DE1185437B - Hahn mit Kuekenentlastung - Google Patents

Hahn mit Kuekenentlastung

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DE1185437B
DE1185437B DER28962A DER0028962A DE1185437B DE 1185437 B DE1185437 B DE 1185437B DE R28962 A DER28962 A DE R28962A DE R0028962 A DER0028962 A DE R0028962A DE 1185437 B DE1185437 B DE 1185437B
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DE
Germany
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plug
tap according
recesses
chick
line
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Pending
Application number
DER28962A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Mueller
Hans Guhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell GmbH
Original Assignee
Rockwell GmbH
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Publication date
Application filed by Rockwell GmbH filed Critical Rockwell GmbH
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Publication of DE1185437B publication Critical patent/DE1185437B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/16Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces
    • F16K5/168Sealing effected by the flowing medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Hahn mit Kükenentlastung Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn, bei dem zur Entlastung des Kükens die Dichtfläche zwischen Hahngehäuse und Küken durch vom Zulaufdruck belastete Ausnehmungen unterbrochen ist.
  • Bei diesem bekannten Hahn sind die Ausnehmungen so angeordnet, daß sie sich in der Schließlage des Kükens auf der Ablaufseite des Hahngehäuses befinden und der sich in ihnen aufbauende Druck dem Druck entgegenwirkt, welcher das Küken von der Zulaufseite her belastet. Das Küken kann auf diese Weise zwar leichtgängig gehalten werden, verliert dabei aber die für einen dichten Abschluß erforderliche Anpressung an die Dichtfläche auf der Ablaufseite seines Sitzes. Hähne dieser Art können also, besonders bei ihrer Verwendung in Hochdruckleitungen, nicht dicht schließen. Sie geben dem das Küken in dessen Schließlage mehr oder weniger stark umfließenden Druckmittel außerdem die Möglichkeit, den zwischen Sitz und Mantelfläche des Kükens liegenden Schmierfilm auszuwaschen und fortzuspülen, dessen Fehlen dann die Dichtheit des Hahnes weiterhin vermindert, die Korrosionsgefahr für die Dichtflächen erhöht und die erstrebte Leichtgängigkeit des Kükens beeinträchtigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß Hähne nach längeren Standzeiten unter einseitigem Druck ein erhebliches Moment für das Losbrechen des Kükens aus seiner Schließlage erfordern und besonders bei Hähnen in Hochdruckleitungen das Küken oft nur unter Gewaltanwendung und nicht ohne Beschädigung in die Offenstellung bewegt werden kann.
  • Es gibt bereits Hähne, bei denen diesem Nachteil dadurch abgeholfen werden soll, daß vor der Bewegung des Kükens in die Offenstellung die Zulauf-Seite des Hahnes über eine ventilgesteuerte Entlastungsleitung mit seiner Ablaufseite verbunden wird. Die bekannten Einrichtungen dieser Art ergeben aber einen zu langsamen und nicht ausreichenden Abbau der einseitigen Belastung des Kükens und erfordern baulich einen zu hohen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei insbesondere für Hochdruckleitungen bestimmten Hähnen einerseits in der Schließstellung des Kükens dessen Anpressung an die Ablaufseite des Hahngehäuses aufrechtzuerhalten und jeden unerwünschten Durchfluß auf dieser Seite der Dichtfläche zu verhindern, andererseits aber das für die Bewegung des Kükens in seine Offenstellung aufzuwendende Moment zu verkleinern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen als Kammern ausgebildet sind, welche bei in der Schließstellung befindlichem Küken auf der die Einmündung der Zulaufleitung aufnehmenden Seite der Dichtfläche liegen und an eine zur Entlastung des Kükens an sich bekannte ventilgesteuerte Leitung anschließbar sind.
  • Dadurch wird in bezug auf die Dichtwirkung des Hahnes der Vorteil erreicht, daß bei geschlossenem Hahn die Dichtfläche auf der Ablaufseite frei von Unterbrechungen ist, das Küken infolgedessen unter der Einwirkung des auf ihm lastenden Differenzdruckes mit voller Mantelfläche nach der Ablaufseite hin abschließt und daß auch die von den Ausnehmungen beanspruchte Fläche der dem Zulaufstutzen zugekehrten Seite des Kükenmantels für die Anpressung des Kükens an den. ablaufseitigen Teil der Dichtfläche voll wirksam bleibt.
  • Für die Leichtgängigkeit des Kükens ist die Erfindung insofern von Vorteil, als sich bei Freigabe der ventilgesteuerten Entlastungsleitung die vom Zulaufdruck belastete Fläche des Kükenmantels auf der Zulaufseite um die Projektion der= von den Ausnehmungen bedeckten Dichtflächenteile vermindert und das Küken dann durch den auf seiner Ablaufseite wirksam bleibenden Druck nach der Zulaufseite hin verdrängt und in den Gleichgewichtszustand gebracht wird. Dieser Zustand ergibt sich bei entsprechender Bemessung der Ausnehmungen und der Entlastungsleitung sofort und unter sogar schlagartiger Ablösung des Kükens von der Ablaufseite der Dichtfläche, so daß auch nach langer Standzeit unter einseitiger Belastung das Küken leicht in die Offenstellung bewegt werden kann.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen Ausnehmungen der Dichtfläche können je nach den räumlichen Verhältnissen oder der Bauart des Hahnes aus mehreren, durch eine oder mehrere Leitungen miteinander verbundenen Kammern bestehen oder zu einem die Einmündung der Zulaufleitung umschließenden Raum vereinigt sein. Sie können wahlweise in der Innenwandung des Hahngehäuses oder in der Mantelfläche des Kükens liegen oder auch so ausgebildet sein, daß sich Ausnehmungen der Dichtflächen des Kükens und des Gehäuses zu Kammern ergänzen.
  • Zweckmäßig werden die Ausnehmungen bzw. Kammern in der Mantelfläche des Kükens allein angebracht. Das hat den Vorteil, daß sich auch in Leitungen bereits eingebaute Hähne nachträglich ahne Ausbau oder bauliche Änderung durch Austausch des Kükens mit der Entlastungseinrichtung nach der Erfindung ausstatten lassen. Ebenso können dann lediglich durch Versetzung des Kükens um 180° die Hähne von der einen auf die andere Durchflußrichtung umgestellt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Hahn bei in der Schließlage befindlichem Küken, F i g. 2 einen zu dem Schnitt nach F i g 1 um 90`' versetzten Schnitt.
  • Das mit den Anschlußstutzen 1 und 2 ausgestattete Hahngehäuse 3 nimmt das um 90° drehbare Küken 4 auf. Das Gehäuse 3 ist durch eine Metallmembran 5 abgedichtet und durch den Deckel 6 abgeschlossen. Das Küken 4 wird durch die unter der Einwirkung der Stellspindel8 stehende Kugel 7 abgestützt. Zur Drehung des Kükens 4 dient die Spindel 9, deren Vierkant in den Ausgleichsring 10 eingreift. Der Ausgleichsring 10 übergreift eine Kopfleiste 11 des Kükens 4 mit einem derartigen Spiel, daß die Spindel e vor Einleitung der Drehung des Kükens eine Leerlaufbewegung ausführt.
  • Die Mantelfläche des Kükens 4 ist durch zwei Kammern 12 und 13 unterbrochen, welche durch die Leitung 14 miteinander verbunden sind. Diese Kammern sind so angeordnet, daß sie sich bei geschlossenem Hahn auf der den Zulaufstutzen 1 tragenden Seite des Gehäuses 3 befinden. Sie können in Anzahl, Form und Verteilung beliebig gewählt und gegebenenfalls zu einem die Einmündung der Zulaufleitung umschließenden Raum vereinigt werden. Ihre Bemessung ist so gehalten, daß flächenmäßig ihre Projektion auf die Dichtfläche etwa zwischen der Hälfte und dem Zweifachen des Durchgangsquerschnittes des Kükens liegt, zweckmäßig aber größer als diese Querschnittsfläche ist.
  • Durch das Küken 4 ist eine Leitung 15, 16 so hindurchgeführt, daß sie bei in der Schließstellung befindlichem Küken im Ablaufstutzen 2 des Gehäuses 3 mündet. Das kugelförmige Hilfsventilverschlußstück 17 eines in der Leitung 15, 16 angeordneten Entlastungsventils wird durch eine Feder und den in den Kammern 12 und 13 herrschenden Druck in der Schließlage gehalten. Das Öffnen des Entlastungsventils erfolgt selbsttätig von der Betätigungsspindel 9 aus unter Ausnutzung des vor der Bewegung des Kükens in seine Offenstellung ablaufenden Leerweges der Spindel. Zu diesem Zweck trägt das Küken 4 eine Schwenkscheibe 18, deren Mitnehmer 21 in eine Bohrung des Ausgleichsringes 10 eingreift. Die Schwenkscheibe 18 ist um den außermittig zur Kükenachse angeordneten Bolzen 19 drehbar, in die Kopffläche des Kükens eingelassen und an ihrem die Kopfleiste 11 untergreifenden Ende mit einer Steuerfläche 20 ausgestattet. Diese Steuerfläche wirkt bei der Schwenkung der Scheibe 18 über Zwischenkugeln im Öffnungssinn auf das Hilfsventilverschlußstück 17 ein. Die Verwendung der Zwischenkugeln an Stelle eines sonst üblichen Stößels ist deshalb vorteilhaft, weil sie sowohl eine einwandfreie übertragung des Druckes als auch ein ständiges Freibleiben der den Ventileinsatz durchgreifenden Bohrungen gewährleistet.
  • Bei geschlossenem Hahn überwiegt der von der Zulaufseite her auf das Küken 4 einwirkende Druck gegenüber dem Druck auf der Ablaufseite, wo die druckaufnehmende Fläche der Gehäusewandung um den Querschnitt des Ablaufstutzens 2 vermindert ist. Das hat zur Folge, daß das Küken unter Verdichtung des auf der Ablaufseite zwischen Gehäusebohrung und Kükenmantel liegenden Schmierfilms nach dieser Seite hin verschoben wird. Dadurch erweitert sich der Dichtspalt auf der Zulaufseite des Kükens, so daß das Druckmittel Zugang auch zu den durch das Hilfsventil 17 bis 21 gegen die Ablaufseite abgeschlossenen Kammern 12 und 13 erhält, welche sonst mit der Zulaufseite nicht in Verbindung stehen würden. Die von den Kammern bedeckte Fläche des Kükenmantels auf der Zulaufseite trägt also mit zur Anpressung des Kükens an den ablaufseitigen Teil der Dichtfläche bei. Nach längerer Standzeit nimmt besonders bei hohen Betriebsdrücken die Flächenpressung in dem auf der Ablaufseite liegenden Teil der Dichtfläche Werte an, welche die Bewegung des Kükens in die Offenstellung außerordentlich erschweren und unter Umständen sogar unmöglich machen.
  • Bei dem Hahn nach der Zeichnung ist nun das Leerlaufspiel des Ausgleichsringes 10 gegenüber der Kopfleiste 11 des Kükens so bemessen, daß bei der Drehung der Spindel 9 im Öffnungssinn zunächst die Schwenkscheibe 18 das Hilfsventilverschlußstück 17 in die Offenstellung bringt. Dadurch wird über die Leitung 15, 16 der Zulaufdruck in den Kammern 12, 13 nach der Ablaufleitung hin entspannt und infolge der so entstehenden Verminderung der vom Zulaufdruck belasteten Fläche um die Projektion der drucklos gewordenen Kammern das Küken von einseitigem Druck entlastet. Dieser Vorgang tritt bei entsprechender Bemessung der Kammern und der Entlastungsleitung sofort und sogar schlagartig ein. Bei Fortsetzung der Drehung der Spindel 9 läßt sich dann die Bewegung des Kükens in die Offenstellung ohne besonderen Widerstand einleiten und durchführen.
  • Wenn bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Steuerung des Entlastungventils durch die Betätigungsspindel 9 erfolgt, so schließt das nicht aus, daß die Erfindung auch auf solche Hähne anwendbar ist, bei denen die Entlastungsleitung ein z. B. von Hand gesondert zu steuerndes Ventil aufweist. Ebenso braucht die Entlastungsleitung nicht unbedingt in den Ablaufstutzen zu münden. Sie kann statt dessen an einer geeigneten Stelle frei aus dem Hahngehäuse herausgeführt werden. .

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hahn, bei dem zur Entlastung des Kükens die Dichtfläche zwischen Hahngehäuse und Küken durch vom Zulaufdruck belastete Ausnehmungen unterbrochen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Kammern (12, 13) ausgebildet sind, die bei in der Schließstellung befindlichen Küken (4) auf der die Einmündung der Zulaufleitung aufnehtuenden Seite der Dichtfläche liegen und an eine zur Entlastung des Kükens an sich bekannte ventilgesteuerte Leitung (15, 16) anschließbar sind.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12, 13) durch eine Leitung (14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12, 13) zu einem die Einmündung der Zulaufleitung umschließenden Raum vereinigt sind.
  4. 4. Hahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Betätigungsspindel (9) und Küken (4) vorgesehener, eine Leerlaufverbindung zwischen diesen beiden Teilen herstellender Ausgleichsring (10) unmittelbar oder mittelbar auf das Hilfsventil (17 bis 21) einwirkt.
  5. 5. Hahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsring (10) mit einer Schwenkscheibe (18) gekoppelt ist, welche eine die Öffnung des Hilfsventilverschlußstückes (17) veranlassende Steuerfläche (20) aufweist.
  6. 6. Hahn nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (18) drehbar auf dem Küken (4) gelagert ist und einen am Ausgleichsring (10) angreifenden Mitnehmer (21) trägt.
  7. 7. Hahn nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (18) einen exzentrisch zur Kükenachse liegenden Drehbolzen (19) aufweist und das Hilfsventil (17 bis 21) gleichachsig zum Küken (4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 978, 884 263; französische Patentschrift 1003 822; britische Patentschrift Nr. 139 404; USA.-Patentschriften Nr. 1783 441, 2103 536, 2467533.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4141287A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-17 Ecker Gmbh Maschbau Kugelhahn

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