DE1182568B - Verfahren und Vorrichtung zum Feuchten von Tabakballen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feuchten von Tabakballen

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DE1182568B
DE1182568B DEM51389A DEM0051389A DE1182568B DE 1182568 B DE1182568 B DE 1182568B DE M51389 A DEM51389 A DE M51389A DE M0051389 A DEM0051389 A DE M0051389A DE 1182568 B DE1182568 B DE 1182568B
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Germany
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chamber
steam
tobacco
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tobacco bale
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DEM51389A
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English (en)
Inventor
Antoni Radwan
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John Mohr and Sons
Original Assignee
John Mohr and Sons
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/02Humidifying packed raw tobacco

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Feuchten von Tabakballen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feuchten von Tabakballen in einer geschlossenen Kammer, wobei in den Tabakballen eine an einen Unterdruckerzeuger angeschlossene Sonde eingebracht und die Kammer mit Dampf beschickt wird.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Feuchten von Tabakballen mittels Sonden, die in die Tabakballen eingeführt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, die in die Tabakballen eingeführten Sonden an einen Unterdruckerzeuger anzuschließen, um Feuchtluft durch den Tabakballen hindurchzusaugen. Statt dessen hat man auch schon vorgeschlagen, die Sonden an eine Dampf- oder Feuchtluftleitung anzuschließen und den Raum, in dem der Tabakballen behandelt wird, unter Unterdruck zu setzen, so daß der durch die Sonden zugeführte Dampf bzw. die Feuchtluft vom Inneren der Tabakballen nach außen strömt. Schließlich hat man auch ein Verfahren zum Feuchten von Rohtabak vorgeschlagen, bei dem durch eine oder mehrere Sonden Dampf während des Ein- und Ausfahrens der Sonden von innen her in die Tabakballen eingeblasen wird. Es soll dadurch vermieden werden, daß der Tabak in unmittelbarer Nähe der Dampfaustrittsöffnungen der Sonden zu stark erhitzt wird. Eine stärkere Erhitzung des Tabaks soll außerdem dadurch vermieden werden, daß zusätzlich noch Druckluft in den Tabakballen eingeblasen wird.
  • Die Erfindung bezweckt ein verbessertes Verfahren zum Feuchten von Tabakballen sowie eine zweckmäßige Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Sie ist insbesondere darauf gerichtet, eine gleichmäßige Anfeuchtung der Tabakballen in vergleichsweise kurzen Behandlungszeiten zu erzielen und damit die Durchsatzleistungen der Anlage wesentlich zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Kammer über die in den Tabakballen eingesteckte Sonde zunächst evakuiert und erst dann unter Fortsetzung der Evakuierung mit gesättigtem Wasserdampf beschickt. Der Dampf wird vorzugsweise erst dann in die Kammer eingeführt, wenn in ihr ein Unterdruck von weniger als etwa 250 mm Quecksilbersäule vorliegt. Während der Dampfeinleitung wird, wie erwähnt, die Erzeugung des Unterdrucks in der Kammer fortgesetzt, jedoch nur durch die in dem Tabakballen befindliche Sonde hindurch, so daß zwischen dem Inneren des Tabakballens und der äußeren Umgebung desselben ein Druckgefälle entsteht.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, während der Dampfbehandlung eine größere Dampfmenge in die Kammer einzuführen, als durch den Unterdruck über die Sonde aus der Kammer abgesaugt wird.
  • Dadurch, daß nach dem brfindungsgemäßen Verfahren zunächst die Behandlungskammer evakuiert wird, bevor der Dampf in die Kammer eingeleitet wird, werden auch kleinere Luftspalten und Lufttaschen, die in jedem Tabakballen zwangläufig enthalten sind, von der Luft befreit, so daß bei der nachfolgenden Dampfbehandlung der Dampf den Tabakballen auch in seinen feinsten Poren und Öffnungen gut durchdringen kann. Hierdurch wird das gleichmäßige Feuchten des Tabaks entscheidend verbessert und außerdem der Behandlungsprozeß erheblich beschleunigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in fast allen vorhandenen Anlagen ohne wesentliche Veränderungen derselben durchgeführt werden. Die Änderungen beschränken sich im allgemeinen auf die Neuverlegung einiger Rohrleitungen. Teuere Neuanlagen brauchen daher nicht erstellt zu werden. Von Vorteil ist außerdem, daß die für den Behandlungsprozeß erforderlichen Dampfkosten beim erfindungsgemäßen Verfahren -wesentlich geringer sind als bei den bisher angewandten Verfahren. Beispielsweise wurden bei einem bekannten Verfahren, bei dem der Dampf nicht nur zum Anfeuchten des Tabaks, sondern auch zur Erzeugung eines Vakuums (mittels eines Dampfejektors) verwendet wird, etwa 450 kg Dampf innerhalb der 35minütigen Behandlung in einer für zwei Tabakballen ausgelegten Kammer benötigt. Im Vergleich dazu benötigt das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Behandlungsdauer von 15 Minuten nur etwa 120 kg Dampf für eine Behandlung von zwei Tabakballen in einer Kammer gleicher Größe. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Tabak ist dabei nicht weniger gleichmäßig angefeuchtet als der dem bekannten Verfahren unterworfene Tabak. In vielen Fällen ist der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks beim erfindungsgemäßen Verfahren jedoch noch wesentlich gleichmäßiger.
  • Vorteilhaft ist auch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur vergleichsweise geringe Luftmengen bewältigt zu werden brauchen. Bei einigen bekannten Verfahren, bei denen während der Behandlung Feuchtluft ständig im Kreislauf durch die Anlage herumgeführt wird, werden für die Umwälzung der Luftmengen Einrichtungen von großer Kapazität benötigt. Dagegen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die Luft zunächst weitgehend aus der Kammer entfernt, bevor die Behandlung des Tabaks mit Dampf beginnt. Während der Dampfbehandlung braucht daher die Kapazität der genannten Einrichtung nicht größer zu sein als notwendig ist, um das Volumen des zugeführten Dampfes zu bewältigen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren in sehr einfachen Vorrichtungen durchgeführt werden kann. Es eignet sich daher in besonderem Maße für eine vollautomatische Arbeitsweise. Die mit den Löchern versehene Sonde kann beim erfindungsgemäßen Verfahren dünner ausgeführt werden als bei den anderen Verfahren. Die Gefahr, daß bei dem Hineinschieben der Sonde der Tabak zerbrochen wird, ist daher bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geringer.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung, in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausführung kommen kann.
  • Mit 10 ist eine Behandlungskammer angedeutet, in der ein Tabakballen 11 dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen wird. Der Tabakballen 11 besitzt die zylindrische Form des Fasses, aus dem er herausgenommen worden ist. Der Ballen steht auf der Plattform 12 eines Transportwagens, der mit Rädern 13 versehen ist. Die Kammer 10 besitzt eine (nicht dargestellte) Tür, durch die der Transportwagen mit den Tabakballen in die Kammer hinein-und aus dieser wieder herausgeschoben werden kann. Die Tür ist derart ausgebildet, daß sie luftdicht abgeschlossen werden kann, wenn sich der Tabak in der Kammer 10 befindet.
  • Eine Sonde 15 ist axial in den zylindrischen Ballen 11 hineingeschoben. Die Sonde 15 hat ein geschlossenes, spitz zulaufendes Ende 16 und eine Vielzahl von Durchbrechungen 17 an ihrem Umfang, die über den größten Teil der in dem Tabakballen 11 befindlichen Länge des Rohres angeordnet sind. Die Sonde 15 ist über eine Kupplung 18 mit einer Rohrleitung 19 verbunden.
  • Die Rohrleitung 19 ist an ein Ventil 22 und an die Unterdruckseite eines Dampfstrahlejektors 23, der als Vakuumpumpe benutzt wird, angeschlossen. Eine Leitung 24 verbindet das Ventil 22 mit dem Inneren der Kammer 10. Die Dampfzuführung zu dem Ejektor 23 erfolgt durch eine Rohrleitung 25, in der ein Ventil 26 liegt, von einer Leitung 27 her, die an eine geeignete Dampfquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist. In der Leitung 27 befindet sich ein Ventil 28, an welches auch eine in das Innere der Kammer 10 führende Leitung 29 angeschlossen ist. An dem in der Kammer liegenden Ende der Rohrleitung 29 sind geeignete Mittel angebracht, um zu verhindern, daß der Dampfstrahl unmittelbar gegen den Tabakballen ausströmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus einem T-Stück 30 am Ende der Leitung 29, welches mit zwei Auslaßöffnungen versehen ist, die vom Tabakballen abgewandt sind.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Raum in der Umgebung des Tabakballens, d. h. das Innere der Kammer 10, zunächst evakuiert. Dies kann durch Öffnen des Ventils 26 erfolgen, welches den Dampf dem Ejektor 23 zuführt, so daß in der Leitung 19 ein Vakuum erzeugt wird. Dabei kann das Ventil 22 geöffnet werden, um das Innere der Kammer 10 in unmittelbare Verbindung mit der Leitung 19 zu bringen. Die Luft in der Kammer 10 kann aber auch durch den Tabakballen 11, die Öffnungen 17 und den Rohrstutzen 15 hindurch abgesaugt werden. Zweckmäßig wird in der Kammer 10 ein Unterdruck erzeugt, der unterhalb 250 mm Quecksilbersäule liegt. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Unterdruck unterhalb 125 mm Quecksilbersäule erwiesen. Mit einem geeigneten Ejektor kann dies in etwa 5 Minuten erreicht werden.
  • Sofern das Ventil 22 während der Evakuierung der Kammer 10 geöffnet war, wird es nun geschlossen. Die Vakuumquelle, d. h. der Ejektor 23, ist jetzt noch allein in Verbindung mit dem Inneren der Kammer 10, und zwar durch das Rohr 15, die Öffnungen 17 und den Tabakballen 11. Jetzt wird das Ventil 28 geöffnet, um den Dampf durch die Leitung 29 in das Innere der Kammer 10 einzuführen. Der durch die Leitung 29 einströmende Dampf ist annähernd gesättigt. Er wird anfangs in einer Menge von etwa 320 bis 360 kg/Stunde zugeführt. Diese Menge ist größer als die Saugleistung des Ejektors 23. Im weiteren Verlauf der Dampfbehandlung kann die zugeführte Dampfmenge verringert werden.
  • Die Dampfbehandlung dauert etwa 5 bis 20 Minuten. Während dieser Zeit wird der der Kammer zugeführte Dampf auf Grund des Unterdrucks, der in dem Tabakballen mit Hilfe der Sonde 15 erzeugt wird, durch den Tabakballen 11 hindurchgesaugt. Eine Dampfbehandlung von etwa 10 Minuten hat sich als sehr zufriedenstellend erwiesen. Am Ende dieser Behandlungszeit ist der Tabakballen 11 gleichmäßig angefeuchtet, so daß er dem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt werden kann. Die Temperatur am Ende der Dampfbehandlung beträgt in der Kammer 10 etwa 55 bis 60° C. Die Ventile 26 und 28 werden nun geschlossen und das Innere der Kammer wieder dem Atmosphärendruck ausgesetzt. Dann kann die Tür geöffnet und der Tabakballen auf dem Transportwagen herausgeschoben werden.
  • Bisher bestand in der Fachwelt die Ansicht, daß der Tabak wirksam und schnell angefeuchtet werden könne, wenn die Atmosphäre, in der die Behandlung stattfindet, im wesentlichen gesättigt ist. Es ist ersichtlich, daß, wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Dampf aus der Leitung 29 in den Unterdruckraum 10 hineinströmt, der Feuchtigkeitsgehalt des Dampfes stark verringert und der Dampt überhitzt wird. Die Atmosphäre in der äußeren Umgebung des Tabakballens 11 entspricht daher in keiner Weise den Vorstellungen, die man bisher in dieser Hinsicht hatte. Trotzdem hat sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zu einer wesentlichen Verkürzung der Behandlungsdauer führt, sondern, was die gleichmäßige Anfeuchtung des Tabaks angeht, zumindest ebenso wirksam ist wie die bisher angewendeten Verfahren. Dies mag vielleicht darauf beruhen, daß bei den bekannten Verfahren während der Dampfbehandlung eine nicht unwesentliche Luftmenge durch den Tabakballen hindurchströmt, was zwangläufig die Menge an Dampf, die den Tabakballen durchströmt, herabsetzen muß. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen die Luft im wesentlichen abgesaugt, bevor die Dampfbehandlung beginnt. Das hat zur Folge, daß während der Dampfbehandlung ausschließlich Dampf, und zwar in der gesamten zugeführten Menge, durch den Tabakballen hindurchströmt. Dies kann die Erklärung dafür sein, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine kalten Stellen, d. h. unangefeuchtete Partien innerhalb des Tabakballens auftreten. Es ist nämlich nicht ausgeschlossen, daß bei den bekannten Verfahren die Bewegung der Luft die Dampfströmung durch den Tabakballen hindurch behindert und auf bestimmte Wege festlegt, d. h. in gewisser Weise kanalisiert, während ein ähnlicher Effekt nicht auftritt, wenn zuvor die Luft abgesaugt worden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Anordnung gezeigt, bei der jeweils nur ein einziger Tabakballen behandelt wird. Selbstverständlich kann die Kammer 10 so groß ausgelegt sein, daß eine größere Anzahl derartiger Tabakballen, von denen jeder dem Inhalt eines Fasses entspricht, gleichzeitig behandelt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Feuchten von Tabakballen in einer geschlossenen Kammer, bei welchem in den Tabakballen eine an einen Unterdruckerzeuger angeschlossene Sonde eingebracht und die Kammer mit Dampf beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) über die in den Tabakballen eingesteckte Sonde (15) zunächst evakuiert wird und dann unter Fortsetzung der Evakuierung annähernd gesättigter Wasserdampf in die Kammer (10) eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (10) ein Unterdruck von weniger als etwa 250 mm Quecksilbersäule erzeugt wird, bevor der Dampf in die Kammer (10) eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dampfbehandlung der Kammer (10) eine größere Dampfmenge zugeführt wird, als durch den Unterdruck in der Sonde (15) aus der Kammer (10) abgesaugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer geschlossenen Kammer, in der der mit einer Sonde im Inneren versehene Tabakballen behandelt wird, wobei die Sonde an einen Unterdruckerzeuger und die Kammer an eine Dampfzuführungsleitung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine an die Kammer (10) angeschlossene Unterdruckleitung (24), die an der Außenseite des der Behandlung ausgesetzten Tabakballen (11) in die Kammer (10) einmündet und an denselben Unterdruckerzeuger (23) angeschlossen ist wie die Sonde (15). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 402, 660 926, 1009 085, 1025 310; USA.-Patentschriften Nr. 2 864 381, 2 869 556.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546402C (de) * 1931-03-04 1932-03-15 Eduard Quester Verfahren zum Anfeuchten von Tabak
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