DE1186574B - Blechaufsatz fuer Schornsteine oder Entlueftungskanaele - Google Patents

Blechaufsatz fuer Schornsteine oder Entlueftungskanaele

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DE1186574B
DE1186574B DEB50516A DEB0050516A DE1186574B DE 1186574 B DE1186574 B DE 1186574B DE B50516 A DEB50516 A DE B50516A DE B0050516 A DEB0050516 A DE B0050516A DE 1186574 B DE1186574 B DE 1186574B
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DE
Germany
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sheet metal
metal attachment
cap
bolts
ring segments
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DEB50516A
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English (en)
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Clifford Edmund Brewer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L2700/00Installations for increasing draught in chimneys; Specific draught control devices for locomotives
    • F23L2700/001Installations for increasing draught in chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Blechaufsatz für Schornsteine oder Entlüftungskanäle Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechaufsatz für Schornsteine oder Entlüftungskanäle, der aus einer Schornsteinkappe und mehreren in die Mündung des Zugrohres hineinragenden sowie daran festklemmbaren Befestigungselementen besteht.
  • Bei einem bekannten Blechaufsatz dieser Art sind an jeder der vier Seitenwände der Kappe oder Haube Klemmfüße in Form von Winkelstücken angebracht, die an ihren unteren Enden mit Klemmschrauben versehen sind. Der Blechaufsatz wird auf den Schornstein so aufgesetzt,-daß die Füße in das Innere des Zugrohres hineinragen, wonach die am unteren Ende der Klemmfüße angebrachten Klemmschrauben festgezogen werden. Da sich die Klemmschrauben jedoch im Inneren des Schornsteines befinden, ist dies für den Monteur eine schwierig auszuführende und unter Umständen sogar gefährliche Arbeit. Besonders bei Blechaufsätzen größerer Abmessungen muß sich der Monteur sehr weit über die Kappe beugen, um überhaupt an die Schrauben heranzureichen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauweise ist es, daß die für die Festklemmung des Aufsatzes maßgebliche Elastizität der Klemmfüße insbesondere dann im Laufe der Zeit nachläßt, wenn ständig heiße Verbrennungsgase durch die Kappe streichen. Das Nachläsen der Federwirkung bringt jedoch die Gefahr der Lockerung der Verklemmung und des Abhebens des Blechaufsatzes durch Windstöße mit sich.
  • @B'ei einem anderen Blechaufsatz mit einem ebenfalls in das Zugrohr hineinragenden Fußteil hat dieses zur Befestigung des Aufsatzes vier radial nach außen gerichtete Rippen, die zur Anpassung an den Zugrohrdurchmesser entsprechend zugeschnitten werden müssen. Dies ist eine umständliche und zeitraubende Ärbeit, da sie sehr sorgfältig zu geschehen hat, um einen guten Preßsitz des Aufsatzes auf dem Schornstein zu erreichen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß infolge der schmalen Preßfläche zwischen den Rippen und dem Zugrohr hohe Kräfte auftreten und sich leicht Steine lockern können, weshalb zusätzlich zwischen dem Oberrand des Zugrohres und dem Aufsatz als Bindemittel beispielsweise Zement verwendet wird. Dies gilt auch dann, wenn der Fußteil dieses Blechaufsatzes vier segmentförmige Blechteile aufweist, von denen jeder eine umgebogene, radial nach außen vorstehende Rippe besitzt. Die segmentförmigen Blechteile müssen nämlich vor dem Befestigen des Aufsatzes durch Schweißen, Nieten od. dgl. fest und im Durchmesser unveränderlich miteinander verbunden werden. Erst dann erfolgt die erwähnte Anpassung an den Durchmesser des Zurohres durch Verkürzung der Rippenhöhe. Zur Vermeidung dieser Nachteile bestehen gemäß der Erfindung bei einem . zylindrischen Zugrohr die Befestigungselemente aus mehreren, vorzugsweise vier, gegeneinander verschiebbaren Ringsegmenten, die mit der Schornsteinkappe lediglich durch mehrere, über den unteren Umfang der Schornsteinkappe gleichmäßig verteilte Schraubenbolzen verbunden sind, welche die Ringsegmente an die Innenwand des Zugrohres anpressen. Der wichtigste Vorteil dieser Bauweise besteht darin, daß der Blechaufsatz an der Zugrohrmündung durch Betätigen der Klemmbolzen von außen befestigt werden kann. Der Monteur braucht also nicht mehr in das Innere des Aufsatzes hineinzufassen und dort die schwer zugänglichen Klemmschrauben anziehen. Dabei ergibt sich mit Hilfe der gegeneinander verschiebbaren Ringsegmente in der Art einer Klemmhülse von veränderlichem Durchmesser eine sehr starke, auf eine große Fläche verteilte Klemmwirkung, so daß ein Lockern des Blechaufsatzes auf dem Schornstein nicht zu befürchten ist. Die Klemmung ist nicht von der Elastizität des Materials abhängig und läßt daher auch nach längerem Betrieb unter hohen Temperaturen nicht nach. Im übrigen geht die Montage rasch vor sich, da keine Rippen zugeschnitten und angepaßt werden müssen. Da das in das Zugrohr hineinragende Fußteil mit den Schraubenbolzen gleichmäßig gegen das Innere des Zugrohres festgeklemmt werden kann, ist auch eine gute Zentrierung gewährleistet.
  • Der erfindungsgemäße Blechaufsatz unterscheidet sich auch vorteilhaft von einer anderen bekannten Bauart eines solchen Aufsatzes, der durch Überstreifen über das Kaminrohr und nach Art einer Rohrschelle auf demselben zu befestigen ist, wobei der überzustreifende zylindrische Teil an seinem unteren Ende geschlitzt ist: Einerseits besteht hierbei nämlich der Nachteil, daß die Größe des Blechaufsatzes bzw. des das Schornsteinrohr umgebenden Teiles desselben sehr genau passen muß bzw. daß für jeden Schornstein-Rohrdurchmesser eine eigene Kappengröße erforderlich ist. Der geschlitzte untere Rand des das Zugrohr umgebenden Zylinders läßt nämlich nur den Ausgleich geringer Toleranzen und das Festklemmen der Kappe zu. Eine bessere Anpassung an verschiedene Schornstein-Rohrdurchmesser ergibt sich zwar bei einer weiteren bekannten Kappe, die ebenfalls überzustreifen ist, wobei ein rohrschellenähnliches Band für die Festklemmung dient. Nachteilig ist hierbei jedoch unter anderem,-daß beim Spannen dieses rohrschellenartigen Bandes die Kappe nicht zentriert wird und beispielsweise bei etwaigen Verbiegungen von Bandeisen, die von der Kappe abstehen, die fertigmontierte Kaf ungleichmäßig auf dem Schornsteinrohrende sitzt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Blechaufsatz kommt es im Gegensatz zu dieser Ausführung überhaupt nicht auf die Außenkonturen des Zugrohres an.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erftdung. .
  • F i g. 1 ist eine Schnittansicht durch einen Blechaufsatz gemäß einer ersten Ausführungsform, und zwar nach Linie A -A in F i g, 2; F i g. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt nach Linie B-B in F i g. 1; F i g. 3 ist eine Draufsicht, auf- den Fuß einer bekannten Bauart eines Luftkanal-Endstücks oder einer Schornsteinkappe, auf welche die Erfindung Anwendung finden kann; F i g. 4 zeigt in einer Teilansicht eine spezielle Verbindungameichkeit der die Hülse bildenden Blechstreifen F i g. 5 und 6 zeigen Tragstücke der beim Aufsatz nach F i g. 1 verwendeten Art in verschiedener Aneicht und Zusammenstellung.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird für die Konstruktion als Material Blech verwendet, und F i g. 1 tmd 2 zeigen eine erfindungsgemäße Konstruktion einer Schornsteinkappe 1 von kreisförmiger Querschnitt an ihrem Fuß. An Stelle einer üblichen starren, zum Einsetzen in das Zugrohr bestimmten Hülse sind vier von Blechstreifen gebildete Ringsegmente 2, 3 vorgesehen. Die beiden Blechstreifen 3 sind mit umgebogenen oberen und unteren Rändern versehen, welche die gekrümmten Blechstreifen 2 aufnehmen, und an jedem der vier Blechstreifen ist ein Tragstück 4 festgenietet oder in anderer Weise befestigt, das vorzugsweise die Querschüittsform eines P hat. Der frei abstehende Schenkel dieses Nförmigen Tragstückes ist nach dem Inneren hin angeordnet und mit dem gekrümmten Blechstreifen vernietet, während der andere obere Bereich mit zwei Bohrungen 5, 6 versehen ist, die zwecks Aufnahme eines Bolzens 7 miteinander fluohtm. Die Bohrungen 5 und 6 eines jeden Tragstückes 4 sind mit Gewinde versehen, in das der Bolzen 7 eingreift. Am Fuß der senkrechten Wandung der Kappe 1 sind in gleichen Abständen vier Bohrungen 8 vorgesehen, von denen sich jede mit einer ähnlichen Bohrung 9 in dem entsprechenden Tragstück 10 in Überdeckung befindet, welches mit dem Kappenfuß an dieser Stelle vernietet ist.
  • Jeder Bolzen 7 ist so in die jeweiligen Bohrungen 8 und 9 eingesetzt und durch die Bohrungen 5 und 6 des Tragstückes 4 geführt, daß sich die vier Bohrungen in genauer Ausfluchtung miteinander befinden.
  • Beim Drehen der Bolzen (die Flügelköpfe zur Verstellung von Hand aufweisen) wird die Hülse so verstellt, daß sich stufenlos veränderliche Durchmesser ergeben, und zwar in einer Weise, daß sich die Hülse selbsttätig dem inneren Umfang des Schornsteinzugrohres anpaßt und durch das Anziehen der Bolzen 7 fest gegen die Innenwand angedrückt wird.
  • Die Bolzen sind an ihrem inneren Ende mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Splintes od. dgl. versehen.
  • In F i g. 3 ist die Draufsicht einer bekannten Form einer Schornsteinkappe dargestellt; dabei sind die verschiedenen Stellen A und B zur paarweisen Befestigung der Tragstücke 4 und 10 in der vorangehend beschriebenen Weise gezeigt.
  • Eine andere Art der Bildung der im Durchmesser veränderlichen Hülse ist in F i g. 4 gezeigt, wobei ein gekrümmter Streifen 2 in einen anderen gekrümmten Streifen 3 eingefügt ist. Hierfür dienen Lappen 11, von denen zwei an jedem Ende der gekrümmten Streifen angeordnet sind. Es können jedoch auch andere Mittel zur Veränderung der senkrechten Lage des hülsenförmigen Teiles in der gleichachsigen Anordnung mit der Kappe vorgesehen werden. Beispielsweise können an Stelle der in F i g. 1 und 2 gezeigten Tragstücke 4 in jedem der vier Blechstreifen 2, 3' senkrechte Schlitze vorgesehen sein, auf die ein längliches Führungsstück von innen her aufgesetzt Ist, in dem sich eine Mutter befindet, in deren Gewinde der Bolzen 7 eingreift.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung stufenlos veränderlicher Durchmesser, ohne die vier gekrÜmmten Ringsegmente 2, 3, besteht darin, daß paarweise zusammenwirkende Tragstücke 10 und 4 verwendet werden, wie in den Seitenansichten der F i g. $ und 6 gezeigt. Wie ersichtlich, müssen die Tragstücke unabhängig davon, ob sie die gezeigte oder eine andere Form haben, sich mit ihren Bohrungen, die zur Aufnahme der Bolzen 7 bestimmt sind, für das Zusammenwirken mit diesen in Ausfluchtung befinden. Das untere Ende des Tragstückes 4 ist vorzugsweise gegabelt und gebogen, wie bei 12 in F i g. 5 und 6 gezeigt, so daß sich ein festerer Sitz des Tragstückes 4 an der inneren Umfangswand des Schornsteinzugrohres ergibt.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die unterschiedlichen Abmessungen dadurch erzielt werden können, daß die Bolzen 7 gedreht werden, wodurch die Anordnung des Tragstückes 4 gegenüber derjenigen des Tragstückes 10 verändert wird, das am Fuß der Kappe befestigt ist. Ferner wird durch die Anordnung des Tragstückes 4 in umgekehrter Lage gegenüber dem Tragstück 10 (vgl. F i g. 5 und 6) eine Veränderung des Durchmessers von etwa 5 bis 7,5 cm erreicht, ohne daß eine Drehung der Bolzen 7 erforderlich ist. Durch den Gegenstand der Erfindung kann in einfacher, jedoch wirksamer Weise eine Kappe an einem Schornsteinzugrohr, und wenn aus Gründen der Bauweise kein freiliegendes Schornsteinzugrohr vorhanden ist, am Schornsteinkopf befestigt werden. Ein Vorteil besteht noch darin, daß die Lagerhaltung gegenüber derjenigen bei den bisherigen üblichen Kappen mit festem Zapfen im Verhältnis 4: 1 verringert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Blechaufsatz für Schornsteine oder Entlüftungskanäle, der aus einer Schornsteinkappe und mehreren in die Mündung des Zugrohres hineinragenden sowie daran festklemmbaren Befestigungselementes besteht, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß bei einem zylindrischen Zugrohr die Befestigungselemente aus mehreren, vorzugsweise vier, gegeneinander verschiebbaren Ringsegmenten (2, 3) bestehen, die mit der Schornsteinkappe (1) lediglich durch mehrere, über den unteren Umfang der Schornsteinkappe (1) gleichmäßig verteilte Schraubenbolzen (7) verbunden sind, welche die Ringsegmente (2, 3) an die Innenwand des Zugrohres anpressen. z. Blechaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegeneinander verschiebbaren Ringsegmente (2, 3) zu einer geschlossen zylindrischen Hülse veränderlichen Durchmessers ergänzen. 3. Blechaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem von einem Blechstreifen gebildeten Ringsegment (2, 3) ein durchbohrtes Tragstück (4) befestigt ist, zu welchem ein entsprechend durchbohrtes Tragstück (10) am Umfang des Kappenfußes gehört, wobei die Schraubenbolzen (7) in durchgehende, radial zur von den Ringsegmenten (2, 3) gebildeten Hülse verlaufende Bohrungen (5, 6, 8, 9) eingreifen. 4. Blechaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (7) als Gewindebolzen ausgebildet, entsprechende Gewinde in den Bohrungen der Tragstücke (4) vorgesehen sind, und die Anordnung so getroffen ist, daß durch Drehen der Gewindebolzen die Blechstreifen (2, 3) diametral verschoben werden können. 5. Blechaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (7) mit einem Flügelkopf od. dgl. versehen sind, um ein Drehen von Hand zu ermöglichen. 6. Blechaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu einer Hülse ergänzenden Ringsegmente bzw. Blechstreifen (2, 3) mit Schlitzen versehen sind, in denen Führungsstücke verstellbar festgelegt sind, die eine senkrechte Verstellung der Hülse koaxial zum Zugrohr und/oder der Kappe (1) ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 615109; französische Patentschrift Nr. 983 788; USA.-Patentschriften Nr. 2 755 730, 2 522 995.
DEB50516A 1957-12-23 1958-09-27 Blechaufsatz fuer Schornsteine oder Entlueftungskanaele Pending DE1186574B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420901A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Siegfried 7970 Leutkirch Marzari Befestigungseinrichtung fuer kaminhauben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB615109A (en) * 1946-07-24 1948-01-03 Colt Ventilation Ltd Improvements in chimney cowls
US2522995A (en) * 1947-02-17 1950-09-19 Coleman Co Chimney cap
FR983788A (fr) * 1949-03-29 1951-06-27 Aspirateur, anti-refouleur
US2755730A (en) * 1954-08-03 1956-07-24 Chester R Douty Wind deflector for chimney tops

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