
Reaktoren verwandt. Da UO2 mit Wasserstoff nicht reagiert, vermindert das Brennen im Wasserstoff den
Sauerstoffgehalt nicht unter das stöchiometrische Verhältnis. Es wird angenommen, daß die Anwesenheit
des über die Oberfläche der Teilchen des Oxyds verteilten Platins das Kornwachstum des Oxyds verbindert,
und der Tendenz entgegenwirkt, daß die in dem verdichteten Material vorhandenen Poren in den
Körnern eingeschlossen werden. Auf diese Weise werden während des Sinterprozesses Poren weitgehend
vermieden. Diese Erklärung stellt jedoch nur eine mögliche wissenschaftliche Erklärung für den
mit der Erfindung erzielten Fortschritt dar.
Zum Beispiel wurde mit Platin vermischtes Uranoxyd (UO214) bei einem Druck von 20 t pro Zoll2
(etwa 3000 Atm) in Tabletten gepreßt, in einer Argonatmosphäre bei 136O0C 10 Stunden lang gesintert
und danach in Wasserstoff reduziert. Dieses Material besaß eine Dichte von 10,73 g pro Kubik-Zentimeter.
Ahnliches Uranoxyd, das nicht mit Platin vermischt wurde, das aber sonst in der derselben
Weise verarbeitet wurde, besaß eine Dichte von 10,53 g pro Kubikzentimeter. In einem anderen Fall
wurde das mit Platin behandelte Pulver mit einem Druck von 40 t pro Zoll2 (etwa 6000 Atm) gepreßt
und unter den oben beschriebenen Bedingungen gesintert. Es ergab sich eine Dichte von 10,90 g pro
Kubikzentimeter.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Körpers aus Urandioxyd, bei dem als Ausgangsmaterial
feinstzermahlenes Urandioxyd verwendet wird, das verdichtet und gesintert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Verdichten in dem feinstzermahlenen Urandioxyd 0,1 Gewichtsprozent Platin gleichförmig verteilt
wird, wodurch man einen Keramikkörper hoher Dichte erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinstzermahlene Urandioxyd
mit einer solchen Menge einer wäßrigen Lösung eines Platinsalzes durchgemischt wird,
daß sich eine pastenartige Masse mit einem Platingehalt von 0,1 Gewichtsprozent ergibt, daß
diese Masse in einer inerten Atmosphäre erhitzt wird, um das Platinsalz zu ersetzen und um eine
Oxydmasse zu erzeugen, in der das Platin gleichförmig verteilt ist, und daß diese Masse verdichtet
und gesintert wird, wobei die Zersetzung des Platinsalzes vor oder nach dem Verdichten der
Masse durchgeführt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Platinsalz das komplexe
Chlorid (NH4)2PtCl0 verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesinterte Körper zusätzlich in einer Wasserstoffatmosphäre auf eine Temperatur von
1200° C erhitzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
I. of Am. Ceram. Soc, 41 (7), S. 273, 274 (1958); American Ceramic Soc. Bull., 36 (3), S. 99 bis 101 (1957), und 36 (3), S. 112 bis 117 (1957);
USA.-Patentschrift Nr. 2 816 042.
I. of Am. Ceram. Soc, 41 (7), S. 273, 274 (1958); American Ceramic Soc. Bull., 36 (3), S. 99 bis 101 (1957), und 36 (3), S. 112 bis 117 (1957);
USA.-Patentschrift Nr. 2 816 042.
509 518/429 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24347/59A GB934254A (en) | 1959-07-15 | 1959-07-15 | Production of high density sintered uranium oxide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1189001B true DE1189001B (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=10210291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA35118A Pending DE1189001B (de) | 1959-07-15 | 1960-07-14 | Herstellung von gesintertem Urandioxyd |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3063793A (de) |
DE (1) | DE1189001B (de) |
GB (1) | GB934254A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3375306A (en) * | 1960-04-29 | 1968-03-26 | Atomic Energy Authority Uk | Method of producing dense,sintered bodies of uo2 or uo2-puo2 mixtures |
US3317284A (en) * | 1963-06-06 | 1967-05-02 | Norton Co | Fusion process for production of stoichiometric uo2 |
US3462371A (en) * | 1967-03-09 | 1969-08-19 | Ca Atomic Energy Ltd | Nuclear reactor fuel |
US5320786A (en) * | 1991-11-27 | 1994-06-14 | The United States Of America As Represented By The Department Of Energy | Zone sintering of ceramic fuels |
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---|---|---|---|---|
US2816042A (en) * | 1947-06-27 | 1957-12-10 | Noble E Hamilton | Refractory article and process of manufacturing same |
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US2599946A (en) * | 1950-03-13 | 1952-06-10 | Atomic Energy Commission | Oxidation inhibitors of u3o8 |
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1959
- 1959-07-15 GB GB24347/59A patent/GB934254A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-07-11 US US41767A patent/US3063793A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-07-14 DE DEA35118A patent/DE1189001B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2816042A (en) * | 1947-06-27 | 1957-12-10 | Noble E Hamilton | Refractory article and process of manufacturing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3063793A (en) | 1962-11-13 |
GB934254A (en) | 1963-08-14 |
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