DE1184619B - Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Pressspan od. dgl. - Google Patents

Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Pressspan od. dgl.

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Publication number
DE1184619B
DE1184619B DEH48318A DEH0048318A DE1184619B DE 1184619 B DE1184619 B DE 1184619B DE H48318 A DEH48318 A DE H48318A DE H0048318 A DEH0048318 A DE H0048318A DE 1184619 B DE1184619 B DE 1184619B
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DE
Germany
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shaft
scoring
motor
machine
grooves
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Pending
Application number
DEH48318A
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English (en)
Inventor
Josef Hunkeler
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/08Creasing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring
    • B31B50/252Surface scoring using presses or dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Rillmaschine zum Mehrfachriffen von Karton, Preßspan od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Preßspan od. dgl., bei welcher das Werkstück während der Bearbeitung ruht, mit beidseitig des Werkstückes angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Rillschienen.
  • Es sind Rillmaschinen bekannt, bei welchen die Werkstücke zwischen Walzen hindurchlaufen, die an ihrem Umfang mit Rillwerkzeugen versehen sind. Da hierbei alle Rillen gleichzeitig erzeugt werden, kommen hierfür nur dünnwandige Werkstücke in Frage, die nur mit sehr flachen Rillen versehen werden können, um ein Reißen zu vermeiden.
  • Ferner ist es für die Herstellung von mit Umfangsrillen versehenen Trinkhalmen bekannt, winkelversetzt zueinander angeordnete, sich drehende Nocken zu verwenden. Für die Mehrfachrillung von flachen Gegenständen läßt sich dieses Prinzip jedoch nicht anwenden.
  • Es sind ferner Rillmaschinen bekannt, bei welchen die Zuschnitte durch Zusammenwirken einer Walze mit mehreren fest oder verstellbar eingesetzten Stäben und einer Gegenwalze aus elastischem Material wie Gummi od. dgl. mit einer oder mehreren Rillen versehen und die Zuschnitte in einen am Umfang der Walze angeordneten Greifer eingeklemmt werden. Da der Zuschnitt am Übergang vom Greifer zu der Walzenoberfläche stark abgeknickt wird und sich dem Walzenumfang anpassen muß, kann hiermit ebenfalls nur dünnes Material gerillt werden.
  • Es sind ferner Maschinen zur Herstellung von Faltschachtelzuschnitten bekannt, bei denen die Schneid-, Stanz- und Rillwerkzeuge in zwei gegeneinander beweglichen Rahmen angeordnet sind. Hierbei wird aber jeweils nur eine Rille zum Biegen der Faltschachtel vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rillmaschine zu schaffen, mit welcher in einem Karton von jeder Dicke in ruhendem Zustand dicht nebeneinanderliegende Rillen von jeder gewünschten Tiefe hergestellt werden können, ohne daß das Material durch Strecken oder Ziehen geschwächt wird oder sogar reißt, und die eine sehr große Leistung hat. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder beweglich gelagerten Rillschiene mindestens zwei Nocken zugeordnet sind, die je auf einer Welle winkelversetzt angeordnet und durch einen Motor synchron antreibbar sind. Dadurch, daß die Nocken aufeinanderfolgender Rillschienen gegeneinander winkelversetzt sind, gelangen sie nacheinander zum Eingriff, so daß die Rillen entsprechend der Winkelversetzung nacheinander hergestellt werden und das Material dadurch nicht gedehnt oder geschwächt wird. Trotzdem aber können die Rillen sehr schnell hintereinander hergestellt werden, so daß dadurch die Produktion der Maschine ganz wesentlich gesteigert werden k Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll zwischen der Antriebswelle und dem Motor eine Kupplung vorhanden sein, welche die kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Welle nach einer vollen Wellenumdrehung unterbricht; ferner soll eine Bremse zur Stillsetzung der Welle vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rillmaschine, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II mi Fig. 1 und F i g. 3 ein Detail der Rillmaschine mit Stempel und Matrize.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rillmaschine besitzt ein Gestell 1 mit einem horizontalen Tisch 2 und einem dar-über angeordneten, vertikal verstellbaren Träger 3, der zur Aufnahme eines Stempels 4 dient. Die Höhenverstellung des Trägers 3 erfolgt durch zwei mit Handrädem 5 versehenen Schraubspindeln 6, welche unter der Einwirkung je einer Feder 7 stehen.
  • In Konsolen 12 und 13 des Gestelles 1 ist unterhalb des Tisches 2 eine Hauptwelle 8 horizontal gelagert. Sie trägt an ihrem einen Ende eine elektromagnetische Kupplung 9 sowie ein Schwungrad 10, welches von einem nicht dargestellten Motor über Keilriemen 11 angetrieben wird. Dieses Schwungrad ist auf einer auf der Welle 8 lose drehbaren Büchse 14 aufgekeilt, wobei diese Büchse mit dem einen Kupplungselement fest verbunden ist. Das zweite Element der elektromagnetischen Kupplung9, welches eine Spule trägt, ist mit einer weiteren, auf der Welle 8 aufgekeilten Büchse 15 starr verbunden.
  • In der Nähe des andern Endes der Hauptwelle 8 ist ein Stimrad 20 und zwischen diesem und der Konsole 13 eine Bremsscheibe 21 mit einem Bremsbelag 22 angeordnet. Das Stirnrad 20 kämmt mit einem darüberliegenden, größeren Stimrad 23, das am freien Ende einer Welle 25 aufgekeilt ist. Die Welle 25 ist ebenfalls in den Konsolen 12 und 13 um eine horizontale Achse drehbar gelagert und trägt mehrere, beispielsweise fünfzehn, im Winkel zueinander versetzt angeordnete, nebeneinanderliegende, mit der Welle drehfest verbundene Exzenterscheiben 26, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Der Versetzungswinkel a zwischen den einzelnen Nocken ist überall gleich groß und beträgt etwa 150.
  • Parallel und im Abstand zur Welle 25 sind zwei weitere Wellen 25 a und 25 b im Maschinengestell 1 gelagert. Diese Wellen sind ebenfalls mit gleichgeformten Exzenterscheiben 26 auf die gleiche Weise wie die Welle 25 bestückt und mit je einem Stirnrad 27 versehen. Diese beiden Stimräder 27 stehen über Zwischenräder 28 mit dem Stirnrad 23 in Antriebsverbindung. Die Stirnräder 27 und das Rad 23 sind gleich groß, so daß die Wellen 25, 25 a und 25 b die gleiche Drehzahl besitzen.
  • Die Exzenter 26 wirken auf die Unterseite von sich quer über die ganze Breite des Tisches 2 erstreckenden, in einem Halterahmen 30 in der Höhe einzeln verschiebbar gelagerten Schienen 31. Diese sind an den mit dem Exzenter in Berührung kommenden Stellen mit Verstärkungseinlagen 32, z. B. aus gehärtetem Stahl, versehen. Der Halterahmen 30 ist mit Führungsnuten sowie Stützschultem versehen, so daß die Schienen 31 von oben her an vorbestimmten Stellen in die Maschine eingeführt werden können, bis sie auf den erwähnten Schultern aufstehen. Die Schienen besitzen an ihrem oberen, mit der Tischfläche etwa bündigen Ende je eine Längsnute. Der Prägestempel 4 weist eine entsprechende Anzahl von sich über die ganze Länge der Schiene erstreckende Ansätze 33 auf (F i g. 3), die mit in den Schienen vorhandenen Längsnuten 34 eine der zu prägenden Rille entsprechende Form aufweist. Diese Nuten und Stempel besitzen alle denselben Abstand a untereinander.
  • Zum Auswechseln oder Entfernen einzelner Schienen kann der Träger 3 mit einem Hebel (nicht dargestellt) nach oben, entgegen der Kraft der Feder 7, gedrückt werden, so daß die Schienen von der Tischoberfläche her leicht zugänglich sind, um eingesetzt oder herausgenommen werden zu können. Das Herausnehmen einzelner Schienen 31 ist beispielsweise dann erwünscht, wenn das zu rillende Material nur mit einer geringen Anzahl Rillen versehen werden soll oder zwischen einzelnen Rillen ein Zwischenraum erwünscht ist, der ein Mehrfaches des Abstandes a beträgt.
  • Bei der beschriebenen Maschine ist ein Rillenabstand a von 5 mm bei einer Rillenbreite von etwa 1 mm vorgesehen. Durch Herausnahme einzelner oder mehrerer benachbarter Schienen kann der Zwischenraum zwischen den in das zu rillende Material zu prägenden Vertiefungen ein Mehrfaches dieses Abstandes (10, 15, 20 mm) betragen. Diese großen Zwischenräume sind vorzugsweise zur Bildung der Rücken von Ablegemappen und sog. Schnellheftern erforderlich.
  • Die Arbeitsweise dieser Nfaschinen ist folgende-. Der Antriebsmotor treibt ständig das Schwungrad 10 über die Keilriemen 11. Das Schwungrad dreht sich bei ausgeschalteter Kupplung 9 frei auf der Hauptwelle 8. Bei Impulsgabe vom Steuerpult 35 her, beispielsweise mittels eines Fußschalters, wird die Kupplung 9 eingeschaltet und das Schwungrad 10 mit der Hauptwelle 8 gekoppelt. Das Stimrad 20 treibt nun das Rad 23, welches über die Zwischenräder 28 die gleich großen Stirnräder 27 und somit die Wellen 25 a und 25 b antreibt. Sämtliche dieser drei Wellen 25, 25 a und 25 b drehen sich nun mit ihrem Exzenterpaket 26, wobei die einzelnen Exzenter die zugehörigen Schienen 31 parallel zu sich selbst nach oben schieben, und zwar immer eine Schiene nach der anderen, da die Exzenter, wie bereits erwähnt, winkelversetzt zueinander sind und ihre Scheitelpunkte einer Schraubenlinie folgen.
  • Nach einer ganzen Umdrehung der Exzenterwellen 25, 25 a und 25 b wird automatisch ein Schalter oder Relais betätigt, wodurch die Stromzufuhr zur Kupplung 9 unterbrochen wird und das Schwungrad wiederum auf der Welle 8 frei dreht. Das sofortige Anhalten der Hauptwelle 8 wird durch die Bremsscheibe 21 sichergestellt, deren Anpresskraft mittels eines Handrades 36 verstellbar ist. Bei erneuter Impulsgabe, vom Steuerpult bzw. vom Fußschalter her auf die Kupplung 9, wiederholt sich der Einkupplungsvorgang, so daß wiederum ein Materialzuschnitt gerillt werden kann.
  • Die Zuschnitte werden auf dem Tisch 2 zwischen den Stempel 4 und die Schienen 31 geschoben, bis sie an einem verstellbaren Anschlag 37 anstehen. Der Abstand zwischen dem Stempel 4 und dem Tisch 2 wird dabei entsprechend der Materialstärke mittels des Handrades 5 eingestellt. Bei einer Umdrehung der Exzenterwellen wird nun überall dort, wo eine Schiene 31 in Halterahmen 30 eingeführt ist eine Rille in dasMaterial geprägt. Sobald die ersteSchiene ihre Rille eingedrückt hat, bewegt sie sich durch ihr Eigengewicht, da sie auf den Exzentern aufliegt# nach unten und die zweite Schiene greift das zu rillende Material an, bis sämtliche Rillen geprägt sind.
  • Durch diese Anordnung braucht das zu bearbeitende Material nicht mehr nach jeder Rille schrittweise vorgeschoben zu werden. Die Zuschnitte können vielmehr eingelegt werden, bis sie am Anschlag 37 anstehen und sodann ohne Lageveränderung gerillt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Maschine ist die Konstanthaltung der Rillenabstände sowie der Rillentiefe untereinander.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einem relativ schmalen Tisch nur eine oder zwei Wellen mit aufgekeilten Exzentern zu verwenden. Auch kön- nen mehr als drei solcher,die gleicheDrehzahl untereinander aufweisender Wellen vorgesehen sein, um ein eventuelles Durchbiegen der Schienen beim Rillen bei großen Schienenlängen zu verhindern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Preßspan u. dgl., bei welcher das Werkstück während der Bearbeitung ruht, mit beidseitig des Werkstückes angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Rillschienen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß jeder beweglich gelagerten Rillschiene mindestens zwei Nocken (26) zugeordnet sind, die je auf einer Welle (25, 25a, 25b) winkelversetzt angeordnet und durch einen Motor synchron antreibbar sind.
  2. 2. RiUmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen derAntriebswelle(25) und dem Motor eine Kupplung (9) vorhanden ist weiche die kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Welle nach einer vollen Wellenumdrehung unterbricht, und daß eine Bremse (21) zur Stillsetzung der Welle (25) vorgesehen ist-In Betracht gezogene Druckschriften:. Deutsche Patentschrift Nr. 470 632; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721059; USA.-Patentschriften Nr. 2 985 077, 996 808.
DEH48318A 1962-03-20 1963-02-21 Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Pressspan od. dgl. Pending DE1184619B (de)

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CH1184619X 1962-03-20

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DEH48318A Pending DE1184619B (de) 1962-03-20 1963-02-21 Rillmaschine zum Mehrfachrillen von Karton, Pressspan od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105703A1 (de) * 2001-02-08 2002-08-14 Kolbus Gmbh & Co Kg Wechseleinrichtung für Bearbeitungswerkzeuge

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1721059U (de) * 1900-01-01
US996808A (en) * 1910-02-11 1911-07-04 Walter Sparks Method of and machine for creasing book-leaves.
DE470632C (de) * 1925-10-16 1929-01-23 Ferdinand Daute Verfahren und Maschine zum Rillen oder Nuten und Falzen von Umschlaegen fuer Buecher, Kataloge, Schnellhefter o. dgl. aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.
US2985077A (en) * 1957-12-04 1961-05-23 Sidney G Graham Machine for convoluting soda straws or the like

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