DE1183233B - Verfahren zur Herstellung eines optischen geschichteten Koerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines optischen geschichteten Koerpers

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DE1183233B
DE1183233B DET15142A DET0015142A DE1183233B DE 1183233 B DE1183233 B DE 1183233B DE T15142 A DET15142 A DE T15142A DE T0015142 A DET0015142 A DE T0015142A DE 1183233 B DE1183233 B DE 1183233B
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DE
Germany
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optical
optical element
plastic
layered
solution
Prior art date
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Pending
Application number
DET15142A
Other languages
English (en)
Inventor
William Charles Kneeling
Los Angeles
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Tiffen Manufacturing Corp
Original Assignee
Tiffen Manufacturing Corp
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Publication date
Application filed by Tiffen Manufacturing Corp filed Critical Tiffen Manufacturing Corp
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Publication of DE1183233B publication Critical patent/DE1183233B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/0073Optical laminates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00865Applying coatings; tinting; colouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines optischen geschichteten Körpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines optisch geschichteten Körpers, bei dem eine Kunststofflösung auf den mittleren Teil eines optischen Elementes aufgegossen und hierauf das optische Element um eine Achse durch den mittleren Teil derart in Umdrehung versetzt wird, daß die Kunststofflösung in Form eines dünnen Überzugs auf der Oberfläche des optischen Elements durch die Wirkung der Zentrifugalkraft verteilt wird.
  • Derartige Verfahren dienen zur Herstellung von optischen Elementen, z. B. von Glasplatten, die durch eine Kunststoffschicht miteinander verbunden sind.
  • Optisch geschichtete Körper haben als photographische Filter und Sicherheitsgläser für Kraftfahrzeuge in weitem Umfang Anwendung gefunden.
  • Bisher hat man optisch geschichtete Körper, insbesondere photographische Filter, im allgemeinen aus einem zwischen zwei planparallelen Glasplatten eingeklebten Stück gefärbten Gelatinefilms hergestellt.
  • Diese hatten viele Nachteile und waren auch der Gefahr einer Beschädigung durch Feuchtigkeit oder mäßige Erwärmung ausgesetzt und neigten dazu, ihre Farbe zu verlieren. Mit Kunststoff geschichtetes Glas hat sich an sich als wesentlich haltbarer erwiesen, jedoch sind die Gelatinefilter nicht ganz verdrängt worden, weil die Verfahren zur Herstellung geschichteten Glases mit optischen Qualitäten und mit einer vorbestimmten spektrophotometrischen Kurve so viele manuelle Geschicklichkeit erforderten und mit so großen Risiken verbunden waren, daß ihre Herstellung teuer war und zu einem hohen Ausschuß führte.
  • Andererseits sind Verfahren zur Herstellung geschichteten Glases, z. B. zur Herstellung von Sicherheitsglas bekanntgeworden, bei denen eine plastische Schichtung verwendet wird, die für optische Zwecke viel zu dick ist. Bei optischen Linsen und Filtern ist es wesentlich, daß die plastische Zwischenschicht nur mehrere tausendstel Millimeter stark ist, sehr gleichmäßig und frei von Blasen oder Oberflächenungleichheiten ist.
  • Andererseits sind Verfahren zur Erzeugung dünner plastischer Zwischenschichten bekannt. Bei diesen ist es aber erforderlich, die geschichtete Platte nachträglich mit verschiedenen Materialien zu überziehen oder die beiden benachbarten Oberflächen der Schichtplatten mit einem Überzug zu versehen. Diese Verfahren setzen zum Teil verwickelte Ausrüstungen voraus und erfordern Maßnahmen, die geeignet sind, zu verhindern, daß der plastische Überzug durch Tropfen oder Streifen des plastischen Materials oder durch Welligwerden des Überzugs selbst beschädigt wird.
  • Die nach den bisher bekanntgewordenen Verfahren hergestellten Glasschichten hatten vor allem den Nachteil, Fehlerstellen zu entwickeln, wenn sie Tein peraturen von 65 bis 95° C ausgesetzt wurden.
  • Optisch geschichte Körper oder sonstige optische Elemente werden mitunter solchen Temperaturen unterworfen, wenn sie Sonnenstrahlen oder bei Verwendung in Bildwerfern der Wärme der Blldwerferlampe ausgesetzt werden.
  • Bei optischen Teilen ist es auch häufig erforderlich, die äußeren Oberflächen der Glasplatten unter erheblichen Drücken zu schleifen. Die bisherigen geschichteten Gläser hatten den Nachteil, daß das Schleifen der Rohlinge optische Fehler in der Innenschicht erzeugte, weil das Glas infolge der Zusammendrückung beim Schleifen federte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen optischen geschichteten Körper mit einer sehr dünnen plastischen Zwischenschicht vorbestimmter Dicke zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung optischer geschichteter Körper zu schaffen, bei dem sowohl ein Kunstharz als auch der Weichmacher zusammen in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst werden und in dieser Form als Ganzes auf eine der beiden Platten, die zu einer einzigen Schichtung verbunden werden sollen, aufgebracht werden.
  • Er gehört ferner zur Zielsetzung der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem zum Verteilen dieser Lösung durch Zentrifugalkraft über die erste Platte eine vollkommen glatte und fehlerfreie Schicht gewonnen wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß bei der Herstellung von optischen Elementen, z. B. von Glasplatten, die durch eine Kunststoffschicht miteinander verbunden sind, ein Gas von dem Umfangsbereich des optischen Elements während des Umlaufs mit Hilfe einer Pumpe derart abgesaugt wird, daß alle Teilchen von dem sich gerade verteilenden Überzug abgeschleudert werden und nach Stillstand des Umlaufs ein zweites optisches Element, beispielsweise eine Glasplatte, mit der überzogenen Oberfläche des ersten optischen Elementes geschichtet und verbunden wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Verfahrens wird das Gas von dem Umfangsbereich des umlaufenden ersten optischen Elementes, beispielsweise einer umlaufenden Glasplatte, dadurch abgesaugt, daß ein Luftstrom nach unten und auf den Mittelpunkt des optischen Elementes in radialer Richtung nach außen und nach unten über deren Kanten geblasen wird.
  • Als plastische Ausgangslösung verwendet man vorzugsweise eine solche aus Polyvinylbutyralharz und einem Weichmacher in einem relativ flüchtigen Lösungsmittel.
  • Die Bildung von Fäden hat man bisher dadurch zu verhindern versucht, daß man Verfahren anwendete, bei denen keine Ausgangslösungen benutzt wurden, die sowohl Harz als auch Weichmacher enthielten.
  • Außerdem hat man schon Versuche unternommen, die Rückkehr der Fäden zu der Filmoberfläche dadurch zu verhindern, daß die schnell umlaufende Platte bedeckt wurde oder man andererseits bestrebt war, den Luftumlauf über der Plattenoberfläche daran zu hindern, die Fäden zu der plastischen Filmoberfläche zurückzuleiten.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, eine Ausgangslösung zu verwenden, die sowohl ein Kunstharz als auch einen Weichmacher enthält, und zwar ungeachtet der an sich größeren Tendenz dieser Lösung, Fäden zu bilden, als sie bei einer Lösung auftritt, die nur aus Harz besteht. Es ist gefunden worden, daß man sich keinesfalls nur auf den Umlauf der Luft verlassen kann, der über der Oberfläche der Platte durch deren Drehung erzeugt wird, um diese Fäden zu entfernen. Das Verfahren nach der Erfindung ist deshalb von so großem Vorteil, weil die Luft zwangläufig von den Kanten der umlaufenden Platte abgesaugt wird und dadurch die Gasströmung verstärkt wird, welche die Fäden mit sich zieht und sie von der eben gebildeten Filmoberfläche fortträgt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren ohne Unterbrechung im Fluß der Lösung aus Harz und Weichmacher durchgeführt. Ein Teil der Lösung wird auf den mittleren Teil der Plattenoberfläche gegossen, während sie still steht. Nach Beendigung des Aufgießens, aber noch bevor der radiale Fluß der plastischen Harzlösung beendet ist, beginnt die Drehbewegung und wird so lange fortgesetzt, bis die Lösung sich in einem dünnen Film über die ganze Oberfläche der Platte verteilt hat. Gleichzeitig wird ein Luft- oder anderer Gasstrom kontinuierlich über den Mittelteil der Platte nach unten, radial über ihre Fläche nach außen und an ihren Außenkanten nach unten abgepumpt.
  • Bei älteren, bekannten Verfahren zur Herstellung geschichteten Glases mit einer in flüssiger Form auf- gebrachten plastischen Zwischenschicht ist es erforderlich gewesen, beide Schichtplatten zu überziehen. Bei dem Verfahren nach der Erfindung braucht jedoch nur eine Platte mit dem plastischen Film überzogen zu werden. Die überzogene Platte wird dann zum Entfernen des flüchtigen Gehalts des Films erwärmt, und eine zweite Platte wird mit der ersten geschichtet und bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck verbunden.
  • Ein weiteres neues Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung betrifft die Maßnahmen zum innigen Zusammenbringen der zweiten Platte mit der ersten Platte vor der Verbindung. Während sich der Film durch Verteilung auf Grund der Zentrifugalkraft auf der ersten Platte bildet, entsteht eine leicht erhöhte Kante oder ein Wulst an den äußeren Begrenzungen des Films. Um Störungen durch diesen Wulst zu vermeiden, wird die zweite Platte auf kleinere Abmessungen, als sie die erste Platte aufweist, zugeschnitten und innerhalb der durch den Wulst begrenzten Fläche befestigt. Die beiden Platten werden dann zwischen ein Paar Gummirollen durchgeführt, um sie sicher anzuordnen und überschüssige Luft zu entfernen. Alle verbleibende Luft oder Feuchtigkeit wird während dieses Arbeitsschrittes entfernt.
  • Das neue Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung eines optischen geschichteten Körpers aus zwei Glasplatten mit einer Polyvinylbutyral-Zwischen schicht unter Einschluß eines Weichmacheröls. Statt Glas können auch andere optische Elemente oder andere glasartige Materialien mit geeigneten optischen Eigenschaften als Schichtplatten verwendet werden.
  • Es können auch beliebige thermoplastische Harze mit geeigneten optischen Eigenschaften, guter Haftfähigkeit gegenüber den Tragplatten und ausreichender Stabilität bei den entsprechenden Bedingungen der jeweiligen Weiterverwendung benutzt werden. Es ist jedoch gefunden worden, daß das Verfahren für Vinylharze und besonders für Polyvinylbutyral ausgezeichnet geeignet ist.
  • Bei den zum Zentrifugieren geeigneten Lösungen empfiehlt es sich, auf einen Harzteil zwischen t/s und 1 Teil Weichmacher und zwischen 4 und 20 Teilen Lösungsmittel zu verwenden.
  • Natürlich muß das ganze Verfahren einschließlich des Zentrifugalverteilvorgangs in einem Raum durch geführt werden, der von Staubteilchen so frei wie nur irgend möglich ist und in dem die Feuchtigkeit vorzugsweise unter 400/0 liegt. Hohe Feuchtigkeit kann Niederschläge von Feuchtigkeit auf die Oberfläche des plastischen Films bewirken, und obwohl spätere Verfahrensschritte geeignet sind, diese Feuchtigkeit zu entfernen, besteht die Gefahr, daß übermäßiger Feuchtigkeitsgehalt in der Luft die Ausschußmenge erhöht.
  • Die Drehzahl der Platte beträgt normalerweise ungefähr 300 bis 2500 Umdr./Min. während einer Dauer von 3 bis 20 Sekunden.
  • Nach dem Umlaufen ist der eben gebildete plastische Film bei Berührung klebrig und kann leicht beschädigt werden. Er wird daher sofort zum nächsten Arbeitsgang gebracht, einem Verfahren zum langsamen Erwärmen auf eine Temperatur, die wesentlich über dem Siedepunkt der zum Entfernen des Lösungsmittelgehaltes verwendeten Lösungsmittel liegt. Das zuverlässigste Verfahren zur Durch führung dieses Arbeitsgangs ist die allgemein übliche Förderbandtrocknung.
  • Es ist erwünscht, daß das Weichmacheröl in einem Autoklav so bewegt oder gerührt wird, daß die Temperatur des ganzen Ölbades gleichmäßig und schnell erhöht wird und einzelne Stellen verhältnismäßig hoher und auch niedriger Temperatur vermieden werden. Ein solcher Rührvorgang kann durch Schaufeln oder irgendein anderes Hilfsmittel bewerkstelligt werden, oder es kann eine gewisse Luftmenge kontinuierlich durch ein Ventil abgezogen werden, so daß der Luftdurchgang durch das Ölbad die gewünschte Rührbewegung erzeugt.
  • Nachdem die vorschriftsmäßige Temperatur und der vorschriftsmäßige Druck in dem Autoklav erreicht worden sind, ist es im allgemeinen erwünscht, ein paar Minuten verstreichen zu lassen, während das geschichtete Glas vollständig durchwärmt wird und die plastische Zwischenschicht etwas erweicht und von aller verbliebenen Luft oder Feuchtigkeit vollständig befreit wird. Die Verbundtemperatur soll immer diejenige Temperatur übersteigen, der der geschichtete Körper während seiner Verwendung vermutlich ausgesetzt sein wird. Es ist besonders erwünscht, daß der geschichtete Körper auf eine reichlich über 1000 C liegende Temperatur erwärmt wird, um sicherzustellen, daß alle Feuchtigkeitsspuren entfernt sind.
  • Nachdem ungefähr 10 Minuten verstrichen sind, wobei die genaue Zeit vor allem von der Dicke der zu erwärmenden geschichteten Glaskörper abhängt, wird das Oberteil entfernt und zu einem Entfettungsbad gebracht, in welchem das Öl aus den geschichteten Platten herausgewaschen wird.
  • Schließlich werden die sauberen Platten zum Lagern oder zum Beschneiden gebracht, um Rohlinge richtigen Durchmessers zu erzeugen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines optischen geschichteten Körpers, bei dem zunächst eine Kunststofflösung auf den mittleren Teil eines optischen Elementes aufgegossen und hierauf das optische Element um eine Achse durch den mittleren Teil derart in Umdrehung versetzt wird, daß die Kunststofflösung in Form eines dünnen Überzugs auf der Oberfläche des optischen Elements durch die Wirkung der Zentrifugalkraft verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von optischen Elementen, z. B. von Glasplatten, die durch eine Kunststoffschicht miteinander verbunden sind, ein Gas von dem Umfangsbereich des optischen Elementes während des Umlaufs mit Hilfe einer Pumpe derart abgesaugt wird, daß alle Teilchen von dem sich gerade verteilenden Überzug abgeschleudert werden und nach Stillstand des Umlaufs ein zweites optisches Element, beispielsweise eine Glasplatte, mit der überzogenen Oberfläche des ersten optischen Elementes geschichtet und verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von dem Umfangsbereich des umlaufenden ersten optischen Elementes, beispielsweise einer umlaufenden Glasplatte, dadurch abgesaugt wird, daß ein Luftstrom nach unten und auf den Mittelpunkt des optischen Elementes in radialer Richtung nach außen und nach unten über deren Kanten geblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff-Ausgangslösung eine solche aus Polyvinylbutyralharz und einem Weichmacher in einem relativ flüchtigen Lösungsmittel verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 299 812; französische Patentschrift Nr. 1 141 558.
DET15142A 1958-05-05 1958-05-05 Verfahren zur Herstellung eines optischen geschichteten Koerpers Pending DE1183233B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4536240A (en) 1981-12-02 1985-08-20 Advanced Semiconductor Products, Inc. Method of forming thin optical membranes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH299812A (de) * 1950-12-05 1954-06-30 Philips Nv Verfahren zum Anbringen einer durchsichtigen Schutzschicht auf einer spiegelnden Metalloberfläche.
FR1141558A (fr) * 1956-01-20 1957-09-04 Procédé de fabrication du verre de sécurité

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