DE118686C - - Google Patents

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DE118686C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Uhren amerikanischer Art, insbesondere bei den sogenannten Nickeluhren und Weckern, befestigt man den Aufzugschlüssel am Federstift. Er besteht nach beiliegender Zeichnung aus\ einer gedrehten Büchse h und einem Griff s, der in einer Bohrung von h drehbar ist und an die Rückwand der Uhr geklappt werden kann, wenn letztere verpackt wird. Beim Gebrauche der Uhr dagegen ist es zweckmäfsig, wenn der Griff s immer eine feste Richtung senkrecht zur Rückwand hat. Um dies zu erreichen, hat man bei Klappschlüsseln Flachfedern angeordnet, die den Griff in der bezeichneten Lage festhalten. Die Erfindung betrifft eine einfache und billige Herstellung dieser Federn aus Draht. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 den Steller mit Ringfeder,
Fig. 3 und 4 den Steller mit S-Feder.
Die Griffe s sind gewöhnlich gestanzt, die Stirnflächen stehen also senkrecht zu den flachen "Seiten und die dem Rande r zugekehrte Stirnfläche ρ ρ bietet somit auch in aufgeklappter Griff lage eine kleine Ebene dar; es kommt darauf an, auf diese Ebene durch eine Feder einen Druck so auszuüben, dafs der Griff in gerader Lage festgehalten wird.
In Fig. ι und 2 dient zur Geradstellung eine aus Draht gebogene Ringfeder f, die an einem Ende senkrecht abgebogen und mit dieser Abbiegung in einer Bohrung im Rande r festgelegt ist. Der. diagonal gegenüberliegende Theil dieses Drahtringes stützt sich auf den Rand r (Fig. 2). Die dadurch gebildeten Federtheile werden durchgebogen, wenn der Griff um einen Winkel von 90 ° gedreht wird, und üben auch einen Druck auf die mehrgenannte Stirnfläche aus, der den Griff in der gezeichneten Stellung erhält.
In Fig. 3 und 4 stützt sich die S-förmige Drahtfeder f in einer über dem Rande r befindlichen Bohrung, die quer durch die Büchse h führt. Die Feder drückt dann mit ihren freien Enden era auf die Stirnflächen^ j? und hält den Griff gerade.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Klappschlüssel für Uhren mit Feder zur Feststellung des Griffes in der Gebrauchslage, dadurch gekennzeichnet, dafs die Feder aus einem ringförmig oder S - förmig gebogenen Drahtstück besteht, welches den Schlüsselhals umgreift und mit einem Ende oder der Mitte an demselben befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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