DE1185429B - Zuteilelement fuer Einleitungs-Schmieranlagen - Google Patents

Zuteilelement fuer Einleitungs-Schmieranlagen

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DE1185429B
DE1185429B DEF36449A DEF0036449A DE1185429B DE 1185429 B DE1185429 B DE 1185429B DE F36449 A DEF36449 A DE F36449A DE F0036449 A DEF0036449 A DE F0036449A DE 1185429 B DE1185429 B DE 1185429B
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channel
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DEF36449A
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English (en)
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Dipl-Ing Johann Lipinski
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Alex Friedmann KG
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Alex Friedmann KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Zuteilelement für Einleitungs-Schmieranlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuteilelement für Einleitungs-Schmieranlagen mit zeitweise unter Druck gesetzter Zuführungsleitung, bestehend aus einem die zuzuteilende Schmiermittelmenge aufnehmenden Speicherraum und einem von der Zuführungsleitung gespeisten Zuführungsraum sowie einem diese Räume gegeneinander abgrenzenden Kolben, wobei der Speicherraum mit dem Zuführungsraum während der drucklosen Periode in der Zuführungsleitung durch einen im Kolben vorgesehenen Kanal verbunden ist.
  • Bei solchen Zuteilelementen wird während einer Druckgebungsperiode in der Zuführungsleitung das Schmiermittel in den Zuführungsraum gedrückt, und der Kolben fördert unter der Wirkung des sich im Zuführungsraum aufbauenden Druckes eine abgemessene Schmiermittelmenge zur Schmierstelle. Durch eine Feder wird dieser Kolben in der darauffolgenden Druckentlastungsperiode, in welcher der Druck im Zuführungsraum absinkt, wieder zurückgedrückt. Der Zuführungsraum muß somit während der Druckgebungsperiode gegenüber dem Speicherraum durch den Kolben abgedichtet sein, um die Kolbenbewegung zu ermöglichen, und beim Rückhub muß der Zuführungsraum mit dem Speicherraum in Verbindung stehen, um einen Übertritt des Schmiermittels vom Zuführungsraum in den Speicherraum zu ermöglichen, so daß für den nächsten Arbeitshub der Speicherraum wieder mit Schmiermittel gefüllt ist.
  • Bei den bekannten Zuteilelementen dieser Art wird die Steuerung der Verbindung zwischen Speicherraum und Zuführungsraum durch ein Doppelsitzventil bewerkstelligt, welches während des Druckhubes die Verbindung zwischen dem Zuführungsraum und dem Speicherraum absperrt und die Verbindung des Zuführungsraumes mit der Zuführungsleitung herstellt, bei der Druckentlastungsperiode hingegen die Verbindung des Zuführungsraumes mit der Zuführungsleitung absperrt und die Verbindung des Zuführungsraumes mit dem Speicherraum freigibt. Solche Ausbildungen erfordern eine verhältnismäßig komplizierte Ventilkonstruktion. Es ist bekannt, die Steuerung der Verbindung zwischen dem Speicherraum und dem Zuführungsraum durch getrennt vom Kolben angeordnete Stulpventile zu bewerkstelligen, welche gleichzeitig den Anschluß an die Zuführungsleitung und die Öffnung eines durch den Kolben hindurchgeführten Rohres öffnen bzw. schließen. Diese Konstruktion weist jedoch zahlreiche Dichtstellen und einen komplizierten Aufbau auf. Es sind ferner Zuteilelemente bekannt, bei welchen der Kolben in seiner Ausgangsstellung eine Verbindung zwischen dem Zuführungsraum und dem Speicherraum freigibt, welche zu Beginn des Kolbenhubes in der Druckgebungsperiode durch den Kolben selbst abgeschlossen wird. Beim Rückgang des Kolbens in der Entlastungsperiode muß nun der Kolben einen Weg nahezu bis zum Ende eines Hubes zurücklegen, bis er diese Verbindung zwischen dem Zuführungsraum und dem Entlastungsraum öffnet. Es entsteht somit ein Unterdruck im Speicherraum, wodurch einerseits ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand für den Rückgang benötigt wird und anderseits ein hochbelastetes Rückschlagventil erforderlich wird, um zu verhindern, daß der Kolben bei seinem Rückhub das Schmiermittel von der Schmierstelle zurücksaugt.
  • Es ist auch bekannt, innerhalb des Verdrängerkolbens einen federbelasteten Steuerkolben vorzusehen, welcher bei einer Druckgebung in der Zuführungsleitung über einen im Verdrängerkolben vorgesehenen Kanal die Zuführungsleitung mit dem Zuführungsraum und bei Druckentlastung den Zuführungsraum mit dem Speicherraum verbindet. Auch diese Konstruktion weist mehrere Dichtstellen und einen komplizierten Aufbau auf. Es ist weiterhin bekannt, im Kolben selbst ein federbelastetes Kegelventil anzuordnen, welches beim Rückgang des Kolbens öffnet und beim Druckhub schließt. Auch hier sind wieder gegeneinander bewegliche und daher einem Verschleiß unterworfene Teile erforderlich. Es ist ferner bekannt, den Kolben als Blähkolben auszubilden und die Zuführungsleitung in das Innere des Kolbens zu führen, so daß bei Druck-P a -bung in der Zuführungsleitung der Kolben auf geweitet wird, sich dichtend in den Zylinder anlegt und den Zuführungsraum gegenüber dem Speicherraum abschließt, während in der Entlastungsperiode der Kolben sich zusammenzieht und im Zylinder undicht sitzt. Ein derartiges Zuteilelement ist wohl sehr einfach in seinem Aufbau, jedoch ist es schwierig, einen Blähkolben gleichzeitig verschiebbar und dauernd dicht auszubilden. Bei Betrieb dieses Zuteilelementes hat sich gezeigt, daß die Elastizität des Kolbens durch das fortgesetzte Aufblähen und Anpressen an die Zylinderwand so weit verringert wird, daß nach einer gewissen Betriebsdauer eine einwandfreie Funktion des Blähkolbens nicht mehr vorhanden ist.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Zuteilelement der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es in seinem Aufbau einfach, leicht herstellbar und billig ist und betriebssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in einem zwischen seinen beiden gegen die Zylinderwand abgedichteten Enden liegende Bereich des Kolbens eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die mit der Schmiermittelzuführungsleitung in Verbindung steht, und der Kolben zumindest über einen Teil der axialen Länge der Ausnehmung eine membranartig wirkende Begrenzungswand für den ihn durchsetzenden Kanal aufweist, durch die dieser entsprechend dem in der Zuführungsleitung herrschenden Druck geöffnet oder verschlossen wird.
  • Durch den die membranartig wirkende Begrenzungswand außen beaufschlagenden Druck wird nun in der Druckgebungsperiode der von den elastischen Wänden begrenzte Kanal geschlossen und der Zuführungsraum gegenüber dem Speicherraum abgeschlossen, während in der Druckentlastungsperiode die membranartig wirkende Begrenzungswand wieder in ihre Ausgangslage zurückgeht und den Durchfluß durch den Kanal freigibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die ringförmige Ausnehmung gegen den Zuführungsraum durch ein in Richtung zum Zuführungsraum öffnendes Rückschlagventil abgeschlossen ist, das von einer Lippen-oder Stulpdichtung des Kolbens gebildet ist, wobei der Öffnungsdruck für dieses Rückschlagventil höher ist als der Druck, bei dem die membranartige Wand den Kanal verschließt. Auf diese Weise baut sich der in der Zuführungsleitung entstehende Druck im Mittelbereich des Kanals auf und deformiert die elastischen Wände. Dadurch, daß der Öffnungsdruck für das Rückschlagventil höher ist als der Druck, bei dem die membranartige Wand den Kanal verschließt, wird gewährleistet, daß die Verbindung der Zuführungsleitung mit dem Zuführungsraum erst dann hergestellt wird, wenn die Verbindung des Zuführungsraumes mit dem Speicherraum bereits abgeschlossen ist. Um den Abschluß des durch die elastischen Wände begrenzten Kanals zu erleichtern, weist dieser einen langgestreckten Querschnitt auf. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Kanal zentral durch den aus deformierbarem, elastischem Material bestehenden Kolben hindurchgeführt sein. Zentrale Kanäle im Kolben von Zuteilelementen, bei welchen die Steuerung in anderer Weise erfolgt, sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, Kolben aus deformierbarem, elastischem Material auszubilden, ohne jedoch bei diesen Kolben einen zentral durch den Kolbenkörper hindurchgehenden Kanal anzuordnen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die membranartig wirkende Wandung zu beiden Seiten des einen langgestreckten, vorzugsweise linsenförmigen Querschnitt aufweisenden Kanals durch Ausnehmungen gebildet sein, wodurch die Wandstärke der den Kanal begrenzenden Wände verringert wird, um bereits bei einem kleineren Druckanstieg den Abschluß des Kanals zu gewährleisten.
  • Es kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, daß in dem den Kolben durchsetzenden Kanal ein Bolzen eingesetzt ist und der elastische Körper des Kolbens die membranartig wirkende Wand zur Steuerung des Schmiermitteldurchgangs zwischen dem Bolzen und dem Kolbenkörper bildet. Hierbei kann der elastische Kolbenkörper in der Ruhestellung am Bolzen im Bereich des Ringkanals dicht anliegen und dieser erst durch Aufweitung des elastischen Kolbenkörpers entstehen, so daß der die Verbindung zwischen dem Zuführungsraum und dem Speicherraum herstellende Ringkanal erst bei Auftreten eines überdruckes im Zuführungsraum während des Rückhubes des Kolbens entsteht. Bei Ventilen für Luftschläuche von Fahrrädern ist es bereits bekannt, einen elastischen Ventilschlauch über einen eine Seitenbohrung aufweisenden Ventilzapfen aufzuziehen, wobei die durch die Seitenbohrung eingepumpte Luft den Ventilschlauch aufweitet und zwischen dem Ventilschlauch und dem Ventilzapfen in den Luftschlauch eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Zuteilelement im Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kolben nach Linie II-II in der F i g. 1, F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Zuteilelementes im Längsschnitt.
  • Im Zylinder 1 ist der Kolben 2 geführt. Das Schmiermittel tritt bei 4 in den Zylinder 1 ein und verläßt ihn durch den Auslaß 3. Durch eine Stellschraube 5 kann der Hub des Kolbens entsprechend der gewünschten Fördermenge eingestellt werden. Durch den Kolben 2 wird im Zylinder ein Speicherraum 6 und ein Zuführungsraum 7 gebildet. Durch eine Feder 8 wird der Kolben 2 bei jeder Druckentlastungsperiode zum Zuführungsraum zurückgedrückt.
  • Der Kolben besteht aus elastischem Material, wie z. B. synthetischem Gummi. In seinem mittleren Bereich weist er eine Ausnehmung 9 auf, in welche die Zuführungsleitung 4 mündet. Ein zentraler Kanal 10 verbindet den Zuführungsraum 7 mit dem Speicherraum 6. Der untere Teil des Kolbens 2 ist als Stulpdichtung 11 ausgebildet, welche nach Art eines Rückschlagventils in Richtung zum Zuführungsraum öffnet. Der zentrale Kanal 10 weist, wie F i g. 2 zeigt, einen langgestreckten linsenförmigen Querschnitt auf, und im Körper des Kolbens 2 sind zu beiden Seiten des Kanals Ausnehmungen 12 vorgesehen, welche die Wandstärke des den Kanal begrenzenden Teiles des Kolbens örtlich verringern, so daß verhältnismäßig dünne und leicht zusammendrückbare Wände 13 entstehen. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei einer Druckgebung in der bei 4 angeschlossenen Zuführungsleitung baut sich in der Ausnehmung 9 des Kolbens ein Überdruck auf, durch welchen die Wände 13 zusammengedrückt werden und den Kanal 10 abschließen. Die Stulpdichtung 11 ist so bemessen, daß das Schmiermittel aus der Ausnehmung 9 in den Zuführungsraum 7 erst bei einem Druck übertreten kann, bei welchem ein Zusammendrücken der Wände 13 und damit ein Abschluß des Kanals 10 gewährleistet ist. Das in den Zuführungsraum 7 eingepreßte Schmiermittel drückt nun den Kolben 2 entgegen der Kraft der Feder 8 nach oben und fördert die im Speicherraum 6 eingeschlossene Schmiermittelmenge über den Auslaß 3 zur Schmierstelle. Bei der darauffolgenden Druckentlastung in der Zuführungsleitung gehen die Wände 13 auseinander, so daß die Verbindung des Zuführungsraumes 7 mit dem Speicherraum 6 wieder hergestellt ist. Die Feder 8 drückt den Kolben 2 nach unten, wobei das Schmiermittel vom Zuführungsraum 7 über den Kanal 10 in den Speicherraum 6 überströmt. Hierauf wiederholt sich bei der nächsten Druckgebung das Arbeitsspiel von neuem.
  • Die Ausführungsform nach der F i g. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der F i g. 1 dadurch, daß in den aus synthetischem Gummi bestehenden Kolbenkörper 14 ein zentraler Bolzen 15 eingesetzt ist. Dieser zentrale Bolzen 15 weist eine Eindrehung 16 auf, in welche ein vom Speicherraum 6 ausgehender Kanal 17 über eine Querbohrung 18 mündet. Zwischen dem unteren Teil 15' des Bolzens 15 und dem Kolbenkörper 14 ist ein Ringkanal 19 gebildet, welcher bei der in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung durch Anliegen des Kolbenkörpers 14 am Bolzenteil 15 abgeschlossen ist.
  • Bei einer Druckgebung in der Zuführungsleitung wird der Kolbenkörper 14 durch den Druck in der Ausnehmung 9 derart an den Bolzenteil 15' angedrückt, daß der Ringkanal 19 abgeschlossen ist. Das Schmiermittel strömt nun aus dem Raum 9 an der vom unteren Teil des Kolbenkörpers 14 gebildeten Stulpendichtung 20 vorbei in den Zuführungsraum 7 und drückt den Kolben 14, 15 entgegen dem Druck der Feder 8 nach oben, wobei die im Speicherraum 6 eingeschlossene Schmiermittelmenge zur Schmierstelle gefördert wird. Bei Druckentlastung in der Zuführungsleitung drückt die Feder 8 den Kolben abwärts, wobei das im Zuführungsraum 7 eingeschlossene Schmiermittel über die Stulpdichtung 20 nicht entweichen kann. Durch den Überdruck im Zuführungsraum 7 hebt sich daher der elastische Kolbenkörper 14 vom Bolzenteil 15' ab und öffnet den Ringkanal 19, so daß das Schmiermittel über die Bohrungen 18 und 17 zum Speicherraum 6 überströmen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zuteilelement für Einleitungs-Schmieranlagen mit zeitweise unter Druck gesetzter Zuführungsleitung, bestehend aus einem die zuzuteilende Schmiermittelmenge aufnehmenden Speicherraum und einem von der Zuführungsleitung gespeisten Zuführungsraum sowie einem diese Räume gegeneinander abgrenzenden Kolben, wobei der Speicherraum mit dem Zuführungsraum während der drucklosen Periode in der Zuführungsleitung durch einen im Kolben vorgesehenen Kanal verbunden ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der in einem zwischen seinen beiden gegen die Zylinderwand abgedichteten Enden liegende Bereich des Kolbens (2, 14) eine ringförmige Ausnehmung (9) aufweist, die mit der Schmiermittelzuführungsleitung (4) in Verbindung steht, und der Kolben zumindest über einen Teil der axialen Länge der Ausnehmung eine membranartig wirkende . Begrenzungswand (13) für den ihn durchsetzenden Kanal (10, 19) aufweist, durch die dieser entsprechend dem in der Zuführungsleitung herrschenden Druck geöffnet oder verschlossen wird.
  2. 2. Zuteilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung (9) gegen den Zuführungsraum (7) durch ein in Richtung zum Zuführungsraum (7) öffnendes Rückschlagventil abgeschlossen ist, das von einer Lippen- oder Stulpdichtung (11) des Kolbens (2) gebildet ist, wobei der öffnungsdruck für dieses Rückschlagventil höher ist als der Druck, bei dem die membranartige Wand (13) den Kanal (10; 19) verschließt.
  3. 3. Zuteilelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) einen langgestreckten Querschnitt aufweist.
  4. 4. Zuteilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) in an sich bekannter Weise zentral durch den in gleichfalls bekannter Weise aus deformierbarem, elastischem Material bestehenden Kolben (2) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Zuteilelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die membranartig wirkende Wandung (13) zu beiden Seiten des einen langgestreckten, vorzugsweise linsenförmigen Querschnitt aufweisenden Kanals (10) durch Ausnehmungen (12) gebildet ist.
  6. 6. Zuteilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Kolben (14) durchsetzenden Kanal ein Bolzen (15) eingesetzt ist und der elastische Körper des Kolbens (14) die membranartig wirkende Wand zur Steuerung des Schmiermitteldurchgangs zwischen dem Bolzen und .dem Kolbenkörper bildet.
  7. 7. Zuteilelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) einen vom Speicherraum (6) ausgehenden, in eine an seinem Umfang vorgesehene Ringnut (16) mündenden Kanal (17, 18) aufweist, wobei der Ringkanal (19) sich von dieser Ringnut bis zum Zuführungsraum (7) erstreckt. B. Zuteilelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kolbenkörper (14) in der Ruhestellung am Bolzen (15) im Bereich des Ringkanals (19) in an sich bekannter Weise dicht anliegt und dieser erst durch Aufweitung des elastischen Kolbenkörpers (14) entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1092 258, 837 213; österreichische Patentschrift Nr. 193 203.
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