DE1182601B - Verfahren und Trocknungszylinder zum Trocknen biologischer, breiiger Gueter - Google Patents

Verfahren und Trocknungszylinder zum Trocknen biologischer, breiiger Gueter

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DE1182601B
DE1182601B DEG31187A DEG0031187A DE1182601B DE 1182601 B DE1182601 B DE 1182601B DE G31187 A DEG31187 A DE G31187A DE G0031187 A DEG0031187 A DE G0031187A DE 1182601 B DE1182601 B DE 1182601B
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DE
Germany
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drying
goods
cylinder
dryer
biological
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Pending
Application number
DEG31187A
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English (en)
Inventor
Heinz Doevenspeck
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GETREIDEHANDEL AG GES
Original Assignee
GETREIDEHANDEL AG GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/24Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Trocknungszylinder zum Trocknen biologischer, breiiger Güter Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Trocknungszylinder zum Trocknen biologischer, breiiger Güter nach Abscheiden des Depotfettes und Zentrifugentrocken, d. h. mit einer Feuchte von etwa 55 bis 800/u.
  • Die biologischen Güter fallen nach dem Zentrifugieren in breiig zäher Konsistenz an, nachdem diesen der größte Teil des überschüssigen Wassers entzogen worden ist. Der so entstandene Brei enthält noch etwa 55 bis 80 11/o Feuchte, wovon etwa ein Drittel bis ein Viertel auf Haftwasser und der Rest auf Wasser in der Struktur entfällt.
  • Zum Trocknen von körnigem Gut ist ein Verfahren bekannt, bei dem das zu trocknende Gut erhitzt ist und mit hoher Zentrifugalkraft gegen nicht geheizte Prellflächen geschleudert wird, wodurch das Wasser vom Gut mechanisch getrennt wird. Dabei treffen die einzelnen Körner mit den ihnen anhaftenden Wasserteilchen gemeinsam auf die Prellfläche. Dadurch wird das Wasser von dem plötzlich zum Stillstand gekommenen Korn abgeschleudert. Dieses bekannte Verfahren ist zum Trocknen biologischer, breiiger Güter nicht geeignet, da infolge deren andersartiger, breiiger Struktur diese an den Prellflächen sich erneut mit dem Wasser vermischen würden, so daß es gar nicht zu einer Trocknung käme. Darüber hinaus würde die Erhitzung das Gut koagulieren und damit dessen Qualität beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, biologisches, breiiges Gut ohne Erwärmung desselben über die Koagulationstemperatur seiner Proteinverbindungen und damit Zerstörung derselben von etwa 55 bis 8011/o auf etwa 18 bis 1411/o Feuchte zu trocknen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichffet, däß@däs Gut wiederholt mit hoher Zentrifugalbeschleunigung durch einen gasförmigen Trocknungsmittelstrom hindurch gegen eine Heizfläche mit Blasenverdampfung bewirkender Temperatur geschleudert und davon sofort wieder abgenommen wird. Es wird damit unerhitzt gegen heiße Flächen geschleudert, während bei dem bekannten Verfahren das Gut selbst erhitzt ist. Das neue Verfahren kann zum Vortrocknen und mit erhöhter Zentrifugalbeschleunigung zum Fertigtrocknen des Gutes verwendet werden. Die Trocknungswirkung wird dadurch erreicht, daß infolge der hohen Zentrifugalbeschleunigung des Gutes das Haftwasser den Proteinverbindungen vorauseilt und so zuerst auf die Heizfläche prallt und hier zerstäubt und zum größten Teil sofort verdampft wird. Das ist bei körnigem Gut nicht der Fall. Hier gelangt das Haftwasser bestenfalls gleichzeitig mit dem Korn an dem es haftet wenn nicht später als dieses an die Pralifläche: Die Proteinverbindungen selbst kommen nicht mit der heißen Wand in. Berührung, da ihnen das Haftwasser vorauseilt und gleichsam einen Schutzmantel darstellt, so daß sie nicht zu hoch erwärmt werden können. Es kommt hinzu, daß ihnen an der Oberfläche zur Verdampfung d:es Hafrivassers Wärme entzogen wird. Die gegen die Heizfläche geschleuderten Proteinverbindungen werden sofort abgenommen und wieder gegen die Heizfläche geschleudert. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Gut den gewünschten Trocknungsgrad .erreicht hat.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens wird nach einer weiteren. Erfindung ein. feststehender, einfach oder mehrfach als Vor- und Fertigtrockner verwendbarer Trocknungszylinder-mit beheizter Wand, deren Innenfläche rauh sein kann, und 'aufwärts gerichteter Trocknungsmittelströmung durch den Zylinder verwendet, der gekennzeichnet ist durch eine in der Zylinderachse rotierbare Wurfschale und ein gleichachsiges Messerkreuz. Nach einem weiteren Vorschlag kann dabei gleichachsig mit Wurfschale und Messerkreuz ein Lüfter für das Trocknungsmittel angeordnet sein. Der erfindungsgemäße Trocknungszylinder bildet ein in sich geschlossenes System. Er ist in seinem Aufbau einfach, in der Herstellung billig und hat einen guten Wirkungsgrad.
  • Die Zeichnung zeigt ein -Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trocknungszylinders: F i, g. 1 einen senkrechten Schnitt durch diesen., F i g. 2 den unteren Teil gemäß F i g. 1 vergrößert. Der feststehende Trocknungszylinder besteht aus dem Vortrockner 10 und dem diesem nachgeschalteten Fertigtrockner 11. Die Trockner 10, 11 haben durch Heizwiderstände 12 beheizte innen rauhe Wände, die auf etwa 105° C geheizt werden. Beide Trockner haben je eine schnell umlaufende Wurfschale 13 mit Messerkreuz 14. Die Wurfschale 13 ist durch radiale Stege in Segmente eingeteilt.
  • Ein gasförmiges Trocknungsmittel, z. B. erwärmte Luft, durchströmt den Zylinder von unten nach oben. Sie wird von einem Lüfter 16 gemäß den Pfeilen A durch ein Luftsieb 15 angesaugt, erwärmt und durch Trockner 11 und 10 gedrückt.
  • Der Vortrockner 10 hat oben Auslaßschlitze 18 und Pralltrichter 19 für das Gut. Den unteren Teil eines zentralen Einfülltrichters 20 umgebt ein kegelförmiges Luftsieb 21 mit Leitblechen 22. Ein Trichter 23 mit Stegen 24 verbindet den Vortrockner 10 mit dem Fertigtrockner 11 größeren Durchmessers. Dieser hat oben Luftauslaßschlitze 25 sowie einen spiralförmigen tangential angeschlossenen Auslaßstutzen 26 für das Gut. Leitbleche 27 werfen das Gut, solange es noch nicht getrocknet ist, wieder in die Wurfschale 13 zurück. Den Trocknungszylinder umgibt ein Isoliermantel 28, dessen oberer Teil 28 a zum Entlassen des Naßdampfes aus dem Fertigtrockner 11 durchbrochen ist. Die Wurfschalen 13, Messerkreuze 14 und der Lüfter 16 sind auf einer gemeinsamen von dem Motor 30 angetriebenen Welle 29 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das Gut wird dem Trocknungszylinder über den Einfülltrichter 20 zugeführt. Es fällt in dem unten geschlossenen Vortrockner 10 in die schnell umlaufende Wurfschale 13. Diese verleiht dem Gut impulsartig eine sehr hohe Zentrifugalbeschleunigung und schleudert dieses gegen die beheizte Wand des Vortrockners 10. Von dieser wird es durch das Messerkreuz 14 sofort wieder abgenommen, in die Wurfschale 13 zurückgeworfen und von dieser erneut gegen die Zylinderwand geschleudert. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Gut so weit getrocknet und dadurch um so viel leichter geworden ist, daß es infolge der Luftwirbelung durch Wurfschale und Messerkreuz spiralförmig gehoben und durch die Auslaßschlitze 18 aus dem Vortrockner befördert wird. Die Leitbleche 22 leiten das Gut nach unten, über den Trichter 23 in den Fertigtrockner 11, in dem das Gut genau so wie im Vortrockner 10 behandelt wird. Da der Durchmesser des Fertigtrockners 11 größer ist als der des Vortrockners 10, erhält das Gut in diesem eine höhere Zentrifugalbeschleunigung. Dies deshalb, weil das Gut schon trockener in den Fertigtrockner kommt als in den Vortrockner, so daß für das Weitertrocknen erhöhte Zentrifugalkräfte notwendig sind. Aus dem Fertigtrockner 11 wird das Gut durch den Auslaßstutzen 26 abgeführt. Es hat dann eine Temperatur von etwa 45° C und wird in einem mit Trockenluft beschickten handelsüblichen Kühlschacht abgekühlt.
  • Während des gesamten Troeknungsprozesses drückt der Lüfter 16 ständig erwärmte Luft von unten nach oben und führt den in den Trocknern entstehenden Naßdampf nach außen ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Trocknen biologischer, breiiger Güter nach Abscheiden des Depotfettes und Zentrifugentrocknen, d. h. mit einer Feuchte von etwa 55 bis 80%, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut wiederholt mit hoher Zentrifugalbeschleunigung durch einen gasförmigen Trocknungsmittelstrom hindurch gegen eine Heizfläche mit Blasenverdampfung bewirkender Temperatur geschleudert und davon sofort wieder abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zum Vortrocknen und mit erhöhter Zentrifugalbeschleunigung zum Fertigtrocknen des Gutes verwendet wird.
  3. 3. Feststehender einfach oder mehrfach als Vor- und Fertigtrockner- verwendbarer Trocknungszylinder mit beheizter Wand, deren Innenfläche rauh sein kann, und aufwärts gerichteter Trocknungsmittelströmung durch den Zylinder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Zylinderachse rotierbare Wurfschale (13) und ein gleichachsiges Messerkreuz (14).
  4. 4. Trocknungszylinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen gleichachsig mit Wurfschale (13) und Messerkreuz (14) angeordneten Lüfter (16) für das Trocknungsmittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 954 579; deutsche Auslegeschrift Nr. 1083 746; schweizerische Patentschrift Nr. 252 346; französische Patentschrift Nr. 1175 761; Zeitschrift Chemie Ing: Technik, 1953, S. 478; Zeitschrift Kunststoffe, 1957, S. 65; Lebensmitteltechnologie, 1957, S. 59; Buch von E. Schmidt: Thermodynamik, Berlin, 1956, S. 374.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0536650A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-14 Alb. Klein GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchter Substanzen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH252346A (de) * 1946-02-15 1947-12-31 Andermatt Carl Verfahren und Vorrichtung zum Abführen des Pulvers aus Zerstäubungstrocknungstürmen.
DE954579C (de) * 1952-02-02 1956-12-20 Maurice Courtiere Vorrichtung zum Granulieren von Schlacken u. dgl.
FR1175761A (fr) * 1957-05-24 1959-04-01 Procédé de séchage continu des produits pulvérulents et pâteux tels que schlamms, de charbon, minéraux, sables
DE1083746B (de) * 1958-03-05 1960-06-15 Polysius Gmbh Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder aehnlichen feinkoernigen festen Stoffen, die anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden

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