DE1185113B - Verschlussstueck fuer Behaelter - Google Patents

Verschlussstueck fuer Behaelter

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DE1185113B
DE1185113B DEW28227A DEW0028227A DE1185113B DE 1185113 B DE1185113 B DE 1185113B DE W28227 A DEW28227 A DE W28227A DE W0028227 A DEW0028227 A DE W0028227A DE 1185113 B DE1185113 B DE 1185113B
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DE
Germany
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cap
filling
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container
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DEW28227A
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Wilhelm Waldherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/02Closures with filling and discharging, or with discharging, devices for initially filling and for preventing subsequent refilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verschlußstück für Behälter Zusatz zum Zusatzpatent: 1 093 723 Die Erfindung besteht in der Verwendung eines hohlen Füllstopfens zum Verschließen der Einfüllbohrung einer Verschlußkappe, insbesondere für Tuben, der in die die Verschlußkappe durchsetzende Einfüllbohrung einsteckbar oder der mittels Abreißkerben vor der Einfüllbohrung befestigt ist, wobei seitlich im Stopfen bzw. zwischen dem Stopfen und der Einfüllbohrung Durchtrittsquerschnitte, z. B. in Form eines Ringraumes, vorgesehen sind, die im eingedrückten Zustand des Stopfens innerhalb der Einfüllbohrung liegen, nach Zusatzpatent 1 093 723 zum Patent 1 034554 bei einer Verschlußkappe mit zentrischer Austrittsöffnung, die bei niedergeschraubter Kappe durch einen im Behältermund mittig angeordneten Dorn verschließbar ist.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform hat der Hohlstopfen die Form einer Hülse mit zwei konzentrischen Wandungen, wobei der Spalt zwischen den beiden Wandungen nach außen hin abgeschlossen ist.
  • Ein solcher Hohlstopfen kann aus zwei sich umgebenden Hülsen bestehen, wobei die innere in der verschlossenen Decke eine Aussprühöffnung besitzt, die äußere zwischen ihrer Innenwand und der inneren Hülse Durchtrittskanäle beläßt, die erst verschlossen sind, wenn beide Hülsen nach vollendeter Füllung eingedrückt sind. An dem Mundstück und/oder an der Kappe können Anschläge zur Begrenzung des Weges der Kappe vorgesehen sein. Ebenso kann man an dem Mundstück und/oder der Kappe Nasen, Nasenränder od. dgl. vorsehen, die dazu dienen, die Relativverschiebung von Kappe und Mundstück zu begrenzen und gleichzeitig ein Abnehmen der Kappe zu verhindern.
  • Es sind an sich Tubenverschlüsse bekannt, bei denen eine Verschlußkappe mit zentrischer Austrittsöffnung vorgesehen ist, die bei niedergeschraubter Kappe durch einen im Behältermund mittig angeordneten Dorn verschließbar sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun eine Kombination zwischen einem Füllstopfen und einem solchen besonderen Verschluß vorgeschlagen, wobei die Ausbildung der Füllstopfen in den deutschen Patentschriften 1 034 554 und 1 093 723 beschrieben wurde. In diesen beiden Patentschriften ist auch ausgeführt, in welcher Art und Weise solche Behälter, insbesondere Tuben, mit einem Schraubverschluß, bei Verwendung eines derartigen kombinierten Verschlußstückes, gefüllt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Füllstopfen gibt die Möglichkeit eine Tube durch den mit der Tube bereits verbundenen Verschluß einerseits zu füllen und an- dererseits mit Hilfe der Verschlußkappe eine regelbare Austrittsöffnung zu erhalten, wobei noch zusätzlich erreicht wird, daß die Verschlußkappe unverlierbar ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt in schematischen Skizzen Fig. 1 ein Behältermundstück mit unverlierbarer Verschlußkappe, rechts in der Füllstellung, links nach vollendeter Füllung, F i g. 2 die Verschlußkappe in der obersten Stellung beim Entnehmen vom Füllgut aus dem Behälter, F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Mundstücks mit einer unverlierbaren Kappe, rechts in der Füllstellung und links in der Stellung nach dem Füllen, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Hohlstopfen, F i g. 5 die gleiche Kappe in der Stellung beim Entnehmen von Füllgut aus dem Behälter, Fig. 6 eine andere Bauform eines Behältermundstücks mit Verschlußkappe, deren Schraubweg nach unten hin durch Anschlag begrenzt ist in der Füllstellung, F i g. 7 die gleiche Einrichtung wie in F i g. 6 nach vollendeter Füllung und in der Stellung des Entnehmens von Füllgut, F i g. 8 eine etwas anders gestaltete Bauform in der Füllstellung, F i g. 9 die gleiche Bauform nach vollendeter Füllung bei der Entnahme, F i g. 10 eine Kappe mit anhängendem Füllstopfen und Fig. 11 ein dazugehöriges Behältermundstück.
  • Ein Mundstückl, welches auf einem nicht dargestellten Behälter oder einer Tube aufgesetzt ist, trägt in seinem Inneren mittig einen Dorn 2 mit Hilfe von Stegen 3. Auf dem Mundstück 1 ist eine Kappe 4 aufgesetzt, die auf einem Gewinde 5 verschraubt, also damit der Höhe nach verstellt werden kann. Die Kappe 4 ist mittels einer nach innen vorspringenden ringförmigen Nase 6, die sich in der höchsten Stellung der Kappe 4 gegen einen Rand 7 des Mundstücks legt, unverlierbar gehaltert. In dem Inneren der hohlen Kappe 4 ist ein mittig durchbohrtes Mundstück 8 vorgesehen, das mittels sternförmig angeordneter Stege 9 in der Kappe gehaltert ist. Es ist somit eine zentrale Bohrung 10 in der Kappe vorhanden, die durch die Spitze des Domes 2 verschlossen werden kann, sowie ein Ringspalt 11 zwischen der Innenwand der Kappe 4 und dem Mundstück 8, der zur Füllung verwendet werden kann, weil dieser Ringspalt dann durch den Hohlstopfen 12 nach vollendeter Füllung verschlossen werden kann.
  • Der Hohlstopfen 12 wird, wie in der rechten Hälfte der Zeichnung von F i g. 1 angedeutet, in den Hohlraum 11 eingesteckt, oder er ist dort mittels Abreißkerben gehaltert, so daß dann, wenn der Füllkopf 13 aufgesetzt wird, durch die sich ergebenden Ringspalte in der Richtung der Pfeile das Füllgut in den Behälter bzw. in die Tube eingeführt werden kann.
  • Nach vollendeter Füllung wird dann der Hohlstopfen 12 (s. linke Seite der Fig. 1) eingepreßt, und der Behälter bzw. die Tube sind dicht verschlossen.
  • Will man aus dem Behälter bzw. der Tube Gut entnehmen, so wird man die Kappe 4 etwas abschrauben, wodurch, wie in Fig. 2 dargestellt, um den Dorn 2 ein Ringraum freigegeben wird, von wo das Füllgut durch die Bohrung 10 des Mundstücks 8 nach außen gelangen kann. In Fig. 2 ist jene Stellung dargestellt wo die größte Öffnung gegeben ist, nämlich dann, wenn der Nasenvorsprung 6 an den Anschlag 7 anstößt. Je nachdem ob man mehr oder weniger die Kappe nach oben dreht, wird man eine gewisse Dosierung des zu entnehmenden Füllgutes herbeiführen können.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 3 bis 5. Auf einem Mundstück 14 ist wieder eine Kappe 15 mittels einer Gewindeanordnung 16 der Höhe nach verstellbar. Die Kappe 15 ist unverlierbar, dadurch, daß eine nach innen vorspringende Nase 17 vorgesehen ist, die gegen einen Rand 18 des Mundstücks 14 in der höchsten Stellung anschlägt. Im Mundstück 14 ist ein becherförmiger Teill9 angeordnet, der mittels Stegen 19' gehaltert ist, so daß rundherum ein Durchtritt gegeben erscheint. In dem Becher 19 ist wieder ein mittiger Dorn 20 vorgesehen, der als Verschluß dient. In der Mittelbohrung der Kappe 15 ist ein zweifacher Hohlstopfen 21 und 22 vorgesehen. Der innere Stopfenteil 21 ist mit einer Aussprühöffnung 23 versehen, die gegebenenfalls auch sehr fein gestaltet werden kann, weil die Füllung nicht durch diese Mittelbohrung allein, sondern in erster Linie durch die am Rande des Stopfenteils 22 vorgesehenen sternförmigen Spalte 24 erfolgt. In F i g. 3 ist in der rechten Hälfte durch Pfeile der Weg der Füllung angedeutet. Nach vollendeter Füllung werden die beiden Stopfen 21 und 22 in die Kappe 15 eingedrückt, wie in der linken Hälfte der F i g. 3 erkennbar.
  • Soll aus dem Behälter oder der Tube Gut entnommen werden, so wird die Kappe 15 nach oben geschraubt, wobei ihre größte Öffnungsmöglichkeit durch den Anschlag des nach innen vorspringenden Nasenringes 17 an den Anschlagring 18 gegeben ist.
  • Fig. 5 zeigt die Stellung, in der die größte Spaltöffnung innerhalb der Auslaßwege gegeben ist, wie sie dort durch Pfeile angedeutet worden ist.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 6 und 7. In einem Mundstück 25 ist ein langer aus dem Mundstück herausragender Dorn 26 mittels Stegen 27 gehaltert. Eine Kappe 28 ist auf dem Gewinde 29 des Mundstücks 25 aufschraubbar, wobei die tiefste Stellung dadurch begrenzt ist, daß der untere Rand der Kappe 28 an einen vorspringenden Rand 30 des Mundstücks anschlägt. Der Hohlstopfen 31 besteht aus zwei sich konzentrisch umgebenden Hülsen, die mittig den Dorn 26 dichtend aufnehmen können. Der Hohlstopfen 31 ist in den entsprechenden Ringraum 32 einsteckbar oder dort mittels Abreißkerben befestigt.
  • Während die F i g. 6 die Stellung zeigt in der der Hohlstopfen sich vor der Füllung befindet, ist in F i g. 7 diejenige Stellung dargestellt, wenn der Hohlstopfen nach der Füllung in die Kappe eingedrückt ist und die Kappe, zwecks Entnahme von Gut aus dem Behälter oder der Dose, gelüftet ist. Zur Entnahme von Gut braucht in diesem Falle die Kappe nicht abgenommen zu werden, weil durch die Ringräume, die sich um den Dorn 26 ergeben, das Gut austreten kann.
  • Eine ähnliche Ausführungsform zeigen die F i g. 8 bis 11, wo ein Behältermundstück 33 eine Schraubkappe 34 trägt, wofür ein Gewinde 35 vorgesehen ist. Der untere Rand der Kappe 34 kann wieder an einer Ringkante 36 in der tiefsten Stellung anschlagen. Im Inneren des Mundstücks 33 ist ein Dorn 37 mittig mittels Stegen 38 gehalten, wobei ferner das Mundstück ringförmig ziemlich hoch den Dorn 37 umschließt, was zur besseren Abdichtung vorteilhaft erscheint. Am oberen Rand der offenen Kappe 34 ist ein aus zwei zusammenhängenden Hülsen bestehender Hohlstopfen 39 mittels Abreißkerben 40 vorgesehen, und F i g. 8 zeigt die Stellung vor dem Füllvorgang.
  • Das Füllgut gelangt durch die mittige Bohrung des Hohlstopfens und die Ringräume um den Dorn 37 in das Innere des Behälters. Nach vollendeter Füllung wird der Hohlstopfen 39 in die Kappe 34 eingedrückt (s. F i g. 9), und zwecks Entnahme von Füllgut wird die Kappe etwas hochgeschraubt, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • Zur besseren Darstellung sind die Kappe 34 mit dem Hohlstopfen 39 einerseits und das Mundstück 33 mit dem Dorn 37 andererseits in den Fig. 10 und 11 noch besonders skizziert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines hohlen Füllstopfens zum Verschließen der Einfüllbohrung einer Verschlußkappe, insbesondere für Tuben, der in die die Verschlußkappe durchsetzende Einfüllbohrung einsteckbar oder der mittels Abreißkerben vor der Einfüllbohrung befestigt ist, wobei seitlich im Stopfen bzw. zwischen dem Stopfen und der Einfüllbohrung Durchtrittsquerschnitte, z. B. in Form eines Ringraumes, vorgesehen sind, die im eingedrückten Zustand des Stopfens innerhalb der Einfüllbohrung liegen, nach Zusatzpatent 1 093 723 zum Patent 1 034554 bei einer Verschlußkappe mit zentrischer Austrittsöffnung, die bei niedergeschraubter Kappe durch einen im Behältermund mittig angeordneten Dorn verschließbar ist 2. Füllstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstopfen die Form einer Hülse mit zwei konzentrischen Wandungen hat, wobei der Spalt zwischen den beiden Wandungen nach außen hin abgeschlossen ist In Betracht gezogene Druckschriften: Emballages, 1960, Nr. 188 (Mai-Juni), S. 185.
DEW28227A 1960-06-27 1960-07-23 Verschlussstueck fuer Behaelter Pending DE1185113B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW28227A DE1185113B (de) 1960-07-23 1960-07-23 Verschlussstueck fuer Behaelter
CH723261A CH383256A (de) 1960-06-27 1961-06-19 Behälter mit Verschlusskappe
GB4649264A GB995487A (de) 1960-06-27 1961-06-22
AT485161A AT242054B (de) 1960-06-27 1961-06-22 Behälter mit Verschlußkappe
GB2262061A GB995486A (de) 1960-06-27 1961-06-22
BE605546A BE605546A (fr) 1960-06-27 1961-06-29 Récipient avec capuchon de fermeture

Applications Claiming Priority (1)

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DEW28227A DE1185113B (de) 1960-07-23 1960-07-23 Verschlussstueck fuer Behaelter

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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