DE1183473B - Kartentraeger zum staffelartig geordneten Einsetzen von blattartigem Sammelgut, wie z. B. von Belegen, Karteikarten od. dgl. - Google Patents

Kartentraeger zum staffelartig geordneten Einsetzen von blattartigem Sammelgut, wie z. B. von Belegen, Karteikarten od. dgl.

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Publication number
DE1183473B
DE1183473B DEB46974A DEB0046974A DE1183473B DE 1183473 B DE1183473 B DE 1183473B DE B46974 A DEB46974 A DE B46974A DE B0046974 A DEB0046974 A DE B0046974A DE 1183473 B DE1183473 B DE 1183473B
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DE
Germany
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plate
card carrier
edge
welded
foot
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Pending
Application number
DEB46974A
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English (en)
Inventor
Rolf Weihe
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Brause and Co
Original Assignee
Brause and Co
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Publication date
Application filed by Brause and Co filed Critical Brause and Co
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Publication of DE1183473B publication Critical patent/DE1183473B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kartenträger zum staffeWtig geordneten Einsetzen von blattartigem Sammelgut, wie z. B. von Bele,#en, Karteikaü#ßn gd.,dZ1. Die Erfindung bozieht sich auf einen Kartenträger aus einer Platte mit parallel zur Fußkante verlaufenden, sich schuppenartig überdeekenden Kunststoffstreifen zum staffelartig geordneten Einsetzen von blattartigem SammeIgut, wie z. B. von Belegen, Karteikarten od. dgl. Bei diesem bekannten Kartenträger sind die KunstftoffstrWzn unmittelbar auf der Platte aufgeschweißt. Solche Kartenträger sind in der Fertigung teuer, weil die Platte und die einzelnen Streifen genau zugeschnitten und darauf die Streifen einzeln und nacheinander auf die Platte, sich schuppenartig überdeckend, aufgeschweißt werden müssen. Dabei besteht die Gefahr, daß sich in den meisten Fällen die Platte verformt, wenn nicht besonders dickes Material für die Platte und die Streifen verwendet wird, wodurch jedoch die Fertigung aber wieder erschwert und weiter verteuert wird. Solche Kartenträger lassen sich nicht für den Aufbau von Sichtkarteien verwenden, weil sie entweder nicht genau eben oder zudick, in jedem Falle aber unhandlich sind. Sie sind daher nur für Dispositionszwecke in Form von an die Wand zu hängenden Tafeln verwendet worden. Dasselbe gilt hinsichtlich einer großen und damit Platz beanspruchenden Dicke auch für sogenannte, jeweils mit einer Leitkarte lösbar verbundene Registertafeln, bei denen auf einer steifen Unterlage durch fortlaufende Faltung eines Papierblattegentstandene Taschen aufgeklebt sind. Die gleichen Verhältnisse liegen auch bei bekannten Vorrichtungen vor, die zum Einstecken von Briefmarken oder Fotografien in schuppenartiger Anordnung dienen und die von einer Tafel gebildet werden, auf welcher beiderseits aus durchsichtigem Max#rial bestehende sowie nach oben hin offene Taschen vorgesehen sind. Diese werden ebenfalls durch förtlaufendes Falten des aus durchsichtigem Matt##ial bestehenden Blattes gebildet, das zwischen- zwei jeweils die Wurzel für eine Einstecktasche bildenden Faltstellen auf der Tafel befestigt wird. Außerdem ist der Gebrauch solcher Kartenträger in Sammelkarteien dadurch erschwert, daß sich die hintereinanderstehenden Kartenträger mit den Taschenstreifen verhaken, wobei das in den Taschen befindliche Schriftgut beschädigt oder verrutscht wird, so daß die Gefahr besteht, das Schriftgut zu verlieren.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, einen leicht und billig herzustellenden Kartenträger zu schaffen, der in einer Kartei wenig Platz beansprucht und zugleich eine übersichtlich geordnete und zuverlässige Halterung auch von zahlreich eingestecktem blattartigen Sammelgut ermöglicht und dabei leicht zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgem- äß dadurch gelöst, daß die eben ausgebildeten Kunststoffstreifen zu einer Taschenwand verbunden sind, wdche mindestens an ihrem Fuß- und Kopfrand an der aus Kunststoff bestehenden Platte angeschweißt ist, die am Kopfrand einen Be&ehriftung&strpifen und ein angeschweißtes, sieh über die Kunststoffstreifen, erstreckendes Deckblatt aufweist.
  • Irn einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß die Taschenwand von einer mit den Kunststoffstreifen verschweißten Zwischeufolie gebildet ist, welche ihrerseits mit der aus Kunststoff bestehenden Platte mindestens am Fuß- und Kopfrand verschweißt wird. Dabei kann das Deckblatt aufgeschweißte Taschen, Führungen, Fenster od. dgl. zur Aufnahme von Beschriftiffigen, Kennzeichen od. dgl. aufweisen und der Kopfrahd der Platte mit einer Führung zum Anbringen eines 3eschriftungsstreifens versehen sein.
  • Vorzugs-weise ist der Kopfrand der Platte um ein vorbestimmtes Maß zurückgebogen und der zurückgebogene Teil mit einer den Besehriftungsstreifen halternden Klarsichtfolie eingefaßt. Schließlich kann an der Fußkante der Platte ein umgebogener Rand zum Einstecken des Deckblattfußrandes vorgesehen sein.
  • Mit besonderem Vorteil kann der gemäß der Erfindung ausgebildete Kartenträger zum Aufbau einer Sichtkartei benutzt werden, zumal, wenn noch farbige Kunststoffolien verwendet werden, die eine Hervorhebung bestimmter Kartenfelder oder Gruppen gestatten. In einer solchen Sichtkartei lassen sich mehrere Kartenträger versetzt zueinander bzw. staffelförmig anordnen, wobei durch das Deckblatt das gegenseitige Verhaken der Einstecktaschen bzw. des in den Einstecktaschen befindlichen Sammelgutes verhindert wird.
  • Es ist allerdings bekannt, Deckblätter überall dort vorzusehen, wo eine Beschädigung oder Verschmutzung der Registriennittel verhindert werden soll. So ist beispielsweise ein Karteiregister aus einer Tafel mit seitlichen Führungen bekannt, die zur Aufnahme von Adressenstreifen dienen. Das Deckblatt wird je- doch hierbei in zwei weiteren seitlichen Führungen gehaltert. Bei jeder Änderung des Registers muß das Deckblatt aus einem Stirnende der Tafel herausgezogen werden, wogegen es beim Erfindungsgegenstand mit dem Kartenträger fest verbunden ist und leicht abgeschwenkt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Grundblattes mit einzelnen daraufgeschweißten und als Einstecktaschen dienenden Kunststoffstreifen, F i g. 2 einen Schnitt durch das Grundblatt nach den Linien II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht einer Platte mit auf der Vorderseite aufgeschweißtem Grundblatt im verkleinerten Maßstab, F i g. 4 eine Ansicht eines am Kopfrand der Platte zu befestigendes durchsichtiges Deckblatt, F i g. 5 eine Ansicht des gesamten, aus Grundblatt und Deckblatt bestehenden Kartenträgers, F i g. 6 einen Schnitt durch den Kopfteil des Kartenträgers nach den Linien VI-VI in F i g. 5 in vergrößertem Maßstab.
  • Erfindungsgemäß gelangt für jeden Kartenträger ein aus schweißbarer Kunststoffolie bestehendes Grundblatt 1 zur Anwendung. Auf dessen Vorderseite sind einzelne eben ausgebildete Kunststoffstreifen 2 derart in der Höhe staffelförmig versetzt untereinanderliegend aufgeschweißt, daß sich jeweils Taschen bilden, in welche gemäß F i g. 3 einzelne Karten 3 staffelförinig übereinanderliegend so eingeschoben werden können, daß sie jeweils mit ihrem Oberrand frei liegen und hier mit sichtbaren Beschriftungen oder Hinweisen versehen werden können. Die die Kunststoffstreifen 2 mit dem Grundblatt verbindenden Schweißnähte 4 sind durch starke Linien gemäß F i g. 2 und die übrigen, ebenfalls mit 4 bezeichneten Schweißnähte sind durch gestrichelte Linien wiedergegeben.
  • Als Grundblatt 1 kann eine farbige Folie verwendet werden, die nach dem Aufschweißen der einzelnen Taschenstreifen 2 gemäß F i g. 3 mindestens mit dem Kopf- und Fußrand auf die Vorderseite einer aus etwas steiferer Kunststoffolie bestehenden Platte 5 aufgeschweißt ist. Gegebenenfalls kann ein Grundblatt 1 mit Taschen 2 sowohl auf Vorderseite als auch auf der Rückseite der Platte 5 befestigt werden. Der Fußrand 6 der Platte 5 kann nach vorn umgebogen sein, um hier eine Versteifung zu erzielen und zugleich, eine Möglichkeit für das Einschieben des Fußrandes eines Deckblattes 7 gemäß F i g. 4 zu bilden.
  • Das Deckblatt 7 hat die Aufgabe, die in die von den Kunststoffstreifen 2 gebildeten Taschen eingeschobenen Karten 3 abzudecken und zu schützen. Hierzu ist es beispielsweise am Kopfrand der Platte 5 aufgeschweißt. Für das Einschieben von Hinweiszeichen oder sonstigen Kennzeichnungen können auf dem Deckblatt 7 noch Taschen 8 bzw. 9 in beliebiger Anordnung aufgeschweißt sein.
  • F i g. 5 zeigt den gebrauchsfertigen Kartenträger mit dem auf die Platte 5 aufgeschweißten durchsichtigen Deckblatt 7, das die Taschen des Grundblattes mit deren Inhalt überdeckt und notfalls in den unteren umgebogenen Rand 6 der Platte 5 eingeschoben ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin der Kopfrand 10 der Platte 5 um ein vorbestimmtes Maß nach rückwürts umgebogen und der zurückgebogene Teil mit einer Klarsichtfolie 11 eingeschlossen, die die Mög- lichkeit bietet, am zurückgebogenen Kopfrand einen Beschriftungsstreifen 12 zu haltern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kartenträger aus einer Platte mit parallel zur Fußkante verlaufenden und sich schuppenartig überdeckenden Kunststoffstreifen zum staffelartig geordneten Einsetzen von blattartigem Sammelgut, wie z. B. von Belegen, Karteikarten od. dgl., d a d u r-c h g c k e n n -z e i c h n e t, daß die eben ausgebildeten Kunststoffstreifen (2) zu einer Taschenwand verbunden sind, welche mindestens an ihrem Fuß-und Kopfrand an der aus Kunststoff bestehenden Platte (5) angeschweißt ist, die am Kopfrand (10) einen Beschriftungsstreifen (12) und ein angeschweißtes, sich über die Kunststoffstreifen erstreckendes Deckblatt (7) aufweist.
  2. 2. Kartenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwand von einer mit den Kunststoffstreifen (2) verschweißten Zwischenfolie gebildet ist, welche ihrerseits mit der aus Kunststoff bestehenden Platte (5) mindestens am Fuß- und Kopfrand verschweißt ist. 3. Kartenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (7) aufgeschweißte Taschen (8 bzw. 9), Führungen, Fenster od. dgl. zur Aufnahme von Beschriftungen, Kennzeichen od. dgl. aufweist. 4. Kartenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrand (10) der Platte (5) mit einer Führung zum Anbringen eines Beschriftungsstreifens (12) versehen ist. 5. Kartenträger nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrand (10) der Platte (5) um ein vorbestimmtes Maß zurückgebogen und der zurückgebogene Teil mit einer den Beschriftungsstreifen (12) halternden Klarsichtfolie (11) eingef aßt ist. 6. Kartenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußkante der Platte (5) ein umgebogener Rand (6) zum Einstecken des Deckblattfußrandes vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 494, 450 729; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 329; deutsche Patentanmeldung p 201 VII b/1 1 e D (bekanntgemacht am 1. 3. 1951); schweizerische Patentschrift Nr. 219 949.
DEB46974A 1957-12-02 1957-12-02 Kartentraeger zum staffelartig geordneten Einsetzen von blattartigem Sammelgut, wie z. B. von Belegen, Karteikarten od. dgl. Pending DE1183473B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450729C (de) * 1926-06-02 1927-10-10 Wilhelm Hinnenthal Mit einer Schutzscheibe versehenes Kartothekregister, dessen aus Papier, Pappe o. dgl. bestehende schmale Karten in die Seitenfalze einer Unterlage eingeschoben werden
DE659494C (de) * 1936-12-29 1938-08-22 Ludwig Friedrich Steilkartei
CH219949A (de) * 1941-09-05 1942-03-15 Behringer Adolf Vorrichtung zum Einstecken von Marken, Photographien und dergleichen flachen Gegenständen.
DE1715329U (de) * 1955-10-24 1956-01-19 Brause & Co Dispositionsgeraet, insbesondere fuer die zwecke der betriebsfuehrung und betriebsueberwachung.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450729C (de) * 1926-06-02 1927-10-10 Wilhelm Hinnenthal Mit einer Schutzscheibe versehenes Kartothekregister, dessen aus Papier, Pappe o. dgl. bestehende schmale Karten in die Seitenfalze einer Unterlage eingeschoben werden
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CH219949A (de) * 1941-09-05 1942-03-15 Behringer Adolf Vorrichtung zum Einstecken von Marken, Photographien und dergleichen flachen Gegenständen.
DE1715329U (de) * 1955-10-24 1956-01-19 Brause & Co Dispositionsgeraet, insbesondere fuer die zwecke der betriebsfuehrung und betriebsueberwachung.

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