DE1186835B - Vorrichtung zum Einfoerdern von Feststoffen in einem Fliessbettreaktor - Google Patents

Vorrichtung zum Einfoerdern von Feststoffen in einem Fliessbettreaktor

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DE1186835B
DE1186835B DET18710A DET0018710A DE1186835B DE 1186835 B DE1186835 B DE 1186835B DE T18710 A DET18710 A DE T18710A DE T0018710 A DET0018710 A DE T0018710A DE 1186835 B DE1186835 B DE 1186835B
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DE
Germany
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fluidized bed
pipe
bed reactor
reactor
conveying
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Pending
Application number
DET18710A
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English (en)
Inventor
Dr Achim Kulling
Dr Siegfried Hartmann
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Titan GmbH
Original Assignee
Titan GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/002Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfördern von Feststoffen in einem Fließbettreaktor Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfördern von feinteiligen Feststoffen in einen Fließbettreaktor mit Hilfe eines zweiten Fließbettes.
  • Bei der Chlorierung von titanhaltigem Material, wie z. B. Rutilerz, Ilmenit oder Titanschlacke, die bevorzugt in einem Fließbett ausgeführt wird, in dem eine getrocknete Mischung von dem titanhaltigen Material und Kohle mit Chlor bei höheren Temperaturen umgesetzt wird, geschieht die Einspeisung der Rohstoffe in den Reaktor meist von oben durch eine Schnecke. Diese Art der Rohstoffeinförderung weist verschiedene Mängel auf. So muß z. B. der Rohstoffbunker wegen des im Reaktor herrschenden Überdrucks von der Atmosphäre abgeschlossen sein, wodurch die Nachfüllung von Rohmaterial stark erschwert wird sehr feinkörniges Material wird durch den Gasstrom aus dem Reaktor ausgetragen, ehe es zur Umsetzung kommt, und schließlich kann an der Einlaufstelle des kalten Materials Kondensation des Titantetrachloriddampfes eintreten mit ihren unerwünschten Folgeerscheinungen.
  • Bei der Suche nach einer verbesserten Art der Einspeisung der Rohstoffe, die die erwähnten Nachteile nicht zeigt, bietet sich die bekannte Einförderung von Feststoffen in ein Reaktionsgefäß mit Hilfe eines zweiten Fließbettes - künftig Förderfiießbett genannt - an. Es ist für den speziellen Zweck schon vorgeschlagen worden, die Erz-Kohle-Mischung kontinuierlich über ein Zufuhrrohr in einen abwärts gerichteten und einen daran anschließenden aufwärts gerichteten, mit dem oberen Teil des Reaktionsgefäßes in Verbindung stehenden Schenkel einzuführen, sie in den Schenkeln mittels eines Gases zu fluidisieren, wobei der Spiegel des entstehenden Wirbelbettes in dem abwärts gerichteten Schenkel höher ist als der Spiegel im anderen Schenkel.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein befriedigendes Arbeiten des Chlorierungsreaktors nur gewährleistet ist, wenn bei der Einförderung folgende Forderungen erfüllt sind: Die Rohstoffe sollen dem Reaktor möglichst in der Hauptumsetzungszone, d. h. direkt über der Gasverteilung, zugeführt werden, damit die austraggefährdeten leichten Anteile gezwungen werden, die Reaktionszone zu passieren, und die Zuteilung der Rohstoffmenge muß nach Bedarf dosierbar sein, was für die Steuerung der Chlorierungsreaktion wesentlich ist. Die Einförderung über der Gasverteilung hat den weiteren Vorteil, daß die Gefahr einer Kondensation des Titantetrachloriddampfes an dieser Stelle gering ist, weil der Wärmeaustausch hier durch fluidisierte Feststoffe an Stelle von Gas im Falle der Einförderung am Kopf des Reaktors erfolgt und außerdem in diesem Gebiet der Titantetrachlorid-Partialdruck gering ist, wodurch der Taupunkt des Titantetrachlorids erniedrigt wird.
  • Mit den bekannten Förderfließbetten sind diese Forderungen nicht zu erfüllen, und die oben vorgeschlagene Anordnung des Förderfließbettes oberhalb des Fließbettreaktors ist dazu noch aus räumlichen Gründen nachteilig. Am günstigsten wäre die Anordnung des Förderfließbettes und des Reaktors nebeneinander und ihre Verbindung durch ein horizontales Förderrohr. Ist schon die laufende Einförderung von solch heterogenem Material wie Erz und Kohle mit ihrem sehr verschiedenen spezifischen Gewicht und ihrer unterschiedlichen Körnung durch ein horizontales Förderrohr von geringem Querschnitt äußerst störungsanfällig - es kommt leicht zu Materialablagerungen und damit zur Blockierung des Förderrohres -, so ist das Weiterfördern nach einer Unterbrechung praktisch unmöglich.
  • Es wurde nun eine Vorrichtung zum dosierbaren horizontalen Einfördern feinteiliger Feststoffe in einen Fließbettreaktor gefunden, die aus einem Rohr mit am unteren Ende angeordneten Gaszuführungsrohren zur Aufrechterhaltung eines Förderfließbettes besteht. Sie ist durch ein über den Gaszuführungsrohren in einer Einschnürung im unteren Teil des Rohres horizontal angeordnetes Förderrohr mit einer Öffnung, die durch ein Ventil absperrbar ist, und einen auf der dem Fließbettreaktor entgegengesetzten Seite am Förderrohr angeordneten Stutzen zur Einleitung eines Hilfsgases gekennzeichnet. Vorzugsweise weist die Öffnung des Förderrohres nach unten.
  • Im Gegensatz zur reinen Fließbettförderung ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das An-und Abstellen der Einförderung der Feststoffe in die Hauptreaktionszone jederzeit ohne weiteres möglich, was für die richtige Anpassung der Förderleistung an den Fortgang der Reaktion, für routinemäßige Unterbrechungen wie auch für den Fall einer Produktionsstörung notwendig ist.
  • Die Vorrichtung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Das Förderfließbett wird in einem zylindrischen Rohr 1 mit Hilfe eines Luftstromes erzeugt, der durch radiale Zuführungsrohre 2 eintritt und durch den Auslaß 3 das Rohr verläßt.
  • Das zylindrische Rohr trägt oben eine konische Erweiterung, die als Beruhigungskammer der aufgewirbelten Feststoffe dient. Die Zuteilung der ungemischten Rohstoffe in das Förderfließbett erfolgt mit einer an sich bekannten Vorrichtung. Der mit einem Sieb 4 ausgerüstete Vorratsbunker 5, der in die konische Erweiterung hineinreicht, ist unten offen. Die Rohstoffe ruhen auf einer dicht unter der Öffnung des Bunkers befindlichen Fritte 6 mit einem seitlichen Wehr. Die Fritte wird von dem Rohr 7 getragen, das gleichzeitig als Einleitungsrohr für die Luft dient. Durch Begasen der Fritte fließen die Rohstoffe in das Förderfließbett ab. Das Förderfließbett soll dabei im Höchstfall bis an das Ende des zylindrischen Rohrteiles gefüllt werden. Notwendig ist es, daß der Druck in der Ebene des Förderrohres auf der Seite des Förderfließbettes immer wesentlich höher liegt als im- Reaktor. Die Druckdifferenz soll mindestens 300 mm Wassersäule betragen, bevorzugt arbeitet man jedoch bei über 800 mm Wassersäule, damit auch bei größeren Schwankungen des Gegendruckes in Reaktor kein Rückströmen von titantetrachlofidhaltigen Gasen eintreten kann.
  • Das Rohr 1 ist von einem Mantel 8 umgeben, der unten ein Gefäß 9 für eine Heizflüssigkeit trägt, die zum Sieden erhitzt wird. Die Heizung des Fließbettes kann selbstverständlich auf jede beliebige Art erfolgen, auch durch Vorerhitzen der Wirbelluft.
  • Das senkrecht stehende Rohr 1 mit dem Fließbett hat in seinem unteren Teil eine Einschnürung, in der horizontal das Förderrohr 10 angeordnet ist, das eine nach unten gerichtete Öffnung 11 im Fließbett hat, die durch das Absperrventil 12 geschlossen werden kann. In dem erweiterten Teil des Förderfließbettes unter dem Förderrohr sammelt sich gegebenenfalls grobes Material an, das bei der herrschenden Luftgeschwindigkeit nicht aufgewirbelt wird. Durch den Auslaß 13 kann es nach Bedarf abgelassen werden. Die Verengung des Fließbettes auf etwa die Hälfte seines Querschnittes bewirkt an dieser Stelle eine Verdoppelung der Gasgeschwindigkeit, die für das störungsfreie Einströmen des Materials in das Förderrohr erwünscht ist, für das gesamte Fließbett aber nachteilig wäre, da ein großer Teil der leichten Kohleteilchen bei so hoher Luftgeschwindigkeit ausgetragen würde. Die nach unten weisende Öffnung des Förderrohres verhindert, daß größere Agglomerate die Offnung blockieren. Das Förderrohr 10 endet dicht über der Gaseinleitung in der Wand des Fließbettreaktors (nicht gezeichnet) und trägt auf seiner entgegengesetten Seite einen Stutzen 14, durch den dauernd ein Hilfsgas strömt. Falls das Ventil 12 geöffnet ist, dient dieser Gasstrom zur Unterstützung der Feststofförderung. Im geschlossenen Zustand spült er das Förderrohr frei und verhindert das Eintreten von Reaktionsgasen aus dem chlorierungsreaktor in das Förderfließbett.
  • Als Hilfsgase kommen sowohl inerte wie auch reagierende Gase in Frage, bevorzugt Luft, Chlor oder Kohlenoxyd. Die Einförderung in die Hauptreaktionszone des Fließbettreaktors hat hierbei den weiteren Vorteil, daß das Chlor oder Kohlenoxyd an der Reaktion teilnimmt. Die Wahl des Gases richtet sich danach, ob eine Verdünnung der Reaktionsgase erwünscht ist oder nicht. Durch die Unterstützung der Fließbettförderung mit einem Hilfsgasstrom ist es auch möglich, Rohstoffe von stark variierender Korngröße zu verarbeiten, wodurch ein wesentlicher Aufwand an Mahlung und Siebung erspart wird.
  • Neben dem Einfördern übernimmt das Förderfließbett gleichzeitig noch die intensive Mischung der getrennt zugegebenen Rohstoffe und ihre unbedingt notwendige Trocknung, die sonst einen gesonderten Arbeitsgang erfordert. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß im Förderfiießbett ein idealer Fließzustand des Materials vorliegt, sondern es genügt auch schon die einfache Durchwirbelung des Materials vor Erreichen des Fließzustandes.
  • Beispiel Der Rohstoffbunker des Förderfließbettes wurde mit Rutilerz von 0,03 bis 0,3 mm und Koks von 0,3 bis 3 mm Korngröße im Verhältnis 80: 20 ovo beschickt. Die Zuteilung der Rohstoffe in das Förderfließbett geschah durch diskontinuierliches Begasen der Fritte, und zwar in solchen Abständen, daß die Druckdifferenz zwischen Fördertließbett und Reaktionsffießbett im Bereich von 800 bis 1600 mm Wassersäule lag. Der Inhalt des Förderfließbettes betrug etwa 200kg und die mittlere Verweilzeit des Gutes etwa 2 Stunden. Zur Aufrechterhaltung des Förderfließbettes wurde ein Luftstrom von 8 m3/h benutzt. Das Fließbett wurde von außen mit Diphyldampf (Mischung aus Diphenyl und Diphenyloxyd mit Kp. 2500 C) beheizt und auf einer Temperatur von etwas über 1000 C gehalten. Der Wassergehalt des Gutes wurde dadurch von 101o auf 0,10/0 gesenkt.
  • Das Förderrohr hatte einen lichten Durchmesser von 16 mm und wurde dauernd von einem Luftstrom von 4 m3/h durchspült. Die lineare Gasgeschwindigkeit im Förderrohr betrug etwa 550 cm/sec. Je nach Bedarf des Reaktors wurde das Absperrventil zeitweilig geöffnet, und die gemischten und getrockneten Rohstoffe wurden nachgefördert. Die Leistung während der Förderperioden, die von der Druckdifferenz abhängig ist, betrug bei 800 mm Wassersäule ungefähr 350 kg/h. In einer Stunde wurden etwa 120 kg Feststoff eingefördert.
  • Diese für die Chlorierung von Titanerz beschriebene Vorrichtung ist nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo fluidisierbare Feststoffe einem Fließbettreaktor gemischt, getrocknet und kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt werden sollen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei Reaktionsprodukte aus dem Reaktor in die Einförderungsanlage gelangen bzw. in die Atmosphäre entweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum dosierbaren horizontalen Einfördern feinteiliger Feststoffe in einen Fließbettreaktor, bestehend aus einem Rohr mit am unten Ende angeordneten Gaszuführungsrohren zur Aufrechterhaltung eines Förderfließbettes, gekennzeichnet durch ein über den Gaszuführungsrohren (2) in einer Einschnürung im unteren Teil des Rohres (1) horizontal angeordnetes Förderrohr (10) mit einer Öffnung (11), die durch ein Ventil (12) absperrbar ist, und einen auf der dem Fließbettreaktor entgegengesetzten Seite am Förderrohr (10) angeordneten Stutzen (14) zur Einleitung eines Hilfsgases.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) des Förderrohres (10) nach unten weist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 067, 834 847; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 067781.
DET18710A 1960-07-19 1960-07-19 Vorrichtung zum Einfoerdern von Feststoffen in einem Fliessbettreaktor Pending DE1186835B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532067C (de) * 1930-05-15 1931-08-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Vorrichtung zur Foerderung koerniger, gegebenenfalls staubhaltiger Materialien
DE834847C (de) * 1946-01-18 1952-04-21 Ici Ltd Vorrichtung und Verfahren zum Zufuehren feinverteilter fester Stoffe in Reaktionsgefaesse
DE1067781B (de) * 1956-10-31 1959-10-29 British Titan Products Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren von feinverteiltem, fluidisiertem, festem Material in ein Reaktionsgefaess

Patent Citations (3)

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