DE3626215A1 - Rohrtrenner - Google Patents

Rohrtrenner

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DE3626215A1
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pressure switch
drinking water
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Karl-Josef Kahle
Guenther Dipl Ing Seiffert
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner. Rohrtrenner sind vielfach, zum Beispiel aus der DE-AS 27 29 305 bekannt und sollen Trink­ wasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser schützen, wenn gemäß geltender Bestimmungen der Eingangswasserdruck einen Druck von 0,5 bar unterschreitet.
Demzufolge bleibt der Rohrtrenner in Durch­ flußstellung, wenn die Trinkwasserleitung hinter dem Rohrtrenner abgesperrt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rohr­ trenner mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß dieser sich nur dann in Durchflußstellung verstellt, wenn tatsächlich auch Trinkwasser verbraucht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß diesem in Durchströmrichtung des Trinkwassers ein Mehrwegeventil oder dergleichen vorgeordnet und ein erstes durch Fremdkraft entgegen der Durchströmrichtung des Trinkwassers schließendes Rückschlagventil nachgeordnet ist, ferner das Mehrwegeventil einen ersten, die Trinkwasserzuleitung mit dem Rohrtrenner ver­ bindenden Durchgang und einen zweiten den Rohr­ trenner mit einer Entleerleitung verbindenden Durchgang aufweist, außerdem dem ersten Rückschlag­ ventil ein vom Mediumdruck hinter dessen Ventil­ körper beeinflußbarer Druckschalter zugeordnet ist, der unter Druckbelastung die Umschaltung des Mehrwegeventiles in die eine den Rohrtrenner mit der Entleerleitung verbindende Durchgangs­ stellung bzw. bei absinkendem Druck jedoch in die andere, den Rohrtrenner mit der Zuleitung verbindende Durchgangsstellung erzwingt, zudem im Ventilkörper des ersten Rückschlagventiles ein zweites im Durchgangsquerschnitt gegenüber letzterem kleineres und in Durchströmrichtung des Trinkwassers öffnendes Rückschlagventil ange­ ordnet ist und daß vor dem Druckschalter ein vom ersten Rückschlagventil betätigbares Absperr­ organ vorgesehen ist, welches nach dem Schließen des ersten Rückschlagventiles den Durchgang zum Druckschalter öffnet bzw. vor dem Öffnen des ersten Rückschlagventiles schließt, wobei vor­ zugsweise zudem dem ersten Rückschlagventil ein in dessen Schließrichtung wirksamer Kraftspeicher, insbesondere eine mit Vorspannung angeordnete Schließfeder zugeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß unmittelbar nach dem Absperren der Verbraucherleitung in der Leitung vor dem Absperrorgan der Verbraucherleitung zunächst der ursprüngliche Wasserdruck aufrecht erhalten wird.
In dieser Phase wird das erste Rückschlagventil mangels strömenden Wassers durch die Kraft der Schließfeder in seine Schließstellung verstellt, wobei sich das zweite Rückschlagventil öffnet bis das erste Rückschlagventil in der Schließ­ stellung steht.
Danach wird über das dem Druckschalter vorge­ ordnete Absperrorgan der Druckschalter mit Mediumdruck beaufschlagt, welcher bewirkt, daß das Mehrwegeventil in die den Rohrtrenner mit der Entleerleitung verbindende Durchgangsstellung verstellt und gleichzeitig die Verbindung zwischen der Trinkwasserzuleitung und dem Rohrtrenner absperrt, wonach das gesamte Leitungssystem zwischen dem Mehrwegehahn und dem ersten Rück­ schlagventil entleert und drucklos wird und demzufolge der Rohrtrenner zwangsläufig in die Trennstellung gelangt.
Sobald aber das Absperrorgan der Verbraucher­ leitung geöffnet wird, sinkt der Mediumdruck in der Verbraucherleitung zunächst bis in den in Strömungsrichtung des Trinkwassers hinter dem Ventilkörper des ersten Rückschlagventiles befindlichen Bereich ab, wonach das Mehrwegeventil vom Druckschalter beeinflußt in die den Rohr­ trenner mit der Trinkwasserzuleitung verbindende Durchgangsstellung verstellt, wonach der Rohr­ trenner vom Druck in der Trinkwasserzuleitung beeinflußt in seine Durchgangsstellung verstellt wird.
Nahezu gleichzeitig wird aber auch das erste Rückschlagventil geöffnet, welches zuvor über das vom ersten Rückschlagventil beeinflußbare Absperrorgan den Durchgang zum Druckschalter geschlossen hat, so daß einerseits Trinkwasser ungehindert in die Verbraucherleitung gelangen kann, andererseits aber auch während der Wasser­ entnahme eine Betätigung des Druckschalters unterbleibt.
Eine die Fertigung vereinfachende als auch verbilligende sowie die räumliche Anordnung des Druckschalters und des Mehrwegeventils zueinander erleichternde Ausgestaltung besteht darin, daß das Mehrwegeventil als elektrisches Magnet­ ventil ausgebildet ist und der Druckschalter einen elektrischen Schalter beeinflußt.
Zudem ist es hierzu vorteilhaft, wenn das erste Rückschlagventil als Kolbenschieber ausgebildet ist und vorzugsweise außerdem das vor dem Druck­ schalter angeordnete Absperrorgan als Kolben­ schieber ausgebildet ist, dessen Kolben an der Kolbenstange des ersten Rückschlagventiles gehaltert ist.
Zur weiteren Vereinfachung ist es förderlich, wenn der Kolben des ersten Rückschlagventiles als zweites Rückschlagventil eine in Durch­ strömrichtung des Trinkwassers sich vom Medium­ druck beeinflußt von der Zylinderwand abhebende, entgegen der Durchströmrichtung jedoch an die Zylinderwand dichtschließend anliegende Ring­ dichtung, insbesondere eine Manschetten-Dichtung trägt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrtrenner, das Mehrwege­ ventil, die Rückschlagventile, der Druck­ schalter und das letzterem vorgeordnete Absperr­ organ zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines in eine Trinkwasserzuleitung 1 integrierten Rohrtrenners 2, an dessen Wasser­ zulauf ein Mehrwegeventil 3 angeschlossen ist, daß von der Wasserzuleitung gespeist wird. Der Wasserablauf des Rohrtrenners 2 ist mit einem Rückschlagventil 4 verbunden, an dessen Auslauf eine mit einem Ventil 5 absperrbare Verbraucherleitung 6 angeschlossen ist.
Das Mehrwegeventil 3 hat einen ersten, die Trink­ wasserzuleitung 1 mit dem Rohrtrenner 2 ver­ bindenden Durchgang und einen zweiten, den Rohr­ trenner 2 mit einer Entleerleitung 7 ver­ bindenden Durchgang.
An dem Rohrtrenner 2 ist noch in an sich bekannter Weise eine Wasserablaufleitung 8 angeschlossen.
Das Rückschlagventil 4 ist als Kolbenschieber ausgebildet, dessen Kolben 9 mittels einer Feder 10 in die Schließstellung gedrängt wird.
An der Kolbenstange 11 ist ein als Kolben­ schieber ausgebildetes Absperrorgan 12 gehaltert, welches so zum Rückschlagventil 4 angeordnet ist, daß es erst nach dem Schließen des Rückschlag­ ventiles 3 einen Durchgang zu einem an sich bekannten Druckschalter 13 freigibt bzw. vor dem Öffnen des Rückschlagventiles 4 schließt.
Am Kolben 9 ist noch ein zweites, im Durchlaß­ querschnitt gegenüber dem Rückschlagventil 4 kleineres Rückschlagventil 14 angeordnet, welches durch eine als Manschette ausgebildete Ring­ dichtung gebildet ist, die entgegen der Strömungs­ richtung des Trinkwassers sich an die Zylinderwand dichtschließend anlegt, in Strömungsrichtung des Trinkwassers jedoch sich aber von der Zylinder­ wand abheben kann.
Der Druckschalter 13 ist auf einen nicht darge­ stellten elektrischen Schalter wirksam, der in einen Stromkreis eines Elektromagneten 15 eingeschaltet ist, welcher das Mehrwegeventil 3 in die eine oder in die andere Durchgangsstellung zu verstellen vermag.
Wird bei geöffnetem Ventil 5 Wasser entnommen, strömt das durch die Trinkwasserzuleitung zugeführte Wasser durch das Mehrwegeventil 3, den in Durch­ gangsstellung befindlichen Rohrtrenner 2, das geöffnete Rückschlagventil 4 und das geöffnete Ventil 5 in die Verbraucherleitung 6.
Schließt man das Ventil 6, bleibt der ursprüngliche Wasserdruck im vor dem Ventil 5 befindlichen Leitungssystem zunächst erhalten. Mangels einer Wasserströmung verstellt aber dann das Federelement 10 den Kolben 9 in die Schließstellung, wobei sich die als zweites Rückschlagventil 14 dienende Ringdichtung von der Zylinderwand abhebt. Dabei ist vom Absperrorgan 12 der Durchgang zum Druckschalter 13 freigegeben worden, welcher über den elektrischen Schalter eine Ver­ stellung des Mehrwegeventiles 3 in die den Rohr­ trenner 2 mit der Entleerleitung 7 verbindende Durchgangsstellung bewirkt, wonach das zwischen dem Mehrwegeventil und dem Kolben 9 des Rück­ schlagventiles 4 befindliche Leitungssystem somit drucklos wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Rohrtrenner 2 zwangsläufig in seine Trennstellung verstellt wird, wobei die Ent­ leerung anfangs über die Entleerleitung 7 und nach dem Erreichen der Trennstellung des Rohr­ trenners 2 restlos über die Wasserabflußleitung 8 erfolgt.
Beim erneutem Öffnen des Ventiles 6 sinkt der Wasserdruck in dem in Strömungsrichtung des Trink­ wassers hinter dem Kolben 9 befindlichen Bereich zunächst ab, so daß der Druckschalter 13 eine Verstellung des Mehrwegeventiles 3 in die die Trinkwasserzuleitung 1 mit dem Rohrtrenner 2 ver­ bindende Durchgangsstellung bewirkt, wonach der Rohrtrenner zwangsläufig in seine Durchgangs­ stellung verstellt wird.
Hierdurch wird durch das unter Druck zufließende Trinkwasser der Kolben 9 des Rückschlagventiles in seine Offenstellung verschoben und damit der Weg zum Ventil 6 freigegeben. Bevor der Kolben 9 seine Offenstellung erreicht hat, ist jedoch das Absperrorgan 12 zwangsläufig verschlossen worden.
Bevorzugterweise sind das als Magnetventil ausge­ bildete Mehrwegeventil 3, der Rohrtrenner 2, die Rückschlagventile 4 und 14, das Absperrorgan 12 und der Druckschalter 13 zu einer Montage­ einheit zusammengefaßt.
Der Kolben 9 und dessen von diesem axial ab­ strebende Kolbenstange 11 sind zylindrisch profiliert. Der Kolben 9 greift in einen am Gehäuse des Rückschlagventiles 4 angeformten Zylinder 16 ein, in welchen eine vom Rohrtrenner 2 ausgehende Rohrleitung 17 einmündet.
Koaxial zum Zylinder 16 ist am Gehäuse des Rückschlagventiles 4 ein weiterer, zum Gehäuse hin offener Zylinder 18 angeformt, in den die eine Ringdichtung 19 aufweisende Kolbenstange 11 dichtschließend eingreifbar ausgebildet ist und bilden gemeinsam das den Durchgang zum Druckschalter 13 freigebende bzw. verschließende Absperr­ organ 12. Vom Zylinder 18 führt eine Rohrleitung 20 zum Druckschalter 13.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Rohrtrenner, dadurch gekennzeichnet, daß diesem in Durchströmrichtung des Trinkwassers ein Mehrwegeventil (3) oder dergleichen vorgeordnet und ein erstes durch Fremdkraft entgegen der Durchströmrichtung des Trinkwassers schließendes Rückschlagventil (4) nachgeordnet ist, ferner das Mehrwegeventil (3) einen ersten, die Trink­ wasserzuleitung (1) mit dem Rohrtrenner (2) verbindenden Durchgang und einen zweiten den Rohrtrenner (2) mit einer Entleerleitung (7) verbindenden Durchgang aufweist, außerdem dem ersten Rückschlagventil (4) ein vom Medium­ druck hinter dessen Ventilkörper (9) beeinfluß­ barer Druckschalter (13) zugeordnet ist, der unter Druckbelastung die Umschaltung des Mehr­ wegeventils (3) in die eine den Rohrtrenner (2) mit der Entleerleitung (7) verbindende Durchgangs­ stellung bzw. bei absinkendem Druck jedoch in die andere, den Rohrtrenner (2) mit der Zuleitung (1) verbindende Durchgangsstellung erzwingt, zudem im Ventilkörper (9) des ersten Rückschlagventils (4) ein zweites im Durchgangsquerschnitt gegenüber letzterem kleineres und in Durchströmrichtung des Trink­ wassers öffnendes Rückschlagventil (14) ange­ ordnet ist und daß vor dem Druckschalter (13) ein vom ersten Rückschlagventil (4) betätigbares Absperrorgan (12) vorgesehen ist, welches nach dem Schließen des ersten Rückschlagventiles (4) den Durchgang zum Druckschalter (13) öffnet bzw. vor dem Öffnen des ersten Rückschlagventiles (4) schließt.
2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem ersten Rückschlagventil (4) ein in dessen Schließrichtung wirksamer Kraft­ speicher, insbesondere eine mit Vorspannung ange­ ordnete Schließfeder (10) zugeordnet ist.
3. Rohrtrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (3) als elektrisches Magnetventil ausgebildet ist und der Druckschalter (13) einen elektrischen Schalter beeinflußt.
4. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlag­ ventil (4) als Kolbenschieber ausgebildet ist.
5. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Druck­ schalter (13) angeordnete Absperrorgan (12) als Kolbenschieber ausgebildet ist, dessen Kolben an der Kolbenstange (11) des ersten Rückschlagventiles (4) gehaltert ist.
6. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) des ersten Rückschlagventiles (4) als zweites Rückschlagventil (14) eine im Durchströmrichtung des Trinkwassers sich vom Mediumdruck beeinflußt von der Zylinderwand abhebende, entgegen der Durchströmrichtung jedoch an die Zylinderwand dichtschließend anliegende Ringdichtung, insbe­ sondere eine Manschetten-Dichtung trägt.
7. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrtrenner (2), das Mehrwegeventil (3), die Rückschlag­ ventile (4,14), der Druckschalter (13) und das letzterem vorgeordnete Absperrorgan (12) zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind.
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