DE1182632B - Stirnbuerste in Ringform - Google Patents
Stirnbuerste in RingformInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/06—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
- A46B7/08—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating disc
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- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 46 b
Deutsche Kl.: 9 b-7/08
Nummer: 1182 632
Aktenzeichen: O 8790III/9 b
Anmeldetag: 29. Mai 1962
Auslegetag: 3. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stirnbürste in Ringform, insbesondere für das Nachbearbeiten von
Bohrlochrändern, bei.der die aus parallel zueinander liegenden geraden Borsten gebildete Borstenschicht
um die Öffnung in der Borstenfassung angeordnet ist und die mit ihrer zentralen Öffnung auf eine
Zapfenwelle aufsteckbar und dort festlegbar ist.
Bisher war es üblich, zum Nachbearbeiten von Bohrlochrändern nach dem Bohren an Stelle des
Bohrers eine Zapfenwelle in die Bohrerfassung der Maschine einzusetzen, auf der dann die Stirnbürste
zu befestigen ist. Für die Befestigung der Bürste an der Zapfenwelle sind entweder beide mit einem Gewinde
versehen, oder es kann die Bürste gegen einen Anschlag auf das untere Ende der Welle geschoben
und an dieser mittels Kontermuttern gesichert werden.
Auch ist es bekannt, Bürste und Zapfwelle unmittelbar als Einheit zu liefern, wobei dann beide
Teile nach Abnutzung der Bürste weggeworfen werden müssen.
In beiden Fällen ist ein umständliches, zeitraubendes Hantieren erforderlich, da zunächst der
Bohrer aus dem Spannfutter gelöst und dann die Bürste mit der Zapfwelle stattdessen an den
Bohrerkopf montiert werden muß.
Zur Beseitigung dieses Nachteils schlägt die Erfindung vor, daß die Borstenfassung in die zentrale
Öffnung ragende Vorsprünge aufweist, mit denen die Stirnbürste auf die Gewindegänge eines als
Zapfenwelle dienenden Drillbohrers aufschraubbar ist.
In diesem Falle braucht der Bohrer also nicht aus seinem Spannfutter herausgelöst zu werden, er
kann vielmehr gleich zum Halten der Bürste herangezogen werden.
Will man einen nachstellbaren Sitz der Borstenfassung an der Zapfwelle erhalten, sind zweckmäßig
die Vorsprünge von die Borstenfassung von außen nach innen durchdringenden Stellschrauben
gebildet.
Statt dessen können die Vorsprünge auch aus elastomerem Kunststoff gebildet sein, wobei es ohne
Schwierigkeit möglich ist, die Vorsprünge den Gewindegängen des Drillbohrers entsprechend spiralförmig
verlaufen zu lassen. Hierdurch wird über die ganze Fassunglänge eine satte Anlage der Bürstenfassung
an den Bohrer und damit ein besonders fester Halt gewährleistet.
Zu einer besonders einfachen Lösung kommt man, wenn die Borstenschicht zwischen zwei die Borstenfassung
bildenden zylindrischen, konzentrischen Stirnbürste in Ringform
Anmelder:
The Osborn Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Brooks Edward Nelson,
Chagrin Falls, Ohio (V. St. A.)
Brooks Edward Nelson,
Chagrin Falls, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Februar 1962 (171398)
Rohrabschnitten — axial hierzu — festgeklemmt ist.
In diesem Falle können die Vorsprünge einfach von Ausbuchtungen des inneren Zylmderrohrabschnittes
gebildet sein.
Bei Stirnbürsten in Ringform die Borstenschicht zwischen zwei konzentrischen Zylinderrohrabschnitten
— axial hierzu — festzuklemmen ist bekannt.
Von besonderem Vorteil ist-es, wenn die Borstenschicht
nach beiden Richtungen axial über die Borstenfassung vorsteht, so daß'die Stirnbürste beidseitig
benutzt werden kann.
In diesem Falle muß selbstverständlich die Ausbildung der Vorsprünge derart sein, daß die Bürste
von beiden Seiten her auf den Bohrer aufgeschraubt werden kann.
Zur Erzielung eines festen Sitzes der Borsten in der Borstenfassung ist diese zweckmäßig mit sich in
die Borstenschicht erstreckenden Zähne oder Rippen versehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
notier erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht eine beidseitig verwendbare Stirnbürste, bei der die Borstenschicht
zwischen zwei konzentrischen Rohrabschnitten festgeklemmt ist,
Fig. 2 die Bürste nach Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der LindeIII-III
inFig.2,
409 730/23
F i g. 4 in einer Seitenansicht die Bürste nach unter gewissen Umständen auch geschäumt sein. An
Fig. 1 nach dem Aufschrauben auf einen Drill- geeigneten Werkstoffen kommen in Frage Neopren,
bohrer, Polyurethan, Polyvinylchlorid oder bestimmte
F i g. 5 in einer Stirnansicht den inneren Rohr- Epoxykunstharze. Als geschäumter elastomerer
abschnitt der Bürste nach F i g. 1, 5 Werkstoff ist Polyurethan mit Zellenstruktur jedoch
F i g. 6 den inneren Rohrabschnitt nach F i g. 5 in vorzuziehen. Vor dem Einbetten der Borsten in
einer Seitenansicht bei Blickrichtung von rechts, einen elastomeren Werkstoff wird zweckmäßig auf
F i g. 7 den Rohrabschnitt nach F i g. 5 bei Be- diese ein Firnis aufgebracht, um den elastomeren
trachtung von unten, Werkstoff adhäsiv an den Borsten festzuhalten. Da-
Fig. 8 in Stirnansicht eine Stirnbürste in anderer io bei kann er sich zwischen den einzelnen Borsten
Ausführungsform, trennen, wobei dennoch jede Borste mit einer Schutz-
F i g. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX schicht versehen bleibt, welche Kerben oder Schram-
in F i g. 8 und men verhütet, die sonst Spannungskonzentrationen
F i g. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere hervorrufen.
Ausführungsform einer Stirnbürste. 15 Daneben können als elastomerer Werkstoff auch
Die insbesondere für das Nachbearbeiten von Polyurethan- und Silicon-Gummistoffe zur An-Bohrlochrändern
dienende Stirnbürste besteht aus wendung kommen. Polyurethan-Gummi führt zwiparallel
zueinander liegenden geraden, zu einer ring- sehen den Borsten zur Bildung von membranförmigen
Borstenschicht 1 zusammengefaßten Bor- ähnlichen »Muskeln«. Dem Polyurethan-Gummi
sten, die zwischen zwei die Borstenfassung bilden- 20 können Füllstoffe zugegeben werden, so daß seine
den konzentrischen Rohrabschnitten 2 und 3 — axial Rißstärke kleiner wird als seine Bindung an die Borhierzu
(bei 4) — festgeklemmt sind. Die Borsten- sten. Bei Stirnbürsten ist es jedoch erwünscht, daß
schicht 1 überragt die Fassung zu beiden Seiten, so die Bürste ihre zylindrische Form beibehält. Aus
daß sich zwei ringförmige Bürstflächen 5 und 6 er- diesem Grunde wird zweckmäßig ein Polyurethangeben.
Dabei ist der Borstenüberstand zweckmäßig 25 Gummi mit sehr hoher Rißstärke verwendet,
etwas größer als die Länge der Borstenfassung. Es wurde festgestellt, daß Ringbürsten mit in der
Der äußere Rohrabschnitt 2 weist eine größere oben beschriebenen Weise in einen elastomeren
Wandstärke als der innere Rohrabschnitt 3 auf und Werkstoff eingebetteten Borsten eine höhere
sorgt für eine ausreichende Aussteifung der Fassung. Arbeitsleistung ermöglichen und eine längere
Der innere Rohrabschnitt 3 ist an zwei diametral 3° Lebensdauer besitzen als die bisher üblichen Stirngegenüberliegenden
Seiten mit nach außen gerich- bürsten.
teten, sich über die ganze Länge des Rohrabschnittes Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Bürste
erstreckenden Rippen 11,12 versehen, die sich in sind deren Borsten in einen elastomeren Werkstoff
die Borstenschicht 1 erstrecken und eine Relativ- eingebettet. Die ringförmige Borstenschicht 25 ist
drehung der Teile verhindern. Um 90° zu diesen 35 zwischen zwei konzentrischen Rohrabschnitten 26
Rippen versetzt sind nach innen gerichtete, einander und 27 eingespannt, die diese beidseitig überragt, so
diametral gegenüberliegende Vorsprünge 8 und 9 daß sich zwei ringförmige Arbeitsflächen 31 und 32
vorgesehen, die den Hohlquerschnitt des Rohr- ergeben. Der innere Rohrabschnitt 27 weist hier
abschnittes 2, in Stirnansicht gesehen, etwa sand durch Ausstanzung gebildete, sich in den zusammenuhrförmig
verengen. 40 gepreßten Abschnitt 30 der Borstenschicht 25 er-
Ist eine Bohrung nachzubearbeiten, so kann die streckende Zähne 28 und 29 auf.
Bürste mit Hilfe der Vorsprünge 8 und 9 auf die Bei der Einbettung der Borsten in Polyurethan-
einander gegenüberliegenden Gewindegänge 15 und Gummi kann in den inneren Rohrabschnitt 27 ein
16 des für das Bohren benutzten Drillbohrers 14 fester Kern eingeführt werden, der spiralförmig anaufgeschraubt
werden, wobei sie bei Betrieb eine 45 geordnete Stege und Nuten aufweist, welche den
Relativdrehung zwischen Borstenfassung und Bohrer Stegen und Nuten eines Spiralbohrers entsprechen,
verhindern. Zur Sicherung der Bürste am Bohrer ist Auf diese Weise werden in dem elastomeren Werkan
dem Schaft mit Hilfe von Stellschrauben 19 ein stoff diametral gegenüberliegende Stege 33 und 34
Kragen 18 festgelegt, der als Anschlag für die nicht sowie Nuten 35 und 36 ausgebildet. Nach der Ausbenutzte
Borstenfläche 5 dient und eine Verwindung 5° härtung des Werkstoffes kann der feste Kran durch
der Borstenschicht verhindert. Drehen aus der Bürste entfernt werden, so daß eine
Der Bohrer 14 braucht für das Aufschrauben der spiralförmig verlaufende öffnung in der Bürste verBürste
mit seinem Schaftende 20 nicht aus dem bleibt, in die leicht Bohrer verschiedener Größe einSpannfutter
herausgelöst zu werden. Es ist somit für gedreht werden können.
den Einsatz der Bürste beim Nachbearbeiten von 55 Die letzte Ausführungsform einer Stirnbürste
Bohrlochrändern keine gesonderte, an die Stelle des kann mit Hilfe von Stellschrauben 41 und 42 am
Bohrers in das Spannfutter einzusetzende Zapfen- Bohrerschaft befestigt werden. Als Fassung für die
welle erforderlich. Borstenschicht 45 dient hier eine im Querschnitt
An Stelle eines Bohrers kann selbstverständlich U-förmige Hülse 43, die an ihrem Boden mit einer
auch ein anderes genutetes oder ein einfaches ebenes 6° öffnung 44 für das Durchführen eines Bohrerschaf-Werkzeug
Verwendung finden, wobei letzteres zwi- tes 40 versehen ist. Die Borstenschicht 45 kann mit
sehen den Vorsprüngen eingeklemmt wird. Hilfe von Polyurethan-Gummi 46 in der Hülse 43
Um die Biegebeanspruchung der Borsten und ins- verankert werden. Der Gummi erstreckt sich zweckbesondere
eine radiale Ausweitung der Borsten zu mäßig über den Rand 47 der Hülse 43 hinaus, so
begrenzen, wie sie bei hohem Arbeitsdruck und 65 daß der aus der Hülse hinausragende Abschnitt der
großer Rotationsgeschwindigkeit eintritt, wird die Borstenschicht etwas mehr als über die Hälfte in den
ganze Borstenschicht 1 zweckmäßig in einen elasto- Gummi eingebettet wird. Diese die Hülse übermeren
Werkstoff eingebettet. Dieser Werkstoff kann ragende Einbettung dient als Borstenstütze, um ein
Ausweichen der Borsten radial nach außen zu verhindern. Der Gummi kann auch über das Einbettungsende
48 hinaus bei 49 zu einer Ausfiederang in Richtung auf die Arbeitsfläche 50 der Bürste veranlaßt
werden, wodurch die Flexibilität der Borsten reduziert und ein übermäßiger Borstenbruch verhindert
wird.
Durch die Erfindung wird somit eine Stirnbürste für das Nachbearbeiten von Bohrlochrändern geschaffen,
die unmittelbar nach dem Bohren auf den hierfür verwendeten Bohrer aufgeschraubt werden
kann, ohne daß dieser aus dem Spannfutter herausgelöst werden muß.
Für eine nach der Erfindung ausgebildete Bürste hat sich eine Borstenschicht als hervorragend geeignet
herausgestellt, welche aus einer Mischung einer Spitzensorte von Tampikoborsten und geraden
Borsten aus Draht mit einer Knoophärte von mindestens 600 und einem Durchmesser von 0,02 mm
besteht. Selbstverständlich kann darüber hinaus jedes andere Borstenmaterial verwendet werden.
Claims (9)
1. Stirnbürste in Ringform, insbesondere für das Nachbearbeiten von Bohrlochrändern, bei
der die aus parallel zueinander liegenden geraden Borsten gebildete Borstenschicht um die
zentrale öffnung in der Borstenfassung angeordnet ist und die mit ihrer zentralen öffnung
auf eine Zapfenwelle aufsteckbar und dort festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borstenfassung (2, 3 bzw. 26, 27) in die zentrale Öffnung (10) ragende Vorsprünge (8, 9)
aufweist, mit denen die Stirnbürste auf die Gewindegänge eines als Zapf en welle dienenden
Drillbohrers (14) aufschraubbar ist.
2. Stirnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenschicht (1) zwischen
zwei die Borstenfassung bildenden zylindrischen konzentrischen Rohrabschnitten (2, 3)
— axial hierzu — festgeklemmt ist.
3. Stirnbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(8, 9) von Ausbuchtungen des inneren Zylinderrohrabschnittes (3) gebildet sind.
4. Stirnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33, 34) aus
elastomerem Werkstoff gebildet sind.
5. Stirnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(33, 34) spiralförmig verlaufen.
6. Stirnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von die
Borstenfassung (43) von außen nach innen durchdringenden Stellschrauben (41,42) gebildet
sind.
7. Stirnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenschicht
(1) an beiden stirnseitigen Enden der Borstenfassung (2, 3 bzw. 26, 27) darüber vorsteht.
8. Stirnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenfassung
(2,3; 26,27) mit sich in die Borstenschicht erstreckenden Zähnen oder Rippen (11,
12; 28, 29) versehen ist.
9. Stirnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten ganz
oder teilweise in einen elastromeren Werkstoff eingebettet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 372 680, 2 191 721.
USA.-Patentschriften Nr. 1 372 680, 2 191 721.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 730/23 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1182632XA | 1962-02-06 | 1962-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182632B true DE1182632B (de) | 1964-12-03 |
Family
ID=22377511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO8790A Pending DE1182632B (de) | 1962-02-06 | 1962-05-29 | Stirnbuerste in Ringform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1182632B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1372680A (en) * | 1919-03-06 | 1921-03-29 | Cleveland Osborn Mfg Company | Brush |
US2191721A (en) * | 1938-10-04 | 1940-02-27 | Max R Milarch | Fingernail brush |
-
1962
- 1962-05-29 DE DEO8790A patent/DE1182632B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1372680A (en) * | 1919-03-06 | 1921-03-29 | Cleveland Osborn Mfg Company | Brush |
US2191721A (en) * | 1938-10-04 | 1940-02-27 | Max R Milarch | Fingernail brush |
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