DE1183286B - Vibrator, z. B. Schlaghammer - Google Patents
Vibrator, z. B. SchlaghammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/12—Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 06
Deutsche KL: 42 s-
Nummer: 1183 286
Aktenzeichen: A 32847IX b/42 s
Anmeldetag: 14. September 1959
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Gegenstand des Hauptpatentes 1136 860 ist ein Vibrator, ζ. B. Schlaghammer, mit einem von einer
hydraulischen Druckqpelle aus angetriebenen, in einem Zylinder frei fliegend angeordneten Stufenschlagkolben,
dessen Steuerung durch eine Ventilspindel erfolgt, die über Federn elastisch mit dem
Schlagkolben verbunden ist. Der Zylinderraum auf der Kolbenstangenseite ist dort durch eine der Zu-
und Abführung dienende Leitung ständig mit der Druckleitung der hydraulischen Druckquelle verbunden,
die Kolbenfläche auf der Kolbenstangenseite ist halb so groß wie die Kolbenfläche auf der Arbeitsseite des Kolbens, und die Federn mit ihren. Halterungen
sind in einer Kammer des Schlagkolbens angeordnet. Es wird dadurch erreicht, daß während des
ganzen Schlaghubes die Kraft gleich ist und nur vom Druck bzw. vom Verhältnis der beiden Kolbenflächen
zueinander abhängig ist, d. h., die Kräfte werden beim Arbeitshub nicht von Federn gedämpft. Dadurch,
daß der Kolben sowie auch der Ventilkörper als frei schwingende Masse arbeiten, ohne daß die
Stellen der Bewegungsumkehr durch feste Anschläge bestimmt sind, wird ein natürlicher Schwingungsausschlag
erreicht, der ein ruhiges Arbeiten des Vibrators ermöglicht. Schwingungsfrequenz und Hublänge
sind dabei von der Federkonstanten, der Flüssigkeksmenge und dem Flüssigkeitsdruck abhängig.
Da eine vollständige Abdichtung zwischen der Ventilspindel und der für diese Ventilspindel im
Kolben vorgesehene Bohrung nicht erreicht werden kann, wird der Druck in der Federkammer infolge
des nicht beherrschbaren Eindringens einer größeren oder kleineren Menge des Druckmittels in die Federkammer
unbestimmt. Da dieser Druck auch auf die Querschnittsfläche der Ventilspindel wirbt, wird diese
Spindel einer axialen Beanspruchung ausgesetzt. Diese Beanspruchung stört die natürliche Wirkung
der Federn, die der gleichmäßigen frei fliegenden Arbeit des Kolbens dienen. Insbesondere treten dann
kräftige Störungen auf, wenn der Druck in der Federkammer größer ist als der Druck der Federn.
Andererseits ist die Anordnung der Federn in einer zentralen Federkammer innerhalb des Kolbens sehr
vorteilhaft und deshalb wünschenswert, weil diese An-Ordnung eine kompakte Bauart mit gleichem Gesamtdurchmesser
ermöglicht. Diese an sich vorteilhafte Ausführung nach dem Hauptpatent ist aber mit dem
erwähnten Nachteil verbunden.
Dieser Nachteil wird nun nach der Zusatzerfindung dadurch vermieden, daß die Federkammer durch
einen oder mehrere Kanäle mit der Ventilkammer Vibrator, ζ. Β. Schlaghammer
Zusatz zum Patent: 1136 860
Zusatz zum Patent: 1136 860
Anmelder:
Aktiebolaget Industriekompanret, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder'benannt: ;
Karl Evert Abders Joel'son,
Nyköping (Schweden) *
Karl Evert Abders Joel'son,
Nyköping (Schweden) *
und dem Druckflüssigkeitsauslaß in Verbindung
steht. Wenm nun die Drücke in der Federkammer und
der von der Ventilspindel durclfsetzten Ventükammef
gleich groß sind, haben die während des Betriebes abwechselnden Drackänderuhgen in der Verbindungsleitung zwischen dem Zyldndeihraum oberhalb des
Kolbens und der Ventilkammer'zwischen den Ventil·-
körpern keinen Einfluß auf die von den Federn geregelte Arbeit der Ventilspindel;
Zweckmäßig sind die Verbindungskanale in einem in das Ventilgehäuse hineinragenden Verlängerungsteil des Kolbens angeordnet, oder es ist in der Ventilspindel
ein Verbindungskanal angeordnet, woraus sich erhebliche bauliche Verednf achungen ergeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Ausführungsform und ' :
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine
weitere Ausführurrgsform des erfindungsgemäßen Vibrators.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist in einem Zylinder 31 edn Kolben 42 axial verschiebbar.
Der Kolbe® 42 ist mit einer Kolbenstange 12 verbunden, die durch eine Stirnwand des Zylinders
dicht hindurchgeführt ist und' deren Querschnittsfläche die Hälfte der Querschndttsfläche des Kolbens
42 von der Arbeitsseite ausmacht. In einem Ventilgehäuse 33 ist eine Ventilspindel 37 axial bewegbar.
Das Ventilgehäuse 33 ist mit dem Zylinder 31 zusammengebaut. Die Ventilspindel ist koaxial zum
Kolben angeordnet.
409 757/101
Die Ventilspindel ist mit zwei Ventilkörpern 36, 38 verbunden, die in einer Ventilkammer 56 des
Ventilgehäuses verschiebbar sind und je nach ihrer Stellung einen Einlaß 61 bzw. einen Auslaß 63 öffnen
oder schließen. Die Ventilkammer 56 zwischen den Ventilkörpern 36, 38 steht auch durch einen Kanal
65 hindurch mit dem Zylinder 31 oberhalb des Kolbens 42 in Verbindung. Während des Betriebes steht
die Druckflüssigkeitsquelle über eine Leitung 60 in ständiger offener Verbindung mit dem Zylinderraum
31 unterhalb des Kolbens 42. Der Raum der Ventilkammer oberhalb und unterhalb der Ventilkörper 36
bzw. 38 wird durch den Auslaß 62 bzw. 64 hindurch entleert.
Die Übertragung der Kolbenbewegung des Kolbens 42 auf die Spindel 37 erfolgt mit Hilfe von zwei
gegeneinandergespannten Federn 44, 44 a. Die Federn 44, 44 a sind in einer Kammer 43 b des Schlagkolbens
43 α untergebracht. Diese Kammer ist durch einen Anschlag 43 unterteilt, durch den die Spindel
mit einem gewissen Spiel hindurchgeführt ist. Die Federn 44, 44 a liegen mit Vorspannung gegen den
Anschlag 43 und an einem Anschlag 45 bzw. 45 a der Ventilspindel an. Bei einer Verschiebung des Kolbens
42 nach beiden Richtungen hin werden die entsprechenden Federn zusammengedrückt und danach
eine Verschiebung der Ventilspindel 37 ausgelöst. Der Kolben ist mit einer Verlängerung 54 versehen,
um deren Fläche die der Druckflüssigkeit während des Arbeitshubes ausgesetzte Kolbenfläche vermindert
ist, so daß die wirksame Kolbenfläche gleich der Querschnittsfläche der Kolbenstange 12 ist. Das Verlängerungsstück
54 enthält einen oder mehrere Kanäle 55, die die Federkammer 43 b mit der Ventilkammer
56 und dem Auslaß 64 verbinden.
Der mit der Leitung 65 verbundene Raum am oberen Ende des Kolbenzylinders 31 wird abwechselnd
mit dem Druckmittelzulauf 60, 61 und dem Druckmittelauslaß 63 durch die Leitung 65 hindurch
in Abhängigkeit von der Stellung der Ventilkörper 36, 38 in Verbindung gesetzt. Die Druckveränderungen
im genannten Raum haben keinen Einfluß auf die Ventilspindel 37, solange die Drücke
in der Federkammer 436 und im Raum 56 gleich sind. Da nun eine vollständige Abdichtung zwischen
der Ventilspindel 37 und der für diese Ventilspindel in dem Kolben vorgesehenen Bohrung des Kolbens
42 nicht erreicht werden kann, würde der Druck kl der Federkammer 43 b infolge des nicht beherrschbaren
Eindringens einer größeren oder kleineren Menge des Druckmittels in diese Kammer unbestimmt,
so daß durch den auf die Querschnittsfläche der Spindel 37 wirkenden Druck die Spindel
einer axialen Beanspruchung ausgesetzt würde und die »natürliche« Wirkung der Feder 44, 44 a gestört
würde.
Hieraus ergibt sich die Zweckmäßigkeit für eine ständig offene und unbehinderte Verbindung zwischen
der Federkammer 43 und der mit dem Auslaß 64 ständig verbundenen Kammer 56 Sorge zu tragen, da,
wenn die Drücke in der Federkammer 43 ft und in der von der Ventilspindel 37 durchsetzten Kammer
gleich groß sind, die während des Betriebs abwechselnden Druckänderungen in der Leitung 65
keinen Einfluß auf die von den Federn 44, 44 a geregelte Arbeit der Ventilspindel haben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform verbindet ein durch die Ventilspindel hindurchgeführter
Kanal 57 über Löcher 58, 59 die Federkammer 43 b mit der Ventilkammer 56 und damit mit
dem Auslaß 64. Die Ventilspindel ist in diesem Fall rohrförmig ausgebildet.
Der vorstehend beschriebene Vibrator arbeitet wie folgt:
Auf die Unterseite des Kolbens 42 wirkt stets eine Kraft, die gleich ist dem spezifischen Druck der
Druckflüssigkeit multipliziert mit der ringförmigen Kolbenfläche um die Kolbenstange 12. Wenn die
Ventilspindel 37 sich in einer solchen Lage befindet, daß der Ventilkörper 38 die Verbindung zwischen der
mittleren Ventilkammer und dem Auslaß 63 offenläßt, während die Druckflüssigkeitszufuhr über den
Einlaß 61 durch den Ventilkörper 36 gesperrt ist, wird der Kolben nach oben gedrückt. Befindet sich
dagegen die Ventilspindel 37 in einer Lage, in der der Auslaß 63 gesperrt ist, während die Druckflüssigkeit
durch den Einlaß 61 und über den Kanal 65 dem oberen Kolbenraum des Zylinders 31 zugeführt wirdj
unterliegt die Oberseite des Kolbens einer Kraft, die gleich ist der wirksamen oberen. Kolbenfläche muM-pliziert
mit dem spezifischen Flüssigkeitsdruck, Gleichzeitig wirkt auf die Unterseite des Kolbens, die
ständig unter dem Dauerdruck der Druckquelle steht, eine nach oben gerichtete Kraft halber Größe, so daß
der Kolben 42 nach unten gedrückt wird.
Die Frequenz und die Amplitude des Vibrators bzw. dessen Kolben können durch Änderungen der
Dimensionen der Federn 44, 44 a geregelt werden. Wenn der Kolben unter dem Einfluß einer äußeren
Kraft nach oben geführt wird, erfolgt eine Spannung der Feder 44, so daß die Ventilspindel 37 nach oben
verschoben wird. Dadurch wird die Zufuhr von Druckflüssigkeit durch den Einlaß 61 freigegeben,
während der Auslaß 63 gesperrt wird. Der Druck auf die Oberseite des Kolbens 42 überwiegt nunmehr, so
daß der Kolben wieder abwärts bewegt wird. Dies führt dazu, daß die Feder 44 a gespannt wird und
ihrerseits die Ventilspindel 37 nach unten zieht. Die Druckflüssigkeitszufuhr durch den Einlaß 61 wird
unterbrochen' und statt dessen der Auslaß 63 geöffnet. Die aufwärts wirkenden Kräfte am Kolben. 42
überwiegen nun, so daß der Kolben sich wieder nach oben bewegt. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 42
und die Ventilspindel 37 sich schnell hin und her bewegen. Die Regelung kann auch innerhalb gewisser
Grenzen durch Änderung des Flüssigkeitsdrucks und der Flüssigkeitsmenge beeinflußt werden. Als Druckflüssigkeit
kann z. B. öl oder Wasser dienen.
Statt zwei Federn genügt eine einzige Feder, z. B. eine zwischen dem Ventilsystem und dem Kolben eingespannte Feder, die bei der Verschiebung des Kolbens in der einen oder anderen Richtung abwechsdbd
als Druck- bzw. Zugfeder wirkt Man kann auch die Federn in der Ventilkammer auf beiden Seiten des
Ventilsysteins 36, 38 oder auch in einer Kammer außerhalb des Ventilgehäuses unterbringen.
Claims (3)
1. Vibrator, z. B. Schlaghammer, mit einem von einer hydraulischen Druckquelle aus angetriebenen,
in einem Zylinder frei fliegend angeordneten Stufenschlagkolben, dessen Steuerung
durch eine Ventilspindel erfodgt, die über Federn elastisch mit dem Schlagkolben verbunden ist,
wobei der Zyliaderraum auf der Kolbenetangenseite
durch eine der Zu- und Abführung dieoeöde
Leitung ständig mit der Druckleitung der hydraulischen Druckquelle verbunden ist, die Kolbenfläche
auf der Kolbenstangenseite halb so groß ist wie die Kolbenfläche auf der Arbeitsseite des
Kolbens, und daß die Federn mit ihren Halterungen in einer Kammer des Schlagkolbens angeordnet
sind, nach Patent 1136 860, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkammer
(43 b) durch einen oder mehrere Kanäle (55, 57) mit der Ventilkammer (56) und dem Druckflüssigkeitsauslaß
(64) in Verbindung steht.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet,
daß die Verbindungskanäle (55) in einem in das Ventilgehäuse (33) hineinragenden
Verlängerungsteil (54) des Kolbens (42) angeordnet sind.
3. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanial (57) in der
Ventilspindel (37) angeordnet ist.
ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2725 039.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/101 12.6+ © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32847A DE1183286B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vibrator, z. B. Schlaghammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32847A DE1183286B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vibrator, z. B. Schlaghammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1183286B true DE1183286B (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=6927941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32847A Pending DE1183286B (de) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Vibrator, z. B. Schlaghammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1183286B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274387B (de) * | 1964-05-11 | 1968-08-01 | Alain Clavel | Steuerung fuer Druckluftmaschinen |
EP0209290A2 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-21 | Thermo Electron-Web Systems, Inc. | Hydraulischer Schwingungserzeuger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2725039A (en) * | 1949-10-27 | 1955-11-29 | Jeffrey Mfg Co | High speed multiple cylinder hydraulic vibrator |
-
1959
- 1959-09-14 DE DEA32847A patent/DE1183286B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2725039A (en) * | 1949-10-27 | 1955-11-29 | Jeffrey Mfg Co | High speed multiple cylinder hydraulic vibrator |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1274387B (de) * | 1964-05-11 | 1968-08-01 | Alain Clavel | Steuerung fuer Druckluftmaschinen |
EP0209290A2 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-21 | Thermo Electron-Web Systems, Inc. | Hydraulischer Schwingungserzeuger |
EP0209290A3 (en) * | 1985-07-16 | 1988-06-15 | Thermo Electron-Web Systems, Inc. | Fluid pressure oscillator |
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